piwik no script img

Geflüchtete über Hürden in Deutschland„Ich wollte frei sein“

Reem ist aus Saudi-Arabien geflohen, um in Deutschland ihre Freiheit zu erlangen. Ein Gespräch über Hürden in ihrer neuen Heimat.

„Da dachte ich: ich hab' die Schnauze voll“: Für einen Neuanfang benötigt Reem den deutschen Pass Foto: Thomas Victor
Shoko Bethke
Interview von Shoko Bethke

taz: Reem, du bist vor sechs Jahren alleine aus Saudi-Arabien nach Deutschland geflüchtet. Was hat dich dazu geführt?

Re­e­m: Ich wollte frei sein. Meine Familie ist streng religiös und wollte mich unbedingt zur Heirat drängen. Ich wollte aber nicht heiraten. Nach meinem Schulabschluss wollte ich viel lieber studieren und Karriere machen. Irgendwann habe ich mich auf einen Kompromiss eingelassen. Ich durfte Computerinformatik studieren, wenn ich anschließend irgendeinen Typen heirate, den sie für mich ausgesucht hatten.

Als ich mich dann zum Ende meines Studiums hin doch dagegen wehrte, war die Hölle los. Ich durfte nicht an meiner universitären Abschlussfeier teilnehmen. Stattdessen wurde ich mit einem Fremden in einem Zimmer eingeschlossen und zwangsverheiratet. Insbesondere haben die Männer in meiner Familie alles getan, um mich vom Arbeiten fernzuhalten.

Wahlcamp der taz Panter Stiftung

Das Wahlcamp

Zum ersten Mal konnte die taz für diese Bundestagswahl ein Wahlcamp einrichten, bestehend aus fünf Journalistinnen und Journalisten zwischen 19 und 27. Der Arbeitsauftrag: Themen, Leute, Perspektiven, Benachteiligungen einbringen, die in der regulären Berichterstattung möglicherweise sogar der taz entgehen, speziell die Sicht von unter 30-Jährigen auf Politik und Gesellschaft und ihre Ansprüche und Bedürfnisse. Möglich gemacht haben dieses Wahlcamp die taz Panter Stiftung und die Spenden von Menschen, denen die Förderung von unabhängigem Journalismus wichtig ist.

Aus einer westlichen Perspektive scheint es schon überraschend genug, dass du überhaupt studieren konntest. Hier hat man eher das Klischee im Kopf, Frauen in Saudi-Arabien dürften gar nichts machen.

Das ist auch überwiegend so. Ohne die Erlaubnis eines Mannes kann man nichts machen. Nach meinem Universitätsabschluss war es meiner Familie und Verwandten egal, welchen Job ich wählte, sie hatten immer irgendetwas daran auszusetzen. Irgendwann habe ich eine Stelle als Koordinatorin an einer Frauenuniversität gefunden, die all ihre Bedingungen erfüllte. Trotzdem wollten sie nicht, dass ich dort weiterarbeitete. Denn Frauen, die sich nicht einem bestimmten Bild fügen, werden als Schande betrachtet. Und eine geschiedene Frau, die auch noch kein Fleisch isst und nicht an Gott glaubt, bringt Schande über die ganze Familie.

Du hast dich scheiden lassen?

Ja, ein paar Jahre nach der Heirat, als ich die Kraft dazu beisammen hatte. Es war nicht einfach. Der Kampf darum, mich scheiden lassen zu können, war sogar der schwierigste Abschnitt meines Lebens, schwerer als die Flucht nach Deutschland.

Und nach deiner Scheidung hat dich dort nichts mehr aufgehalten, deshalb wolltest du weg?

Doch, ich habe einen großen Preis dafür gezahlt. Ich musste mein Kind zurücklassen.

Du hast ein Kind?

