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Personal der AfD in ThüringenAnti-Euro-Partei mit alten Rechten

In der Alternative für Deutschland finden sich nicht nur Wirtschaftsprofessoren. In Thüringen ist ein verurteilter Holocaustkleinrechner dabei.

So klar die Anstecker der AfD, so unklar, wer sie trägt Bild: dpa

DRESDEN taz | Farbenfroh: Für das Personal der neu gegründeten Alternative für Deutschland (AfD) wäre das gewiss noch eine milde Bezeichnung. In Thüringen beispielsweise taucht mit dem 77-jährigen Paul Latussek ein Mann bei dieser Partei auf, der seit den neunziger Jahren eine ziemlich bräunliche Spur hinterließ. In Ilmenau initiierte er jetzt die Gründung eines Ilmkreis-Verbandes der AfD.

An sich noch nicht anrüchig ist, dass Latussek 1990 für die inzwischen vergessene Deutsche Soziale Union (DSU) in die letzte Volkskammer der DDR einzog. Im gleichen Jahr avancierte er auch zum Landesvorsitzenden des Bundes der Vertriebenen (BdV), dem er in Thüringen bis 2001 vorstand.

Zugleich war er auch stellvertretender Bundesvorsitzender der Vertriebenen, Ende der neunziger Jahre war er zudem in der Splitterpartei Bund freier Bürger. Die demonstrierte unter anderem gegen das Holocaust-Mahnmal in Berlin. Latussek schrieb in mehreren rechtskonservativen Blättern und trat als Referent bei der NPD auf.

Beim Bund der Vertriebenen wuchs der Druck auf Latussek vor allem, nachdem er 2000 im Thüringer Landtag ein Flugblatt verteilt hatte, in dem die „willkürliche Verschiebung der deutschen Ostgrenze“ und ein „Gebietsverlust des Deutschen Reiches“ beklagt wurde.

Verharmlosung der Judenmorde in Auschwitz

Für einen Eklat sorgte der Rechtsaußen am 9. November 2001 auf dem Thüringer Verbandstag des BdV. In Auschwitz habe es gar nicht so viele Opfer gegeben, nur 930.000 seien nach angeblich polnischen Quellen nachgewiesen. 2006 bestätigte der Bundesgerichtshof seine Verurteilung wegen Volksverhetzung, also wegen Verharmlosung der Judenmorde in Auschwitz.

In Thüringen befindet sich Latussek offenbar in passender Gesellschaft. Mit Matthias Wohlfahrt hat ein völkisch-christlicher Missionar den Vorsitz des 147 Gründungsmitglieder zählenden AfD-Landesverbandes inne. Wohlfahrt betreibt nahe der Leuchtenburg im Saaletal ein „Haus Bethlehem“. In der preiswerten Übernachtungsstätte werden Seminare und Werkstätten mit dem Ziel einer Rechristianisierung des Abendlandes angeboten.

Auf der Website des Hauses wirbt Wohlfahrt offen für die AfD und polemisiert gegen „Lügen“ und „Gleichschaltung“ durch die Herrschenden. „Damit es nicht bei der Alternativlosigkeit unserer politischen Klasse bleibt, haben sich in Deutschland doch noch die biblischen 7.000 gefunden und bieten uns eine Wahlalternative 2013“, ist dort zu lesen.

„Europa der Vaterländer“

Unter den Erstunterzeichnern des AfD-Aufrufs fallen auch Namen auf, die mit chauvinistischen Kreisen bislang nicht in Verbindung gebracht wurden. Neben dem ehemaligen Industrie-Präsidenten Hans-Olaf Henkel unterstützt auch der Wirtschaftswissenschaftler Ulrich Blum die neue Partei.

Blum, damals noch Professor an der TU Dresden, hatte 1999 vor der Einführung des Euro gewarnt und plädiert heute für ein „Europa der Vaterländer“. Der Experte für die Finanzierung des Aufbaus Ost machte sich als Direktor des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle einen Namen.

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57 Kommentare

 / 
  • RS
    R. Schmitt

    Ja, Herr Bartsch, beschäftigen Sie sich einmal mit Dr. Friedrich Ernst. Von 1939 bis 1941 Reichskommissar für die Verwaltung des "feindlichen Vermögens". Nach dessen Plänen wurde die Treuhand ins Leben gerufen und die DDR abgewickelt. Schreiben Sie was dem Steuerzahler für ein Schaden entstanden ist. Ach Sie trauen sich nicht, dann beschäftigen Sie sich mit der Abschiedsrede von John Swinton.

    M.frd.Gr. R. Schmitt

  • M
    Migma

    Diese Art von unwürdiger Hetze bestätigt mich darin, dass die AfD dieser Demokratie nur guttun kann.

     

    Peinlich, was man hier so lesen muss. Zuweilen auch köstlich und vor allem entlarvend.

