Nach stundenlangen Verhandlungen konnte sich die Bundesregierung nicht darauf einigen, die Stromkosten für alle zu senken. Bei der Mütterrente gab es dagegen eine Einigung.
Noch im Frühjahr begleitete die taz den 13-Jährigen in der Küstenstadt Guayaquil in Ecuador – dem Land mit der höchsten Mordrate Lateinamerikas. Nun ist er tot.
72 Fraktionsabgeordnete der Europäischen Konservativen und Reformer forderten ein Misstrauensvotum gegen die EU-Kommissionspräsidentin. In einer Woche soll abgestimmt werden.
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Das Schiff war auf dem Weg zur indonesischen Urlaubsinsel, als es bei starkem Wind und Seegang sank. Von 65 Passagieren sind mindestens vier ums Leben gekommen.
Die Menschen zogen als Jäger und Sammler durch die Welt, bis sie plötzlich sesshaft wurden. So lautete lange die Erzählung, die Wahrheit ist komplexer.
Ein israelischer Luftangriff trifft das Al-Baqa-Café in Gaza-Stadt. Viele Zivilist:innen sterben, darunter Journalist:innen und Künstler:innen.
Seit dem Machtwechsel in Syrien sorgen sich viele um die Frauenrechte unter der islamistischen HTS-Regierung. Drei Beispiele feministischer Wehrhaftigkeit.
Autor Maxim Biller hat in der „Zeit“ eine scharfe Kolumne über das Verhältnis der Deutschen zu Israel veröffentlicht. Die „Zeit“ löschte den Text. Wie kam es dazu?
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Die SPD ist bei der Bundestagswahl auf 16,4 Prozent abgestürzt, jetzt ist sie Juniorpartner in einer schwarz-roten Koalition und macht einen ziemlich ratlosen Eindruck. Wie weiter?
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Schlagersänger Wolfgang Petry hat die neue Hymne der DFB-Frauen aufgenommen. „Bronze, Silber und Gold hab' ich nie gewollt“: Was er den Fußballerinnen wirklich zu sagen hat.
Die Schweizer reden mehr über den Frauenfußball. Ob die Meisterschaft langfristig die Sportart voranbringt oder nur kurzfristig hypt, bleibt die große Frage.