In der ehemaligen Sozialistenhochburg Extremadura ziehen Rechtsextreme so stark wie noch nie ins Regionalparlament ein. Ministerpräsident Sánchez steht unter Druck.
Bundeskanzler Friedrich Merz war am Donnerstag zu Gast bei seinem spanischen Amtskollegen Pedro Sánchez. Ein Thema dabei: die divergierenden Positionen zu Israel und Palästina.
Spaniens Linkskoalition senkt die Arbeitszeit pro Woche auf 37,5 Stunden – bei vollem Lohnausgleich. Unternehmer und die rechte Opposition sind dagegen.
Iñigo Errejón, Fraktionssprecher der spanischen Regierungspartei Sumar, legt nach Missbrauchsvorwürfen das Amt nieder – und äußert sich wenig empathisch.
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