Am 11. Juli 1995 begingen serbische Einheiten einen Genozid an der bosnischen Bevölkerung in Srebrenica. Die Künstlerin Šejla Kamerić spricht über ihre Suche nach der Wahrheit, warum die Wissenschaft hilft und was Kunst leisten kann, um ein kollektives Trauma mit aufzuarbeiten
Irma wird als Baby weggegeben, ihr Vater im Genozid von Srebrenica getötet. Ein „Zeit“-Podcast nähert sich den Verbrechen des Bosnienkrieges an, spricht mit Tätern und Überlebenden.
31 Menschen wurden in Kenia bei den Protesten am Montag getötet, sagt die Menschenrechtskommission. Präsident Ruto will „alle Methoden“ gegen Protestierende einsetzen.
Die Polizei nutzt Schmerzgriffe, um linke Straßenblockaden aufzulösen. Jurist:innen sehen Verstöße gegen die Menschenwürde und sprechen teils von Folter.
Seit dem Machtwechsel in Syrien sorgen sich viele um die Frauenrechte unter der islamistischen HTS-Regierung. Drei Beispiele feministischer Wehrhaftigkeit.
In sogenannten Tripperburgen wurden in der DDR Tausende junge Frauen eingesperrt und diszipliniert – auch Martina Blankenfeld. Sie kämpft für ein Gedenken.
Brake an der Unterweser ist ein Umschlagplatz für Agrargüter aus Übersee. Aktivist*innen aus Südamerika und lokale Landwirt*innen protestieren gemeinsam dagegen