  • BD
    Benni Drole asu Ibenbüren

    Mein Gott jetzt sind AfD Anhänger schon Jünger, jetzt sind wir schon eine Sekte. Besuchen sie doch mal eine Wahlveranstaltung der AfD. Bei uns sind alle Nationalitäten vertreten und lesen sie das Wahlprogramm, was ist daran in iregendeiner Weise Radikal... egal in welcher Richtung? Was sich Radikal verändern muß, ist die jetzige Politik? Ich finde es nicht richtig, das die Arbeitslosigkeit in der EU besogniseregende Höchstände erreicht! Es geht doch nicht nur um Deutschland, die Menschen bei der AfD machen sich um ganz Europa Sorgen.

     

    grüße euer drolli

  • IJ
    Ines J. Plauen

    Bei mir an der Schule wurden sie richtig nervös, als bekannt wurde, dass ich in die AfD eingetreten bin.

    Das ist ja das Problem: Der Druck auf uns geht ja nicht nur über die Medien, sondern auch über den Arbeitgeber. Bernd hat mir da Dinge aus der Stabelstrasse erzählt, mein lieber Schwan ...

  • S
    Störtebekker

    Was soll diese Gesinnungsschnüffelei?

    Früher hieß es, da ist einer dabei der keinen gefestigten Klassenstandpunkt in dieser Einheitsparteienlandschaft hat. Sind wir wieder soweit? Dann Leute holt die Kerzen wieder raus, wir fangen noch mal von vorne an.

  • T
    Tingel-Tangel-Joe

    Danke, TAZ, alles richtig gemacht, wie man an den Kommentaren hier sieht, deren Schreiber sich scheinbar wie Jünger um die AfD scharen und keine Kritik an ihr zulassen wollen. Bitte weiter dran bleiben!

  • EM
    Erin Müller

    @DenkMal

     

    Sie verwechseln da ein paar Dinge.

    Die Wirtschaftswissenschaften sind nicht die Wirtschaft und haben auch nur sehr vermittelt miteinander zu tun. Die Qualität der Wirtschaftswissenschaften in Deutschland können sie also nicht am Erfolg der deutschen Wirtschaft beurteilen, sondern an Kriterien wie bspw. den internationalen Response oder einschlägige Preise für deutsche Wirtschaftswissenschaftler. Und da ist nun mal ein extrem schwaches Bild zu konstatieren. Das ist auch nicht unbekannt, so gab es einige Tagungen zu diesem Problem, nur geändert hat sich nichts.

    Und Wissenschaftler bin ich nicht, da ich nicht in der Forschung arbeite.

     

    Was ihr England Argument betrifft, dass belegt oder widerlegt auch gar nichts. Die Einführung des Euros, wie auch die wieder Abschaffung, ist weder pauschal gut noch schlecht. So eine Aussage kann nur jeweils in Bezug auf eine Ökonomie getroffen werden. Und die deutsche Wirtschaft hat durch den Euro seid Jahren eine massiv unterbewertete Währung und somit einen extremen Vorteil im Außenhandel, den aufzugeben wäre in der Tat dumm. Bei den Briten sieht das allerdings ganz anders aus.

  • AK
    Arnold Karrenbauer

    Es ist ziemlich bezeichnend, wie sich hier viele Kommentatoren entlarven, indem sie politisch rechte, nationalistische Positionen empört zurückweisen mit dem Verweis auf die angebliche Synonymität zur NS-Ideologie.

    Um das geht es hier jedoch überhaupt nicht. Man kann sehr wohl den historischen Nationalsozialismus ablehnen, aber durch seine Zustimmung zum Vorrang "nationaler Interessen", gerade innerhalb einer Staatengemeinschaft wie der EU, ganz deutlich seine nationalistische Positionierung zum Ausdruck bringen.

  • R
    Revoluzzer

    9. US-Bürgerrechtlers Malcolm X über die so genannte 4.Macht im Staat: "Die Medien sind die mächtigsten Institutionen der Erde. Sie haben die Macht, Unschuldige schuldig zu machen und die Schuldigen unschuldig aussehen zu lassen. Und das ist Macht, denn sie kontrollieren das Denken der Massen."

  • B
    Bert

    Dass die AfD reche Leute in ihren Reihen hat und unsoziale Marktradikale, ist doch wirklich nichts Neues.

     

    @ Denkmal: Denken, das sollten Sie dringend mal tun, statt Wissenschaften zu diffamieren, deren Ausführungen sie scheinbar nicht verstehen.

     

    @ Marco tut fragen tun: Die AfD hat noch andere Inhalte als den Euro; das allein nämlich macht sie noch nicht zu einer rechtspopulistischen Partei. Aber diese simple Denke ist wohl typisch für ihre Anhänger.

