piwik no script img

Wo der Nobelpreis Hoffnung weckt

Hier bekommen vergewaltigte Frauen die Chance auf einen Neuanfang: Ein Besuch im Therapiezentrum „City of Joy“ im Ostkongo, das von der Stiftung des diesjährigen Friedensnobel­preisträgers Denis Mukwege aufgebaut wurde. taz-Reporterin Simone Schlindwein über die schwierige Arbeit, den Überlebenden sexualisierter Gewalt zu Würde und Selbstbehauptung zu verhelfen4, 5

Kämpft gegen den „sexuellen Terrorismus“ der Milizen: die Gründerin der „Stadt der Freude“, Christine Schuler-Deschryver, mit Patientinnen Foto: Everett Collection/picture alliance

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen