Sawsan Chebli schreibt in „Laut“ über Gewalt im Internet. Ein Gespräch über ihre Zweifel, warum sie laut geworden ist, und was ihr Mut macht.
Die Berliner SPD-Politikerin war gegen die Aussage „dämliches Stück Hirn-Vakuum“ vorgegangen. Vergeblich: Das sei von der Meinungsfreiheit gedeckt.
Die wenigsten erstatten Anzeige, nachdem sie sexistisch beleidigt werden. Umso wichtiger, dass Prominente vor Gericht ziehen.
Nach einer sexistischen Beleidigung muss der rechte Publizist 10.000 Euro an die SPD-Politikerin Chebli zahlen. Das Gericht betont die Verletzung der Menschenwürde.
Sawsan Chebli hat das Rennen um den Bundestag verloren. Das Ergebnis ist richtig, Cheblis Kandidatur war trotzdem wichtig. Ein Wochenkommentar.
Die SPD verschiebt ihren Parteitag und damit die Wahl von Franziska Giffey und Raed Saleh. Michael Müller gewinnt als Kandidat gegen Sawsan Chebli.
Die Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli konkurriert mit dem Regierenden Bürgermeister Michael Müller um ein SPD-Bundestagsmandat. Wofür steht sie?
Auf der Website von Roland Tichy wurde Sawsan Chebli sexistisch beleidigt. Jetzt tritt der Rechtspopulist als Chef der Ludwig-Erhard-Stiftung zurück.
SPD-Beef: Sawsan Chebli konkurriert mit SPD-Landes- und Regierungschef Michael Müller um eine Bundestagskandidatur. Gut so.
Zurück aus dem Urlaub: Abgeordnetenhaus kann jetzt dank Umbaus trotz Corona vollzählig tagen. Die Sitzung ist der Auftakt zu einem Jahr Wahlkampf.
Kungelei, Postengeschacher: Die Berliner SPD hat gute KandidatInnen, gibt aber kein gutes Bild ab, wie der Streit um die Bundestagsmandate zeigt.
Michael Müller, Sawsan Chebli, Kevin Kühnert: Die drei prominenten SPDler wollen in den Bundestag einziehen. Ein Wochenkommentar.
Die Staatssekretärin Sawsan Chebli will Berlins Regierenden Bürgermeister aus dem Rennen kicken. Der muss um seinen politischen Altersruhesitz im Bundestag bangen.
Vor Gericht verliert Chebli gegen einen rechten Troll. Der hatte sie übel beleidigt. Das scheint sein einziger Lebensinhalt zu sein.
Die Berliner Staatssekretärin hatte sich gegen die Bezeichnung „islamische Sprechpuppe“ gewehrt. Das Gericht sieht darin keine Beleidigung.
Die Mitte ist ein weites Feld, das zeigen zwei aktuelle Urteile darüber, wer was wo eigentlich Mitte ist.
Ein „Welt“-Autor bezeichnet die SPD-Politikerin Sawsan Chebli als „Göre“. Die Zeitung selbst entschuldigt sich, er bleibt dabei.
Eine Gruppe von Kindertransport-Überlebenden machte am Wochenende Station in Berlin. Im Abgeordnetenhaus wurde ihnen ein Empfang bereitet.
Eine Mäzenin überlässt vor zwanzig Jahren ihre Immobilie in Toplage dem Obdachlosenverein Straßenfeger. Dafür wird sie nun geehrt.