Mittlerweile ein Teenager. Mein Kind hat mir die Kraft gegeben, aus der Ehe auszutreten. Ich wollte nicht, dass es häusliche Gewalt miterlebt. Ich wollte vielmehr, dass mein Kind sieht, wie ich mich für meine Rechte einsetze. Aber meine Familie hat mich in Hausarrest gesetzt, mir mein Handy weggenommen und mich von der Außenwelt abgeschottet. Da wusste ich, ich muss hier weg. Ich habe meinen Reisepass und meine weiteren Dokumente gestohlen und bin zum Flughafen gefahren. Ich habe meinem Kind stets gesagt, sollte ich irgendwann spurlos verschwinden, werde ich auf jeden Fall zurückkommen. Dass ich immer versuchen werde, ihn zu finden.

Im Interview: Reem

35, ist Frauenrechtsaktivistin, Radiomacherin und arbeitet für den Friedenskreis in Halle an der Saale. Sie kam im August 2015 nach Deutschland und beantragte hier politisches Asyl.

Wieso konntest du dein Kind nicht mitnehmen?

Mein Exmann hatte die Unterlagen meines Kindes. Ich konnte nur meine eigenen Papiere ausfindig machen und bin damit geflohen. Flucht war mein letzter Ausweg. Vorher hatte ich alles andere versucht. Ich hatte Zuflucht im Frauenhaus in Riad gesucht und sie und die Polizei um Hilfe gebeten. Doch sie haben mich verraten und hinter meinem Rücken meine Familie kontaktiert. Die Leute im Frauenhaus sagten, mir passieren so viele schlimme Dinge, weil ich nicht religiös sei. Ich solle doch Gott um Vergebung bitten.

Du bist aber nicht gläubig. Wie wird man in einer streng religiösen Familie nicht gläubig?

Indem man bereits als Kind mitbekommt, dass dich Gott nicht schützt, wenn dir was Schlimmes passiert. Und dass diejenigen, die dich am schlimmsten behandeln, die streng Gläubigen sind.

Kommen wir zu deiner Flucht. Wie hast du das geschafft?

Ich wollte nicht über den illegalen Landweg fliehen, denn das ist für eine Frau alleine viel zu gefährlich. Deswegen wollte ich die Luftroute nehmen und um Asyl bitten. Am Tag meiner Flucht habe ich mein Kind zur Schule gebracht und die Gelegenheit genutzt, um zum Flughafen zu fahren. Ich bin bis zum Flugschalter und habe erklärt, dass ich als Sprecherin zu einer Konferenz in Dubai müsste. Es ging lange hin und her, sie glaubten mir anfangs nicht, und ich hatte stets Angst, aufzufliegen.

Du kamst aber in Dubai an. Wie bist du von dort aus weiter nach Deutschland gekommen?

Ich hatte den gesamten Flug über höllische Angst, erkannt zu werden. Von Dubai aus hatte ich drei Flüge in verschiedene Richtungen gebucht, damit sie mich nicht so schnell finden konnten. In Frankfurt kam ich gegen 22 Uhr an. Es war dunkel. Ich wusste überhaupt nicht, wohin mit mir, denn ich kannte niemanden. Ich hatte solche Angst und bin erst mal in Tränen ausgebrochen.

Du kamst hier an, ohne zu wissen, wo du als Nächstes hingehst?

Ich fühlte mich wie ein Baby, das auf die Straße gelaufen war, so verloren und allein. Und vor allem hatte ich panische Angst. Was sollte ich als Nächstes machen? Wo sollte ich nächtigen?

Wie bist du in Frankfurt zurechtgekommen?

Ich habe zuerst das Frauenhaus in Frankfurt angerufen und um einen Platz gebeten, aber es war voll. Ein paar Stunden habe ich am Flughafen verweilt und wusste nicht so recht, was ich tun sollte. Dann bin ich rausgegangen, um frische Luft zu schnappen und habe den Mond gesehen. Das war so krass. Den Mond nun hier in Deutschland zu sehen war irgendwie surreal. Mir wurde auf einmal wieder bewusst, dass ich noch immer auf derselben Erde war, nicht ganz verschwunden von der Welt.

Hattest du später Kontakt zu deinem Kind?

