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Mit der Panzer-Entscheidung übernimmt der Westen erstmals das ukrainische Kriegsziel. Noch bedeutender als für den Krieg ist das für den Zustand der Nato.
Das Webportal, das bereits „ausländischer Agent“ ist, wird jetzt in Russland komplett verboten. Nicht nur Journalist*innen drohen drakonische Strafen
Bei der Wahl am Sonntag drohen den Konservativen Verluste. Profitieren könnten Sozialdemokraten und die rechte FPÖ. Einige warnen vor Rot-Blau.
Der 29-jährige Schwarze starb nach einem brutalen Einsatz von Beamten in der US-Stadt Memphis. Die Proteste gegen das Vorgehen der Polizei bleiben bisher friedlich.
Ein neues Gutachten empfiehlt den Bildungsminister:innen, Lehrkräfte zur Vollzeit zu verdonnern. Dabei müsste die Arbeitsbelastung deutlich sinken.
Der Platz fürs Spielerische wird auf dem Berliner Theatertreffen gerahmt von gesellschaftlichen und politischen Themen. So geht es etwa um Militarisierung und Feminismus.
Gewalteskalation im Nahen Osten am Holocaust-Gedenktag: Ein Palästinenser schoss auf jüdische Gottesdienstbesucher. Das Attentat löste international Bestürzung aus.
Die Räumung von Lützerath sei richtig gewesen. Warum er der Klimabewegung trotzdem dankbar ist, sagt Vizekanzler Robert Habeck im taz-Gespräch.
Bald rollen deutsche Leopard-2-Panzer über die Schlachtfelder. Weil der Krieg trotzdem noch lange dauern wird, braucht der Westen eine Strategie für mögliche Verhandlungen.
Nach der Entscheidung für die Lieferung deutscher Leopard-Panzer an die Ukraine werden Rufe nach Kampfjets aus Bundeswehrbeständen lauter. Dabei ergibt das überhaupt keinen Sinn.
Die Ukraine freut sich über die Lieferung westlicher Panzer. Aber das Land hat noch eine Front, an der Panzer nicht helfen werden – die Korruption.
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Der Skistand ist durchlöchert, an der Schule gibt's Wehrkunde. Im armenischen Jermuk finden sich Quellen und Kurhotels. Und ganz nahe: die Front.
Andreas Knie ist einer der bekanntesten Mobilitätsforscher im Land. Er wirbt für autofreien Verkehr – und zeigt in Berlin, wie es gehen kann.
Vor einem Jahr outeten sich im Rahmen von #OutInChurch 125 Katholik*innen als queer. Was hat sich seitdem in der Institution verändert?
Unsere Autorin begleitet ihre Mutter beim Sterben. Sie fragt sich, was wir im Umgang mit dem Tod besser machen können.
Keine Touristen, andauernd Stromausfälle: In Odessa sind die Folgen des Krieges spürbar. Dennoch wird geheiratet und gehandelt. Auch der Zoo ist offen.
Zangbeto, der Wächter der Nacht, erscheint. Für Pockengott Sakpata stehen schwarze Tupfen. Voodoo erlebt in Benin eine Renaissance.
Russland geht immer öfter gegen Gegner von Putins Krieg gegen die Ukraine vor. Der Straftatbestand lautet „Falschnachrichten über die russische Armee“.
Getreide vom kleinen Feld direkt zur Konsumentin: Kann das klappen? Ein Brandenburger Kollektiv versucht es – mit alten Maschinen und neuen Ideen.
Die Wiederholung der Wahl in Berlin ist ein Stresstest für die Helfer. Es ist Winter, die Zeit bis zum 12. Februar ist knapp.
Viele russische Soldaten aus Samara starben an der Front im ukrainischen Makijiwka. Angehörige machen sich selbst auf die Suche nach Informationen.
Jewgeni Prigoschin, Chef der privaten Söldnertruppe Wagner, hat die Führung der russischen Armee offen herausgefordert. Ist der Mann noch zu stoppen?
Newjansk am Ural hat bereits einige tote und verletzte Soldaten zu beklagen. Immer weniger Menschen verstehen, wofür in der Ukraine gekämpft wird.
Bleiben wir immer die, die wir einmal waren? Verläuft unser Leben kontinuierlich oder episodisch – oder beides? Ein Essay.
Das „Richelieu“ in Cherson hat schon lange keine Touristen mehr gesehen. Stattdessen leben hier Geflüchtete – dank des Engagements der Betreiber.
Der Parthenon thront über Athen. Doch seit über 200 Jahren fehlt ein Fries: Ein Brite ließ ihn mitgehen. Eine Rückgabe zieht sich. Jetzt tut sich was.
Nirgendwo auf der Welt werden so viele Journalisten ermordet wie in Mexiko. María Avilés lebt in Guerrerom – und macht trotz Drohungen weiter.
Bald soll in Berlin kein Regenwasser mehr ungenutzt in die Kanalisation rauschen. Die Vision heißt Schwammstadt. Ein leichtes Spiel ist es nicht.
Der Skistand ist durchlöchert, an der Schule gibt's Wehrkunde. Im armenischen Jermuk finden sich Quellen und Kurhotels. Und ganz nahe: die Front.