  • SS
    Stephan Schmitt

    § 2 die taz: Selbstverständnis

     

    (1) Die taz ist eine unabhängige überregionale Tageszeitung. Sie versteht sich als Erstzeitung.

     

    (2) Die taz engagiert sich für eine kritische Öffentlichkeit.

     

    (3) Sie tritt ein für die Verteidigung und Entwicklung der Menschenrechte und artikuliert insbesondere die Stimmen, die gegenüber den Mächtigen kein Gehör finden.

     

    (4) Die taz wendet sich gegen jede Form von Diskriminierung.

     

    ...

     

    Ein Auszug aus dem Redaktionsstatut der TAZ...

    Im krassen Gegensatz zu diesem Artikel. Könnt ihr euch eigentlich noch selbst ernst nehmen?

     

    Die AfD bekommt mein Kreuzchen. Jetzt erst recht. Bätsch!

  • JW
    Jonny Weißmüller

    Die Zeitungen haben die NSDAP damals auch unterstützt und zwar alle. Ihr macht euch jedes mal Schuldig, wenn in diesem Land Dikdatur und Lüge regiert. Nur dieses mal kommt ihr nicht damit durch. Die Bürger haben eure Spielchen durchschaut. Ihr habt eure Fratze gezeigt und bekommt jetzt die Prämie. Der schäbigste Beruf in diesem Land ist ein Reporter, der seine Ausbildung und die ETHIK seines Berufes verloren hat. Pfui, ich kann gar nicht soviel Kotzen wie ich will.

  • N
    Nicole

    In den Parteien CDU/CSU, SPD, FDP und GRÜNEN sind ehemalige Mitglieder der NSDAP. Hat sich die TAZ mal die Mühe gemacht dem nachzugehen? Ich wüsste nicht, dass die AfD ehemalige NSDAP-Mitglieder in ihren Reihen hat. Mit Nazis haben andere Parteien viel mehr am Hut als die AfD.

  • G
    Gregor

    Entschuldigung, ich habe mich bei einer AfD Wahlveranstaltung mit dem rechten Zeigefinger im rechten Nasenloch gepopelt....bin ich jetzt auch ein Nazi ????

     

    Jetzt mal ganz ehrlich, ich schreibt manchmal einen Mist, trotzdem finde ich es gut das es euch gibt ihr deckt auf und legt den Finger in die Wunde. Kommt mal bitte runter von eurem Nazi Wahn !!!

     

    Nix wie Ungut..euer Gregor aus dem schönen Friesland und Herr Bartsch kommse mal bei uns vorbei und trinken ein bitteres Jever...bitter macht lustig :-)

  • OH
    Oliver Hagener Bielefeld

    Liebe TAZ, haben sie nur laien Jonalisten beschäftigt oder gibt es bei ihnen auch Profis. Bei anderen Verlagen währe ihr Herr Bartsch schon fristlos gekündigt worden für solch eine schlechte Berichterstattung. gr.Oliver

  • LD
    Lywa Dhalak

    Populistischer Hetz-Journalismus unterster Schublade.

     

    Eine unglaubliche Unverschämtheit, die ich nichtmal von der TAZ erwartet hätte.

     

    *stunned*

  • IA
    Im Auge des Adlers

    Personal der AfD in Hessen

     

    Anti-Euro-Partei mit Investmentbaner Ex-HSH-Nordbank

     

    In der Alternative für Deutschland finden sich nicht nur Wirtschaftsprofessoren. In Hessen ist ein Ex-HSH-Norbdank-Investbanker dabei.

     

    Die AfD, die sich so vehement gegen Rettungsschirme einsetzt, hat jetzt einen Landessprecher in Hessen, der als Investmentbanker bei der HSH-Nordbank beschäftigt war, die bis zu 30 Milliarden Euro Staatshilfe beantragt hatte.

     

    Die Besetzungen in Thüringen und Hessen zeigen, dass die AfD in Personalfragen nicht sehr wählerisch ist.

    Welche Überraschungen da noch folgen werden; es kann einem Angst und Bange werden, da nutzen auch die ständigen Dementis nichts, wenn sie von der Realität eingeholt werden.

     

    Die AfD ist keine ernstzunehmende Alternative für Deutschland, sondern eine erstzunehmende Gefahr für Deutschland.

  • HO
    Heiko Oste aus Münster

    Werdet ihr von der CDU oder FDP für solche Berichterstattung bezahlt???

