Geflüchtete machen dem überfüllten Ankunftszentrum im niedersächsischen Bramsche-Hesepe schwere Vorwürfe: Die Zustände seien unhaltbar.
In der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende sollen weitere Plätze in Mobilbauten geschaffen werden. Schon jetzt ist es dort voller als vereinbart.
Der Senat sieht den Gewaltschutz für Geflüchtete auch ohne genaue Kontrolle gewährleistet. Betroffene und der Flüchtlingsrat widersprechen deutlich.
In zwei Hamburger Erstaufnahmen für Geflüchtete gab es vor Weihnachten Dutzende Corona-Ausbrüche. Überraschen kann das niemanden.
Hamburg nimmt 41 kranke Kinder und deren Familien aus griechischen Lagern auf. Nun müssen die Geflüchteten zunächst in die Zentrale Erstaufnahme.
Geflüchtete aus der Erstaufnahmeeinrichtung in Oldenburg prangern die Bedingungen in ihrer Unterkunft an. Gerade jetzt seien diese menschenunwürdig.
Über die Hälfte der Geflüchteten in der Unterkunft in der Bremer Lindenstraße ist infiziert. Abhilfe scheitert an rechtlichen Fragen.
Aufnahmestopp für die Erstaufnahme in der Lindenstraße: Grüne und SPD wollen sie erhalten, ihr Koalitionspartner, die Linke, will sie schließen.
Keinen Notarzt zu rufen, wenn ein Mensch Hilfe braucht, und die zu bestrafen, die dagegen protestieren, ist zynisch.
Mit Corona infizierte Geflüchtete werden in Hamburg in der Einrichtung am Neuen Höltigbaum kaserniert. Hilfsstelle Fluchtpunkt hält das für falsch.
700 Menschen leben dicht gedrängt in der Erstaufnahmeeinrichtung Lindenstraße in Bremen. Sie fürchten um ihre Gesundheit und wollen verlegt werden.
Wenn geflüchtete Kinder lange in der Erstaufnahme bleiben, entsteht eine Bildungslücke. Die niedersächsische Landesregierung will dem abhelfen.
Bewohner der Erstaufnahme für Geflüchtete in Bremen-Vegesack berichten von rassistischem Wachpersonal. Sozialbehörde: „ernstzunehmende Hinweise“.
Unter Hinweis auf EU-Regeln: Hamburgs Flüchtlingsrat will sich den Zugang zu mecklenburgischer Erstaufnahmeeinrichtung erstreiten.
Drei mutmaßliche IS-Terroristen sollen 2015 als syrische Flüchtlinge nach Deutschland gereist sein. Am Dienstag hat der Prozess begonnen.
Senat und Volksinitiative einigen sich auf einen neuen Modus, um die Geflüchteten gleichmäßiger über die Stadt zu verteilen.
In einem Gewerbegebiet in Hamburg-Wilhelmsburg leben Flüchtlinge schon seit fast zwei Jahren in einer Erstaufnahme-Unterkunft aus Containern.
Obwohl es in ganz Hamburg an Folgeunterkünften mangelt, will der Senat eine davon in Niendorf schließen. Dahinter steht wohl wirtschaftliches Interesse
Die BewohnerInnen der Flüchtlingseinrichtung in Nostorf/Horst protestieren: Sie seien fast komplett vom Verkehr abgeschnitten.