Natürliche Strände passen sich dem Klimawandel an. Sind sie zugebaut, werden sie bei Extremwetter weggeschwemmt. In Spanien wird das zum Problem.
Für Küstenschutz in Zeiten des Klimawandels werden Flächen benötigt – Watt, Marsch, Salzwiesen. Mauern reichen einer Geesthachter Studie zufolge nicht.
Eine schottische Polizistin übernimmt in „Annika“ eine Führungsaufgabe in Glasgow. Ihre Fälle erzählt und kommentiert sie selbst.
In Griechenland können nur wenige Strandabschnitte kostenlos besucht werden. Nun formiert sich Protest – und die Regierung verschärft ihre Kontrollen.
Der Meeresspiegel steigt und damit auch das Risiko für Sturmfluten. Auf Spiekeroog untersuchen Forschende, wie Salzwiesen Küsten schützen können.
Die Gesellschaft für deutsche Sprache hat „Wellenbrecher“ zum Wort des Jahres gewählt. Eine Glosse zu den Assoziationen über Corona hinaus.
Feuchtgebiete sind ökologisch wichtig. Davon erzählen Sonia Mehra Chawla und Miriam Walsh in 3-D-Videoinstallationen, vorgestellt in Berlin.
Karsten Reise ist einer der versiertesten Watt-Kenner der Welt. Ein Gespräch über Fußball im Schlick und sein Faible für den Wattwurm.
Die Klimakrise verstärkt die Erosion an den Küsten weltweit. Deshalb sind laut einer Studie große Teile der Sandstrände in Gefahr.
Hunderte kranke, verletzte oder gestrandete Seehunde werden jedes Jahr von Seehundjägern getötet. Dagegen regt sich Widerstand.
Der Golfstrom treibt immer mehr Plastikmüll an die Küsten Norwegens. Die Anwohner mobilisieren jetzt zum Aufräumen.
Für Eisenbahnfans und Mittelmeerliebhaber: Eine Bahnreise mit der Ligne bleue entlang der südfranzösischen Küste.
Wanderungen an der Südküste von Clovelly nach Tintagel. Die sogenante „coast of legends“ ist auch ohne große historische Zeugnisse legendär.
Die berühmte Küstenstraße wurde von einem Erdrutsch verschüttet. Behörden rechnen mit monatelangen Aufräumarbeiten.
Touristen irren in Irland auf der marketingtechnisch seit neuestem voll ausgeschlachteten 2.500 Kilometer langen Küstenstraße ihrem Schicksal entgegen.
Seit Tagen werden etliche tote Seehunde an der Küste angespült. Tierschützer gehen davon aus, dass ein Virus dafür verantwortlich ist.
Die italienische Küstenwache hat in der Nacht auf einem Boot vor Sizilien rund 30 tote Flüchtlinge entdeckt. Insgesamt waren auf dem Schiff etwa 590 Menschen.
Statt zu versuchen, den Klimawandel aufzuhalten, stellen sich die Niederlande lieber darauf ein. Schwimmende Behausungen sind dort längst Realität.
Sind Sturmfluten und überlaufende Flüsse Zeichen der Klimakatastrophe - oder einfach schlechtes Wetter? Klimaforscher empfehlen, mit dem Wasser zu leben.