    Ich war mit meiner Verlobten die aus China kommt auch bei einer AfD Veranstaltung und ich habe da Leute aus der Türkei,Japan,Polen,Russland,Tschechien und Afrika angetroffen. Ziemlich viel Multikulti für eine Rechtsradikale Partei oder? Ich glaube sie leiden an einer Nazi Phobie Herr Bartsch. Ganz Objektiv gesehen sind die Ausführungen der AfD ganz vernünftig, natürlich aus Sicht eines links Politisch ambitionierten Menschen nicht. Aber Rechtspopolistisch oder Ausländerfeindlich ist die AfD mit Sicherheit nicht. Das ist ein bunter Haufen aus Grünen,CDU/CSU,FDP,Piraten,Frei Wähler ja sogar linken !! Die Leute die da Auflaufen machen sich einfach Sorgen um Europa(nicht nur um Deutschland) zu Recht !!!

     

    MfG

     

    Heiko Oste

  • MK
    Michael Krämer

    Mein Gott, nur weil eines der Mitglieder jetzt braune Gedanken hat, denkt die TAZ man kann nun mit Fackeln und Heugabeln durch das Dorf laufen. Sagt mal habt ihr jeglichen Realitätssinn verloren? Einer von mittlerweile 10.000 Mitgliedern hegt braunes Gedankengut. Wären es mehr würden mit Sicherheit sämtliche Medien darüber herfallen und die Munition gegen die AFD mit grösster Freude aufgreifen. Da ist aber nicht mehr, weil die AfD selbst schon aussortiert so gut sie kann. Jetzt hat sie mal einen nicht erkannt und wird sofort hier angegriffen, als wären sie die kollektive Inkarnation des Bösen. Ihr seid so lächerlich!

     

    Geht doch mal die Mitgliedslisten von CDU, SPD, Grüne und sogar bei den Linken durch. Da werdet ihr aber mit Sicherheit eine wesentlich höhere Quote an braunen Freunden finden.

     

    Ihr macht euch von Beitrag zu Beitrag mehr lächerlich! Kriegt ihr Geld für die Hetze, oder was ist mit euch los?

  • MT
    Marco tut fragen tun

    Und Oskar Lafontaine ist auch gegen den Euro, gehört der auch zur alten Rechten?

  • TH
    Thomas Hünske Duisburg

    Ich kann Herrn Marcel Direns nur recht geben, bisher konnte ich nicht rechtsradikales Gedankengut bei den AfD Leuten feststellen. Es gibt immer Trittbrettfahrer die versuchen irgendwo aufzuspringen. Bleibt abzuwarten wie sich diese Partei entwickelt und was sie gegen solche Trittbrettfahrer unternimmt. Ich persönlich finde die Ansätze gut, wie zum beispiel Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild. Aus der Presse konnte ich erfahren, das die AfD rechte Trittbrettfahrer schon ausgeschlossen hat. Nicht immer auf alles einprügeln was zuviel das Wort Deutsch in den Mund nimmt, ich verstehe ja das gerade wir Deutsche aufpassen müssen, aber man sollte es nicht übertreiben und auch mal die Kirche im Dorf lassen.

     

    schöne grüße aus dem Ruhrpott

    Thomas

  • MD
    Marcel Direns aus Oberhausen

    Ich kann ihren Bericht nicht nachvollziehen, ich interessiere mich sehr für Politik. Aus Interesse habe ich mehrere Wahlveranstaltungen der AfD besucht. Mit meiner Freundin die aus Gahna kommt, mir sind bei den Wahlveranstaltungen der AfD mehrere Ausländische Mitbürger aufgefallen, die die Veranstaltung ebenfalls besucht haben. Teilweise haben die sogar AfD Anstecker getragen, ich und meine Freundin wurden höflich und nett empfangen und wir konnten in Redner pausen nette Gespräche führen, von bösen Blicken oder Ausländerfeindlichen Sprüchen rein gar nichts zu spüren.Das Wahlprogramm der AfD fordert so gar nachhaltigen geregelten Zuzug von Ausländischen Menschen. Wiso ist diese neue Partei Rechtsradikal und Ausländerfeindlich??

     

    Liebe grüße

     

    Marcel Direns und Jurla Embulla Quen

    aus Oberhausen

  • R
    RadbotderFriese

    NPD und AFD verbieten, aber sofort!

  • TM
    Tomas Mittendorf

    Wie immer inhaltloses und Kleinbürgerliches Geschwafel, die Taz ist nix,kann nix und wird auch nie was werden. Hinterhof Journalismus der untersten Stufe !!

  • E
    Esmeralda

    Die AfD wird zusehends zum Sammelbecken für Nazis und Deutschnationale. Auch in Hessen gibt es jetzt Zulauf. In Frankfurt trat die gesamte Stadtverordneten-Fraktion der rechtslastigen "Freien Wähler" zur AfD über. Man muss hierbei einräumen, dass diese Gruppe mit den "Freien Wählern" in anderen Orten wenig gemein hat. Als die NPD in den 90er Jahren im Stadtparlament saß, gab es eine Abspaltung. Ein Ehepaar gründete daraufhin die BFF, aus der die Frankfurter "Freien Wähler" erwuchsen. Gallionsfigur ist ist Wolfgang Hübner, einst KPD-AO, jetzt stramm rechts. Hüber tut sich vor allem mit systematischer Hetze gegen Muslime hervor und traf sich mehrfach mit NPD-Größen wie Horst Mahler. Seine menschenverachtende Gesinnung zeigte Hübner unlängst in einem Artikel über den NSU-Prozess, den er als Instrumentalisierung durch ausländische Lobbyisten bezeichnete - nachzulesen auf seiner Parteiwebseite.