Anfangs hatten wir noch Kontakt. Ich hatte ihm ein iPad gegeben und darauf eine illegale App heruntergeladen, womit es mit mir schreiben konnte. Nachdem ich verschwunden bin, kamen Nachrichten an wie „Mama, wo bist du?“ und „Mama, hab keine Angst, du bist so stark“. Meine Familie kam aber sehr schnell dahinter und hat ihm das iPad weggenommen. Sie haben mir gedroht, dass sie mich finden und zurückbringen werden, zu Not auch als Leiche.

Du bist aber am Leben. Wo wohnst du heute und was machst du?

Ich wohne in Halle und setze mich für mehr Emanzipation von Frauen ein. Durch den Radio Corax haben wir die Möglichkeit, Frauen aus aller Welt zu erreichen. Das ist ein Lokalradio in Halle. Wir können unsere Stimmen erheben und unsere Botschaften in verschiedene Sprachen verbreiten, sei es Arabisch, Persisch oder Französisch. Außerdem organisieren wir Fahrradworkshops im Friedenskreis Halle. Viele migrantische Frauen können kein Fahrrad fahren, also haben wir einen Kurs organisiert, der ausschließlich für Frauen gedacht ist. Sobald alle das Radfahren draufhaben, werden wir gemeinsam eine Fahrradwerkstatt eröffnen, in der wir lernen, unsere Räder selbst zu reparieren.

Fühlst du dich heute sicherer?

Nein, denn die deutsche Staatsangehörigkeit habe ich immer noch nicht bekommen und die AfD gibt es hierzulande immer noch. Sie haben sogar bei der Bundestagswahl über 10 Prozent der Stimmen bekommen. Und physische Gewalt gibt es auch. Am 8. März dieses Jahres wurde ich von Nazis angegriffen. Ich habe an dem Tag lange gearbeitet und war mit Freundinnen unterwegs. Ich war so euphorisch, weil es der internationale Frauentag war.

Gegen 20 Uhr sind wir mit unseren Fahrrädern über den Marktplatz gelaufen und haben diese wöchentliche Montagsdemonstration von den Nazis gehört. Die haben was gegen Frauen mit Kopftüchern und Mi­gran­t:in­nen gesagt, und wir sind daran vorbeigefahren und haben laut „la la la la la“ gerufen, um zu demonstrieren, dass wir sie nicht hören wollen. Der Redner hat zum Mikro gegriffen und „Hol sie runter“ gerufen. Einer von den Nazis ist mir dann hinterhergerannt und hat mich vom Fahrrad gerissen. Die Polizei war da, aber sie hat nur zugeguckt. Ich habe eine Anzeige erstattet, aber sie wurde eingestellt.

Das klingt, als hätten sich deine persönlichen Grenzen seit deiner Ankunft verändert.

Auf jeden Fall. In Saudi-Arabien wollte ich mich und meinen Sohn schützen, psychisch und physisch. Keine Gewalt erleben. Diesen Zustand kann ich mit meinem Leben in Deutschland nicht vergleichen. Vieles toleriere ich nicht. Ich toleriere keine Nazis, keinen Faschismus, keinen Rassismus, keinen Sexismus – allgemein toleriere ich Intoleranz gegenüber anderen Menschen nicht mehr und konzentriere mich nicht mehr nur auf mich selbst.

Du bist hierher gekommen, um deine Freiheit zu erlangen. Hast du sie bekommen?

Naja. Ich habe erstmal politisches Asyl beantragt und musste eineinhalb Jahre auf die Bestätigung meines Asyls warten. Währenddessen durfte ich nichts machen! Nicht studieren, nicht arbeiten, nichts. Das war wie in Saudi-Arabien und hat mich in eine Depression versetzt. Außerdem wollte ich meinen Nachnamen ändern lassen, damit ich mich frei bewegen kann und nicht versteckt leben muss. In der Behörde teilten sie mir aber mit, dass ich für die Namensänderung einen deutschen Pass benötige, und diesen kann ich erst beantragen, wenn ich sechs Jahre hier lebe oder einen Mann heirate.

Was zur Hölle? Ich war aus Saudi-Arabien geflohen, um dem scheiß Patriarchat und Problemen mit Männern zu entgehen, und dann komme ich hier an und die sagen mir schon wieder, ich solle heiraten. Da dachte ich: ich hab' die Schnauze voll. Mein gesamtes Leben lang habe ich genug unter diesem männlichen System gelitten, ich will diesen Scheiß nicht auch noch in Deutschland haben.

