Ein Betroffener von sexualisierter Gewalt klagt gegen Kirchenobere. Damit könnte erstmals ein weltliches Gericht über deren Mitschuld verhandeln.
Ratzingers Ausreden in der Missbrauchs-Affäre werden immer unglaubwürdiger. Sein Vorgehen erinnert an die Salami-Taktik von Bill Clinton.
Der emeritierte Papst bittet die Opfer sexualisierter Gewalt durch Priester um Verzeihung. Er wehrt sich aber gegen die Anschuldigung, solche Fälle vertuscht zu haben.
Die Entschuldigungsforderung von Bischof Bätzing an Benedikt ist wohlfeil. Besser wäre es, wenn die katholische Kirche ihre Geheimakten öffnen würde.
Der emeritierte Papst räumt ein, in einer heiklen Sitzung nun doch dabei gewesen zu sein. Die falsche Aussage sei nicht aus böser Absicht geschehen.
Nach neuem Gutachten zu sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche hoffen Betroffene auf Aufarbeitung und Entschädigung.
Ein unabhängiges Gutachten zu sexualisierter Gewalt im Erzbistum München kritisiert den emeritierten Papst. Er soll mehr gewusst haben, als er vorgab.
„Die zwei Päpste“ erzählt von der Begegnung zwischen Benedikt XVI. und seinem späteren Nachfolger Franziskus. Und von den Eigenheiten der Kirche.
Keine Neuigkeit, dass der Ex-Papst Bendedikt die 68er verabscheut. Nun versucht er ihnen den Missbrauch in der Kirche anzuhängen.
Joseph Ratzinger, früher Papst Benedikt XVI., äußert sich zum Missbrauchsskandal und gibt 1968 die Schuld. Er will die katholische Herrschaft zurück.
Der Papst besucht die Vereinigten Arabischen Emirate. Was dabei genau geschieht, ist schon nicht mehr wichtig. Denn allein das Signal wiegt schwer.
Einst galt er als liberal, jetzt hält Papst Franziskus Homosexualität für eine „Mode“. Das ist geschichtsvergessen und populistisch.
Franziskus versucht, gegen den Willen erzkonservativer Hardliner eine Öffnung der Weltkirche zu erreichen. Aber er weiß, dass ihm die Zeit davonrennt.
Joseph Ratzinger hat mit dem Journalisten Peter Seewald einen Interviewband verfasst. Beim Lesen wünscht man sich, er hätte das nicht getan.
Als „moderne Feministin“ präsentiert sich Birgit Kelle in den Talkshows. Doch zudem unterstützt sie die erzkonservativen Legionäre Christi.
Wie angekündigt spricht Papst Franziskus zwei seiner Amtsvorgänger heilig. Ein weitere Papst, Benedikt XVI, ist bei der Zeremonie ebenfalls anwesend.
Weil der Vatikan Empfänger einer 50.000 Euro-Spende war, darf diese nicht steuerlich geltend gemacht werden. Der Kirchenstaat ist nicht EU-Mitglied, so die Begründung.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat 2011 und 2012 rund 400 Priester wegen Kindesmissbrauchs ihres Amtes enthoben. Dies belegt eine interne Statistik des Vatikan.
2013? Na ja. 2014? Geht so. 2015? Hmm. 2016? Ach. Aber freuen Sie sich auf 2017 – da wird die Bundestagswahl richtig spannend!
Die Kardinäle haben sich auf einen Nachfolger von Benedikt XVI geeinigt. Es ist der Erzbischof von Buenos Aires, Jorge Bergoglio. Programmatisch nennt er sich Franziskus I.