    Danke für den informativen Artikel! Diese Partei muss man genauer beobachten. Der Vorwurf, Linke schwängen hier die Nazikeule geht fehl: für Nazis sorgen die schon selbst ausgiebig.

  • D
    DenkMal

    @Erwin Müller,

     

    Ihr Zitat:

    "Wie konnten die Wirtschaftswissenschaften in Deutschland in einen derart beklagenswerten Zustand geraten?"

    Tatsächlich?!

    Deutschland ist eine der stärksten Wirtschaften der Welt, das widerspricht Ihrer inkompetenten Aussage.

    Übrigens, die Briten sind auch Angelsachsen und haben den Euro nicht!

    Sie sind wohl einer dieser Laberwissenschaftler...

  • SS
    Stephan Schmitt

    Es ist für mich unglaublich, dass ihr euch für diesen Artikel nicht schämt. So ein primitiver Versuch die AfD schlecht zu reden ist allerunterste Schublade. Der Schwager eines Freundes hatte gestern ein braunes Hemd an, daher muss ich gleich heute Nacht sein Haus anzünden? Wer gibt euch Geld für so einen Unsinn? Ich jedenfalls nicht. Für neutrale Berichterstattung zahle ich gerne, aber nicht für diesen hetzerischen Mist. Wenn das so weitergeht mit der TAZ, denn werde ich das für mich selbst zensieren indem ich die Domain auf meinem Router sperre. Solche hetzerische anti-rechts Propaganda brauche ich nicht. Ich will neutrale, sachliche und vor allem der Wahrheit entsprechende Berichterstattung. Die gibt es hier nicht mehr. Wozu soll ich den Mist dann lesen der hier angeboten wird?

     

    Mein Kreuzchen bekommt die Afd, schon alleine weil sie in den Medien so aggressiv angegriffen wird. Schlechter als der Filz in Berlin können sie es gar nicht machen. Also haben wir auch nichts zu verlieren wenn wir sie wählen. Wo sie sich nicht auskennen setzen sie ein Gremium von Experten ran. Das halte ich als weit vernünftiger als den Blödsinn der in Berlin zelebriert wird. Weiter so Afd! Ich wünsche euch ein Ergebnis von über 30%!

  • K
    Kanaldeckel

    Eigentlich verortete ich mich immer eher im linken Lager, aber langsam schäme ich mich dafür.

     

    Selten so ein dümmliches Pamphlet gelesen...

  • R
    Records

    Ein verkrampfter Artikel aus der links-dummen Mottenkiste. Gibt es eigentlich die Linkspartei noch oder ist die bereits in die Afd integriert worden? Bis auf die Tatsache, dass die Linkspartei eine rechtsextreme Partei ist, sind die sich doch in fast allen Themen recht einig.

  • S
    Sören

    Die sogenannte "Alternative" ist in einem nicht unerheblichen Teil eine muntere Truppe aus Islam-Hassern, ewiggestrigen Nationalen und Rechtskonservativen. Dass sie von Wirtschaftsprofessoren geführt wird, die ja praktisch alle von der Finanzmarktkrise überrascht wurden, ist eine aparte Zugabe.

     

    Aber diese Gruppe könnte eine ähnliche Rolle spielen wie die NPD bei den Wahlen 1969. Damals haben die 4%, die die NPD bekam, eine absolute Mehrheit der Union verhindert, und einer progressiven Regierung den Weg geebnet. Wenn die AFD in diesem Jahr ähnliches leistet, kann man ihr wohl dankbar sein.

     

    Ansonsten kann sich diese Gruppe doch überlegen, den vereinten Hass als Antrieb zu nutzen, um eine Zeitmaschine zu bauen. Dann könnten die Mitglieder dieser Gruppe auch körperlich dahin, wo sie mental schon sind: in der Vergangenheit.

  • SO
    Sandra Olik

    Als ich herausgefunden habe, dass mein Chef beim selben Inder speist wie einer, dessen Nachbar im selben Sportverein ist wie einer, der betrunken mal was gegen Israel gesagt hat, habe ich sofort meinen Job gekündigt.

     

    Sorr, taz, aber solche und schlimmere Artikel sind es, warum ich für die taz niemals Geld ausgeben würde.

  • SO
    Sandra Olik

    Hetzerische und unsachliche Artikel wie dieser sind der Grund, warum ich für die taz nie einen Cent ausgeben werde.