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

11 Kommentare

 / 
  • Sehr eindringlich und schwer verdaulich. Wirklich unglaublich, wie sich Männer weltweit einfach immer wieder über Frauen erheben und dabei auch sehr oft die Religion als Mittel nutzen. Und wenn es nicht Religion ist, sind es aber immer Ideologien. Ideologien aus einem sehr patriachalischen und frauenfeindlichen Weltbild.

  • So geht es allen



    Habe einst in der Flüchtlingsbetreuung gearbeitet. Erst mal gut 1 Jahr oder auch 2 Jahre passierte gar nichts und die Menschen, die hier voller Hoffnung auf eine gute Arbeit und voll motiviert MÜHSAM angekommen waren, durften gar nichts machen, es war verboten. Das betraf natürlich die jungen Männer ebenso wie die wenigen Frauen. Die Behördn interessierten sich auch nicht für ihre Vorbildung, Ausbildungen, absolviertes Studium oder ähnliches. Das war doch wichtig, um die Geflüchteten schnellstens in einen Arbeitsprozess zu integrieren, fand ich und ein paar andere Betreuer, resp. die Eherenamtlichen. Vorgeschrieben wurde den Betreuern, auf Sauberkeit zu achten, daß kein Bier o.ä. getrunken wurde, etc. So waren die auszufüllenden Fragebogen. Wenn ein Betreuer mehr machte, wurde hinter vorgehaltener Hand gesagt, man solle sich nicht zu sehr engagieren. Trotzdem haben sehr viele Syrer mit Hilfe Ehrenamtlicher Helfer superschnell und sehr fleißig Deutsch gelernt - unter diesen waren auch viele mit Studium, guter Ausbildung, etc. (Stichwort:Fachkräftemangel). Auch bei Leuten aus Eritea habe ich teils unglaubliches Engagement gesehen: ein ganzes Zimmer war quasi mit Vokabeln tapeziert! Es hing aber fast ganz von den Eherenamtlichen Betreuern ab, ohne sie wäre hier überhaupt niemand heimisch geworden und jemals in den Arbeitsprozess mit Sozialversicherungspflicht integriert worden.

  • Ich kann den Frust der Frau durchaus verstehen, aber manchmal frage ich mich schon, mit welchen Erwartungen manche Migranten hierher kommen. Es mag lang dauern, wenn der Asylantrag 1 1/2 Jahre dauert - aber während dieser Zeit hat der deutsche Staat für ihren Lebensunterhalt gesorgt - und vermutlich danach auch noch. Und wenn sie die deutsche Staatsangehörigkeit nach 6 Jahren bekommen kann, ist das im Vergleich zu anderen Ländern verdammt schnell … da sind es nämlich bis zu 15 …

    • @Holger Steinebach:

      Nićht die 6.Jahre sind Problem.Sprache ja es Angebote und schwarze Schafe.Nur ein Beispiel,Schülerin einer deutschen Schule im Ausland,soll noch mal einen Sprachkurs mach.Sie wollte nur die Prüfung.2x sollte sie den ganzen Kurs machen es leben die Fördermittel.,ein Ehrenamtlicher Deutschlehrer sprach mit der Frau in Deutsch.



      Prüfungsanmeldung und gut war es.Papiere,Urkunden sind gerade in Muslimischen Ländern schwer zu beschaffen.Die Botschaften/Konsulate spielen oft nicht mit.Mit unter können auch deutsche Ämter Ersatzurkunden ausstellen.Dann muss es über Freunde und Bekannte laufen,wenn kann man dort trauen.Sie braucht nichts weiter als einen guten Berater.

  • Das ist natürlich die größte Ironie, das es vor diesem Hintergrund dann hier in Deutschland heißt: Namensänderung? Heiraten!



    Aus ihrer Sicht mag es das Gleiche sein. Aber das ist es nicht. Die deutsche Staatsbürgerschaft im Falle einer Heirat ist ja in erster Linie ein Zugeständnis an den Deutschen oder die Deutsche, die geheiratet wird.