Die Bundesaußenministerin sagt in einer Parlamentsbefragung, „wir führen einen Krieg mit Russland“. Zwei Tage später sorgt das für Aufsehen.
Die Bilanz von Russlands Präsident Putin ist verheerend – wirtschaftlich, demografisch und politisch. Das Adjektiv „russisch“ steht für Zerstörung.
In Bremen hat die AfD gleich zwei Kandidatenlisten für die Bürgerschaftswahl. Der Bundesvorstand scheint ratlos, die Situation ist verfahren.
Ein Mann sitzt im Gefängnis, weil er kein Geld hat. Es müsste sich was ändern, sagt er – und ist mit der Forderung nicht allein.
Indische Filme lockten vor der Pandemie Millionen ins Kino. Mit dem neuen Film von Star Shah Rukh Khan ist die Begeisterung abermals entfacht worden.
Am Mittwoch wird die Polizeihauptkommissarin Denstädt als Justizministerin vereidigt. Damit ist sie die erste schwarze Ministerin Ostdeutschlands.
Zukunft kommt nicht von allein. Zukunft wird gemacht. Für umfassende Informationen zur Meinungsbildung braucht es ein politisches Magazin, das Analysen, Debatten sowie Hintergründe zur Zeit liefert. Das macht taz FUTURZWEI, das Magazin für Zukunft und Politik.
Ursprünglich sollte es bereits zu Jahresbeginn starten. Nun steht fest: Das bundesweite Deutschlandticket für den Nahverkehr kommt zum 1. Mai.
Die gestiegenen Energiepreise rücken Abwärme als Energiequelle ins Blickfeld. Für die effiziente Nutzung fehlen jedoch Daten und Wärmenetze.
Die ergebnislosen Gespräche der Ampel-Spitzen zeigen, wie zerstritten die Koalition in der Verkehrspolitik ist. Dabei müsste die Regierung dringend handeln.
Bauprojekte, Biosprit, Klimaschutz: Beim Krisentreffen im Koalitionsausschuss blieben Grüne und FDP uneins – außer in einem Punkt.
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Autor*innen des Netzwerks Weltreporter führen in einem neuen Reisebuch durch Metropolen der Welt. Darin offenbaren sie besonders günstige Ecken.
Beyoncé sang bei einer Hoteleröffnung in Dubai. Dabei gab es olle Liebesnummern und viel neoliberalen Girlboss-Feminismus.
Die Netflix-Doku „Break Point“ zeigt in fünf Folgen den ehrgeizigen Tennisnachwuchs. Die Serie macht Spaß, auch wenn man selbst keinen Tennis spielt.
Kannibalismus, Herrschsucht, Inzest: Ottessa Moshfegh verhandelt in „Lapnova“ menschliche Abgründe. Eine Autorin mit Lust an Überzeichnungen.
In Wuppertal interpretieren die Tänzer:innen der École des Sables aus Senegal Pina Bauschs „Frühlingsopfer“. Ein Stück Tanzgeschichte lebt weiter.
„Can and Me“, eine Dokumentation über den Keyboardpionier und Can-Musiker Irmin Schmidt, wird zum Start des Festivals CTM in Berlin gezeigt.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Borussia Mönchengladbach verliert das zweite Spiele hintereinander, 0:1 beim FC Augsburg. Der Trend ist klar, wird aber kleingeredet.
Auf durchgematschtem oder gefrorenen Gelände macht Golf keinen Spaß. Was man dennoch derzeit über diesen Sport wissen muss.
Die Indonesierin Karmila Purba bewegt sich inmitten einer Machowelt waghalsig auf dem Motorrad. Sie möchte Vorbild für andere Frauen sein.
Hohe Sockel, keine Balkone, keine Gastronomie. Würdig soll es zugehen am Checkpoint Charlie. Dabei wurde über den Gedenkort noch gar nicht diskutiert.
Die Idee für eine autofreie City Ost stammt von der SPD. Das hat sie aber verdrängt. Doch auch die Grünen haben Schuld, dass die Diskussion schief lief.
taz Talks zur Wahlwiederholung 2023
Berlins Landespolitik steckt wieder im Wahlkampfmodus – und wir ergreifen die Chance, die Spitzenkandidat:innen erneut zur Diskussion zu bitten. Wir diskutieren live in der taz Kantine und natürlich im Stream. Alle Termine, alle Infos hier: taz.de/berlinerspitzen
Woke bis zum Abwinken, aber die Bioseife ist einfach nur steinhart. So sind die Töchter von heute.
Zusammenleben mit künstlicher Intelligenz im Alltag. Ein sehr erschütternder Bericht.
In Hamburg melden sich etliche bildungsaffine Eltern zum Schein um, damit ihr Kind auf die gewünschte Schule kommt. Das ist eine Bankrotterklärung.
In Bremen wurde die erste Schwarze Kinderbibliothek Deutschlands gegründet. Jetzt hat das Projekt endlich eine dauerhafte Anlaufstelle.
Seit 2016 ruft das Hamburger Magazin Prothese zu Debatten auf. In der vierten Ausgabe des Magazins geht es nun um Unterhaltung.
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