  • V
    vic

    "Holokaustkleinrechner" ist ein witziges Wort. Die taz schafft es immer wieder, mich mit diesen ganzen witzigen Nazi- und Rassismus-Beiträgen zum Lachen zu bringen. Deshalb lese ich auch so gerne die taz, da gibt es immer heitere Geschichten.

  • RL
    Rüdiger Lüttge

    Warum gebt Ihr als Medien dem braunen Unsinn ein neues Podium nur um einer kritischen, demokratischen Partei wie der AfD zu schaden .Früher hat diesen braunen Käse überhaupt keiner wahrgenommen,vielleicht auch noch ein Interview mit dem NPD-Vorsitzenden,wie Plasberg-bringt noch mehr Einschaltquote....

  • B
    Bahntastisch

    Die TAZ versucht mit allen Mitteln die AfD in die rechte Ecke zu diffamieren...

    Auf die Ausführungen eines Michael Bartsch, eines TAZ-Neobolschewiken werde ich hier nicht weiter eingehen.

    Schönen Bolschewiken-Abend noch...

  • WW
    Wolfgang Weisses

    Tja, da Holocaustkleinreden oder leugnen unter Strafe steht, gibt es da keine Diskussion.

     

    Sollten also mehr oder weniger umgekommen sein, als die berühmten 6 Millionen, darf man nicht drüber reden.

     

    Steht ja unter Strafe.

     

    Ist also ziemlich dumm von dem Herrn.

  • S
    Sterni

    @ Nashorn

    Ihr Kommentar trifft den Nagel auf den Kopf.

    Dem ist nichts hinzuzufügen.

     

    Scheint, als ob die TAZ mit Ihrer verzweifelten Politkorrektheit, nun selbst ihre Stammleser befremdet.

  • L
    Lulu

    In welcher Partei finden sich denn bei genauester Prüfung keine alten Rechten?

    Die SPD hat im übrigen ja Herrn Sarrazin und bei der FDP finden sich sogar Leute die anderen die NSU an den Hals wünschen. Die Presse-Hetze gegen die AFD ist also vollkommen absurd!

  • B
    Boateng

    Oho, in Thüringen gibt es einen Holocaustkleinrechner in der AfD!

     

    Liebe taz, lieber Herr Bartsch,

     

    dass auch Ihr in den radikalen Verleumdungs- und Diffamierungsgesang gegen die AfD einstimmt, ist einfach nur erbärmlich, und dass Ihr dabei auf das billigste, auf reine Konditioniertheit abzielende Holocaustargument zurückgreift, noch erbärmlicher. Wo bleibt die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Parteiprogramm der AfD?

     

    Ihr bestärkt die Massen im Glauben, das Festhalten am Euro - mit all seinen katastrophalen Auswirkungen auf Bürger Europas - sei ein unbedingtes Gebot, gegen welches jegliche Auflehnung mit den niedersten Mitteln bekämpft werden muss. War's Goethe? 'Jede unbedingte Tätigkeit führt in den Bankerott', oder so?

     

    Ich fass es nicht. In Thüringen gibt's nen Holocaustkleinrechner bei der AfD! Grande catastrophe! Und jetzt? Idioten gibt's überall! Ist deshalb die AfD unwählbar geworden?

     

    Ich weiss, was ich dieses Jahr wähle. Langsam empfinde ich es als Qualitätsmerkmal, dass alle gegen die AfD stänkern.

  • OK
    Onur K.

    Wie lange musste die taz denn da buddeln, um irgendwo in einem thüringischen Landesverband irgendwen mit einer irgendwie "rechten" Vergangenheit zu finden? Es ist ja wirklich peinlich - der taz fällt kein Argument gegen die AfD ein, daher wird, wie bei der taz in solchen Fällen üblich, krampfhaft wie im Wahn "Die sind doch rechts" gekreischt. Taz ist echt nur noch zum Fremdschämen.

  • F
    Friedel

    Langeweile macht sich breit, ob des Zustandes der hart-linken Intelligentia.

  • FF
    Fischers Fritze

    Ja und bald bricht der 3. Weltkrieg aus.

  • D
    DerDemokrator

    Also auf den Medienzug springe ich nicht mehr auf. Ständig wollen mir irgendwelche Politiker oder Journalisten weis machen das irgendjemand besonders radikal oder gesellschaftsfeindlich sei,obwohl ich selber sehen hören und vor allem denken kann.

    Aktuell verkacken unsere gewählten Volksver(t)reter" mein Europagefühl. Vor der Euroeinführung war ich sicher Europäer zu sein und habe nirgends Gegenteiliges gespürt, inzw. behaupte viele die ich nicht leiden kann (weil sie sich ungerechtfertigt bereichern), das sie Europäer sind.