    Will heißen: dem deutschen Staat ist es nicht wichtig, dass sie heiratet. Er gesteht die deutsche Staatsangehörigkeit eben nur zu, wenn ein Deutscher oder eine Deutsche ruft: hey, hier, das ist mein Lebenspartner/in, der / die soll jetzt mit mir hier leben.

    Aber ich stimme ihr zu, Deutschland ist kacke, sie sollte woanders ein freieres Leben suchen!

    • @Tatütata:

      Deutschland ist nicht Kacke.



      Heiraten nur deshalb ist schwach Sinn.So einfach ist es nicht als deutscher eine Ausländerin zu Heiraten.Ist nicht so einfach!Geh mal zu Standesamt was sie alles an Urkunden sehen möchten.Wie sie aus zu sehen haben Apostille,



      Überbeglaubigt,Übersetzungsformat.



      Dann wird mit Touristenvisum eingereist,Heirat im Ausland.Das Ausländeramt will aber alle hier Notwendigen Sachen sehen.Nicht da darf er/sie die Urkunden in der Heimat beschaffen.Dann wird es für die Person dort richtig teuer.Die Behörden sind dort so angepisst das vielfach alles gemacht werden muss wie für ein Heiratsvisum.Zwischen 6Monate und mehrere Jahre sind normal. Faust Regel,zuerst einen Termin beim Standesamt machen.Es gibt nur wenige Beamte die Auskennen!Liste der Urkunden ,Papiere erstellen,was alles gefordert wird wie sie Übersetzt sein müssen.Ausländeramt fragen ob er/sie besondere Wünsche hat.dann muss der Partner dort in die Spur geschickt werden.Wirklich alles ab arbeiten, egal was der Mitarbeiter der Botschaft sagt.Das wird gebraucht,Kopie der übermittelten Liste zeigen.Bei der Heiratseinladung wird die Frau gefragt wie die Beziehung so ist,sagt sie freundschaftlich la la ist sie/er abgelehnt,Liebe,Partnerschaft,Ehe,Familie Kinderwunsch.Das ist Richtig!



      Der Deutschpartner muss auch seinen Arsch heben,Botschaften,Ausländeramt,Standesamt regelmäßig befragen/Nerven.



      Muss sie wirklich untertauchen,muss man noch viel mehr machen um Sicher zu Leben. Der Hund ist in der Bürokratie begraben.Alle Papiere schon vor der Flucht zusammenkratzen,rechtzeitig



      bei Seite schaffen.Ist die Person erst hier ist oft der Ofen aus.

  • Die Behörde hätte auch erwähnen können, dass die Dame auch eine Frau heiraten kann, um ihren Namen ändern zu lassen. Sie muss die Ehe ja auch nicht völlig ausleben, aber wäre eine Möglichkeit schnell den Namen ändern zu lassen.

  • Immerhin hätte hier auch das heiraten einer Frau gereicht, das Patriachat wird unterwandert;-)

  • Ganz ernsthaft, aber das ist irgendwie so wahnsinnig schemenhaft. Irgendwie habe ich unweigerlich das Gefühl, dass das hier ein zweiter Fall Relotius ist.

    • @Beinemann:

      Ach und wieso bitte? Weil Sie sich nicht vorstellen können, dass sich Männer für etwas Besseres halten und Frauen so furchtbar behandeln? Guter Witz!

  • Jeder der glaubt, an jedwege Religion mit Überzeugung und Inbrünstigkeit ist zwangsläufig ein Sklave anderer die das Wort Gottes für sich beanspruchen und nach eigenen Gutdünken auslegen.



    Der Koran ist voller Liebe, der Koran ist voller Hass. Der Koran ist einfach nur das Tagebuch eines möchtegern Propheten. Ich glaube weder an Geister (Jins), noch daran das irgendwas auf Erden was je geschaffen wurde unrein ist. Nur der Mensch kann auf so perverse Ideen kommen die Menschen in Bessere und Schlechtere einzuteilen - und das tut der Koran in jedem zweiten Satz.