Dienstagnacht fuhren Baumaschinen und Polizeiwagen in den Wald nahe der Tesla-Fabrik. Dies sei klare Provokation, meinen die Besetzer*innen vor Ort.
Aktivist*innen hatten versucht, in Baumhäusern Rodungen für eine Straße zu verhindern. Die Polizei räumte. Jetzt bekam Niedersachsen die Rechnung.
Der Brandanschlag auf einen Hochspannungsmast sorgt für einen Aufschrei. Die Kritik ist berechtigt, sollte aber nicht vom Konflikt ablenken.
Ein Brandanschlag führt zu einem Stromausfall in Grünheide. Ein Bekennerschreiben taucht auf – doch die Aktivist:innen vor Ort distanzieren sich.
„Tesla stoppen“ organisiert gemeinsam mit dem Bündnis „Tesla den Hahn abdrehen“ einen Waldspaziergang in Grünheide.
Aktivist*innen besetzen ein Waldstück in Grünheide in Brandenburg, das der US-Autobauer Tesla für seine Werkserweiterung roden lassen will.
Tesla macht sich mit seiner Produktionsstätte in Grünheide nicht nur Freunde. Kritiker:innen wollen die Ausweitung nun stoppen und bauen Baumhäuser.
Vergangene Woche wurde in Hannover die Baumhaussiedlung Tümpeltown von der Polizei geräumt. Über ein Jahr hatten die Aktivist*innen Bäume besetzt.
Das Protestcamp in der Leinemasch wurde geräumt. Die Landes-SPD ist auf einem fatalen Kurs – und dabei in Hannover in bester Gesellschaft.
Im Naturschutzgebiet Leinemasch soll gerodet werden. Aktivist*innen protestieren. Doch ihr Baumhausdorf steht vor der Räumung.
Die Klimaschützer*innen eines Landschaftsschutzgebiets in Hannover rechnen mit einer Räumung ab Montag. Zum Wochenende mobilisieren sie bundesweit.
Wegen der Besetzung des Flensburger Bahnhofswaldes steht eine Aktivistin vor Gericht. Ein anderes Verfahren wurde eingestellt.
Nachdem er einen Baum besetzt hatte, wurde ein Aktivist erst angeklagt, dann freigesprochen. Die Staatsanwaltschaft legte Revision ein – mit Erfolg.
In ihrem Camp gegen die Verlängerung der A33 erleben die Aktivist*innen Polizei-Schikane. Dabei ist das Camp als zulässige Versammlung eingestuft.
Die Räumung des Wuhlheide-Protestcamps und das mehrmonatige Versammlungsverbot sind eines Rechtsstaates unwürdig. Statt Repression braucht es ein Umdenken.
Aus Protest gegen das Straßenbauprojekt Tangentiale Verbindung Ost haben Aktivist:innen die Wuhlheide besetzt. Geräumt wird erstmal nicht.
Bauen, bauen, bauen heißt, dass für den Beton massenhaft Kies aus der Erde geholt wird. Die Gier bedroht die Natur. Der Widerstand gegen den Abbau wächst.
Die Klimabewegung geht geeint und gestärkt aus der Räumung. Wichtig, denn solange der Kapitalismus existiert, muss Klimaschutz mühsam erkämpft werden.
In Flensburg wurde ein Waldbesetzer vom Vorwurf des Hausfriedensbruchs freigesprochen. Die Richterin beruft sich auf die Verfassung.