     

    Ciao

    DerDemokrator

  • X
    XMann

    Christian Lindner den ich politisch nicht besonders mag, hat gestern in der Sendung "hart aber fair" etwas gutes gesagt. Nämlich Sinngemäß dass man die afd mit Sachargumenten das bekämpfen könne. Das stimmt auch. Schade dass sich auch Namhafte Medien diesem Populismus anschließen und mit aller Macht versuchen diese Partei in die Rechte Ecke zu ziehen. Jedem muss doch klar sein, dass es sich hier nicht um Nationalsozialistische Ideologen handelt welche am liebsten ein "reines Deutschland" hätten.

     

    Ich würde mir etwas mehr Gelassenheit von Autoren solcher Artikel wünschen, und versuchen mit Sachargumenten aufzuzeigen, warum die Partei eben keine Alternative sein kann.

  • RL
    Radikale Lupe

    Da die TAZ mit ihren Informationen ja etwas sparsam umgeht, kann man als Kommentator zum Glück nachhelfen:

     

    Ilmenau liegt im Thüringer Wald und ist mit 26.000 Einwohnern die grösste Stadt des Kreises. Goethe ist mal vor einigen Jahrhunderten durch die Stadt gekommmen, und im Stadtrat sitzt u.a. eine Partei "pro Bockwurst" mit 2 Mitgliedern (deren Arbeit ich nicht kenne und keineswegs geringschätzen möchte).

     

    Was ich sagen will, ist: Wenn die TAZ so tief in die Provinz gehen muss, um einen rechten Spinner bei der AfD zu finden, kann es ja bei der Partei nicht so schlimm zugehen.

  • JK
    Jörg Krauß

    Inhalte!!! Inhalte!! Ich bitte darum, zerlegt die AfD über die Inhalte und nicht über ehemalige oder noch aktive Rechtsausleger, die den Holocaust kleinrechnen. Nicht das Spiel der Nomenklatura mitspielen.

    Wo legen Sie ihre Messlatte an? In der BRD sind seit Kriegsende aktive "Mitgestalter" aus der Waffen-SS oder der NSDAP am Holocaust nach Kriegsende Minister und Präsidenten und vor allem im Beamtenwesen demokratiebildend untergekommen. Erst vor kurzem wurde in Stuttgart ein Verfahren eingestellt, wo es darum ging beteiligte SS Leute am Massaker in Sant’Anna di Stazzema noch vor ihrem Tod vor Gericht zu bringen. Ergenis? Der Staaatanwaltschaft Stuttgart mangelte es an Beweisen und stellte das Verfahren ein.

  • EM
    Erwin Müller

    Ich fände es auch erfreulich, wenn eine etwas gehaltvollere Auseinandersetzung mit der AfD stattfinden würde, vorzugsweise mit ihrem Vorzeige Personal. Wie wurden eigentliche manche Personen in Deutschland Professoren der Wirtschaftswissenschaften. Die deutschen Vertreter dieses Faches lösen in der internationalen Wirtschaftswissenschaft seid Jahren irgendwas zwischen Langeweile und Mitleidsgefühlen aus. Die These, dass es zum Vorteil der deutschen Ökonomie wäre aus dem Euro auszutreten, haben diese Herren exklusiv. Im angelsächsischen Raum ernten sie damit nur Verwunderung und Bedauern. Wie konnten die Wirtschaftswissenschaften in Deutschland in einen derart beklagenswerten Zustand geraten? Diese Frage fände ich weit spannender, als solchen singulären Figuren auch noch Aufmerksamkeit zu schenken.

  • T
    tommy

    Na ja, bei Parteineugründungen finden sich eben immer ein paar Spinner ein, die rausgesiebt werden müssen. Verglichen mit den Grünen, bei denen Pädophilenversteher jahrelang ungehemmt agieren konnten und Typen wie Joscha Schmierer, der mal auf Freundschaftsbesuch bei Pol Pot gewesen war, durch Fischer in Amt und Würden gebracht wurden, ist das bei der AFD doch alles recht harmlos. Diffamierungsversuch klar gescheitert, liebe Taz!

  • CN
    Carsten Neumann

    Die Partei Alternative für Deutschland befindet sich in ihrem Gründungsstadium. Wöchentlich gehen hunderte neuer Aufnahmeanträge ein, die nur von einer kleinen Zahl ehrenamtlich tätiger Mitglieder bearbeitet werden können.

     

    Da ist es schlicht nicht möglich, jeden Anwärter lückenlos in kurzer Zeit daraufhin zu durchleuchten, ob er irgendwann in der Vergangenheit einmal rechtsradikale Bemerkungen gemacht hat. Und selbst wenn im Einzelfall doch einmal etwas übersehen wird, heißt dies doch nicht, dass sich insoweit um den offiziellen Standpunkt der AfD handelt! Die AfD als Partei distanziert sich von rechtsextremistischen Positionen und schließt Personen aus, bei denen im Nachhinein eine verschwiegene Mitgliedschaft in rechtsextremistischen Parteien wie etwa der NPD bekannt wird.

