Das Medienhaus wurde unter anderem für seine Gaza-Berichterstattung ausgezeichnet. Auch Reuters und die „Washington Post“ erhielten Preise.
Weil Art Spiegelmans „Maus“ den Holocaust in Comicform bespricht, galt das Werk mal als umstritten. Eine Arte-Doku beschäftigt sich erneut damit.
Erdrich erzählt in „Jahr der Wunder“ wie eine indigene Buchhändlerin mit Vergangenheit und Gegenwart ringt und Erlösung in der Literatur findet.
Bei der Verleihung des Pulitzerpreises gewann die Nachrichtenagentur AP den ersten Preis für ihre Berichterstattung aus dem umkämpften Mariupol.
Chilly Gonzales mimt den Therapeuten, Taylor Mac feiert Weihnachten als Katastrophe und das Monster Ronson’s lädt zum digitalen Karaoke-Quiz.
Er fotografierte den Genozid in Ruanda und bekam den Pulitzer-Preis. Karsten Thielker ist mit nur 54 Jahren verstorben. Sein Werk bleibt.
Ida B. Wells schrieb im 19. Jahrhundert über rassistische Gewalt in den USA. Damals wurde sie bedroht. Heute wird sie verehrt und endlich ausgezeichnet.
Wa Lone und Kyaw Soe Oo sind aus dem Gefängnis entlassen wurden. Den Reportern wurde vorgeworfen, sich Staatsgeheimnisse beschafft zu haben.
Journalisten von elf Zeitungen wurden am Montag in New York mit dem Pulitzer-Preis geehrt. Er gehört zu den wichtigsten Auszeichnungen im Journalismus.
Drei Frauen hatten Juno Diaz beschuldigt, sie sexuell belästigt zu haben. Er gab seinen Vorsitz ab, wird dem Vorstand aber weiterhin angehören.
Erstmals hat ein Hip-Hopper den Pulitzer-Preis gewonnen. Kendrick Lamar überzeugte die Jury – vor allem mit seinen sozialkritischen Texten.
Der wichtigste US-Preis für Journalismus geht unter anderem an die „New York Times“ und den „New Yorker“. Auch der Rapper Kendrick Lamar wird geehrt.
Der US-Journalist Joby Warrick erzählt, wie alles begann mit dem IS. Für die packende Reportage „Schwarze Flaggen“ erhielt er den Pulitzer-Preis.
3000 Exemplare Auflage, zehn Redakteure – und jetzt ein Pulitzer-Preis: die „Storm Lake Times“ gewinnt überraschend den legendären Preis.
Der US-Dramatiker Edward Albee starb mit 88 Jahren in New York. Es bleibt nicht nur der coole Dramentitel „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“
Die Nachrichtenagentur AP ist für Recherchen zur Fischerei-Industrie in Südostasien ausgezeichnet worden. Auch die großen US-Medienhäuser räumen ab.