Die Aufnahme von Menschen auf der Flucht ist längst keine rein humanitäre Sache mehr. Deutschlands Wirtschaft braucht die Immigration.
In der hessischen Stadt harren immer noch rund 30 Lkw-Fahrer aus – inzwischen im Hungerstreik. Nun bekommen sie Unterstützung aus der Politik.
Trotz Vollzeitjobs und 40 Jahren Erwerbsarbeit bekommen Millionen Frauen eine Rente von unter 1.000 Euro. „Frauenjobs“ müssen endlich aufgewertet werden.
Der Regelsatz soll 502 Euro betragen. Sozialverbände kritisieren das als zu niedrig, der Handwerksverband als zu hoch.
Ab 2023 kommt das neue Bürgergeld. Arbeitsminister Hubertus Heil erklärt, warum das Modell für ihn eine Abkehr von Hartz IV bedeutet.
Ab 2023 soll das Bürgergeld eingeführt werden. Moritz Duncker aus dem Personalrat der Jobcenter erklärt, was das für die Arbeitsvermittlung bedeutet.
Ab Oktober soll nicht nur der Mindestlohn, sondern auch die Minijob-Grenze steigen. Das stößt bei Gewerkschaften und Sozialverbänden auf Kritik.
Am Donnerstag vermeldete das RKI einen neuen Höchststand an Neuinfektionen – und die EZB ein neues Stützpaket. Ein harter Lockdown ist im Gespräch.
VerkäuferInnen haben 2018 im Schnitt 1.872 Euro verdient. Brutto. Zum Glück können sie grad mit Beifall aufstocken.
Längere Arbeitszeiten, kürzere Ruhezeiten für Menschen in systemrelevanten Berufen – so ein Entwurf des Arbeitsministeriums für die Corona-Zeit.
Eigentlich hatte das Verfassungsgericht Sanktionen für Hartz IV-Bezieher eingeschränkt. Das Arbeitsministerium versucht das Medienberichten zufolge zu umgehen.
In der Berliner Gedenkstätte Topographie des Terrors informiert eine Ausstellung über Menschenjagd im Reichsarbeitsministerium.
Die Bundesanstalt für Arbeit und ihre Angestellte Frau B. einigen sich auf einen Vergleich. Gegen ihren Arbeitgeber erhebt sie schwere Vorwürfe.
Eine neue Studie zeigt: Auch mit Mindestlohn haben viele Beschäftigte am Monatsende nicht mehr Geld. Das liegt daran, dass die Arbeitszeit sinkt.
Griechische Kommunisten verschaffen sich Zutritt zum Arbeitsministerium. Damit protestieren sie gegen eine Verschärfung des Streikrechts.
Die „SZ“ berichtet von einem Diskussionspapier mehrerer Ministerien. Nachqualifizierungen, wie etwa Praktika, sollen unter dem Mindestlohn vergütet werden.
Um das Rentenniveau zu halten, müssen Beiträge erhöht werden, stellt Arbeitsministerin Andrea Nahles klar. Eine Ausweitung der Mütterrente sieht sie skeptisch.
Das antikapitalistische Blockupy-Bündnis verlagert seinen Protest von Frankfurt nach Berlin. Als erstes soll das Arbeitsministerium umzingelt werden.
Das Ministerium für Arbeit und Soziales entschuldigt sich bei den Verliererinnen und Verlierern der Hartz-IV-Reform. Leider ist das ein Fake.