     

    Außerdem muss man jedem das Recht zugestehen, seine Meinung zu ändern. So werden ja etwa Cohn-Bendits pädophile Äußerungen aus den frühen siebziger Jahren oder Ergebenheitselogen der früheren KB-Mitglieder Trittin und Kretschmann an Pol Pot heute auch nicht den Grünen als Partei zugerechnet.

  • H
    Herbert

    Oje, da hat der Autor aber tatsächlich einen Spinner gefunden. Außer der Nazikeule (wie gestern bei Plasberg) fällt dem Autor nicht gegen die AfD ein. Vielleicht findet er noch ein AfD-Mitglied, das seine Miete nicht bezahlt oder seinen Müll auf die Straße wirft oder falsch parkt.

    Kein INHALTLICHES Argument gegen das Programm der AfD, kein Argument der Rechtfertigung der Verschleuderung deutschen volksvermögens und des wiederholten Rechtsbruches (Bail out, ESM), kein Argument gegen die Programminhalte (einheitlich Bildungsstandards, Einwanderungsgesetz nach kananadischem Vorbild, mehr direkte Demokratie etc).

  • K
    klus

    Gähn.....

  • N
    Nashorn

    Quotenspinner gibt es nunmal überall. Ich bin mir sicher - wenn man tief genug gräbt, dann findet man auch z.B. in der SPD "Holocaustrunterrechner" oder ähnliche Spinner. Womöglich muss ich jetzt auch bald aus dem ADAC austreten, schließlich werden da bestimmt auch einige Rechtsausleger dabei sein.

     

    Hier soll m.E. nach zwanghaft ein Zusammenhang zwischen Rechtsradikalen und der AfD herbeigeschrieben werden. Liebe Taz, das ist schade um den Platz auf Eurem Server.

  • B
    bernie-eimsbush

    Anstatt in der "AfD" nach Rechtradikalen zu suchen, sollte sich die taz vielleicht mal Gedanken machen, ob an den europapolitischen Vorstellungen der AfD nicht etwas dran ist.

    Was soll diese "Einheitsfront" der "Alternativlosen" gegen die, die eine Alternative formulieren ?

    Ansonsten stimme ich peter zu, dass jede Partei 10% Spinner hat. Dies gilt vor allem für Neugründungen. Das ist bei den anderen nicht viel anders. Siehe u.a. Sarrazin, der noch viel größeren Einfluss hat(te).

  • A
    Arne

    Ja und?

    Wen wundert das, wenn eine Partei mit dem Namen "Alternative für Deutschland" rechtspopulistische Spinner anzieht? Diese AfD ist eigentlich die einzige Partei, die Alternativen für Südeuropa anbietet, die der BRD teuer zu stehen bekommen würde. Das ist das gute an ihr, aber eben auch das einzige. Ein Sozialprogramm, das davon ausgeht, dass es gerecht sei, die Menschen, die die meisten Kinder in die Welt setzen, am höchsten zu subventionieren, wie es in dem Programm dieser "Alternative" steht, kann evtl. in Neukölln einige Stimmen anziehen, ansosten ist ihr Verdienst evtl., dass sich auch die LINKE durch Lafontaine mal Gedanken macht, wie man aus dem Euro wieder rauskommt.

    Bis zur Wahl werden wir noch dauernd irgendwas lesen, wer mit welcher rechtsextremistischer Vergangenheit in solchen Kleinparteien anzutreffen ist.

     

    Aber immer noch besser, jemand wünscht sich wohl, dass die Nazis weniger Menschen ermordet hätten als wenn jemand, wie ein grüner Kommunalpolitiker, sich wünscht, die NSU hätte noch mehr Menschen umbringen sollen.

    Was da an heimlichen Zusammenhängen von Xenophobie, Rassismus und grünem Gedankengut sich auftut, scheint mir untersuchuenswerter.

  • P
    peter

    na da hat die taz ja lange wühlen müssen nach namen, im übrigen gilt für jede partei gysis spruch "10% irre hat jede partei"

     

    fakt ist jedenfalls, solche seltsamen gestalten sind eine randerscheinung.

     

    ps: ich bin ex-grüner, wollen sie vielleicht meine historie auch erwähnen , danke ;)

  • IV
    Ivan VN. E.

    Meist sind steckt der Holocaustleugner und der Islamismusphile im selben Körper.

     

    Beides muss berücksichtigt werden. Ein angemessenes Handeln steht außer Frage!

  • A
    Alex

    Irgendwie gleicht sich alles aus. Warb doch die SED nach dem Krieg in wohlfeilen Worten alte NSDAP-Kader an!