Kann man die Rettung der Welt wie ein Start-up angehen? Eine Schule in London versucht es.
Die WHO hat Kap Verde für malariafrei erklärt. Das ist nicht nur für die Bevölkerung von großer Bedeutung, sondern auch für den Tourismus.
Ließe sich die DNA von Mücken so verändern, dass diese kein Malaria mehr übertragen? Ein internationales Forschungsinstitut arbeitet daran.
Jede Minute stirbt ein Kleinkind an Malaria. Kann ein neuer Impfstoff das ändern? In Uganda ist die Hoffnung groß.
Tropenkrankheiten sind längst bei uns, weiß Jürgen May vom Bernhard-Nocht-Institut. Die Pharmaindustrie reagiert meist erst, wenn es weiße Tote gibt.
Burkhardt Seiler bot im Berliner Laden „Zensor“ ab 1979 randständige Musik an. Nach Krisen zog er sich zurück, nun wurde bekannt: Er ist gestorben.
Die Pandemie hat den Kampf gegen tödliche Krankheiten zurückgeworfen. Die Bundesregierung stockt ihren Beitrag auf und wirbt um Solidarität.
Freilandversuche mit der Gene-Drive-Technologie rufen Protest hervor: 300.000 Menschen haben eine Petition an die Umweltministerin unterzeichnet.
Während Vakzine gegen Corona schnell verfügbar waren, dauerte es bei Malaria Jahrzehnte. Das liegt neben Geld auch der Krankheit selbst.
Die WHO empfiehlt erstmals die allgemeine Anwendung eines Impfstoffs gegen Malaria. Er soll vor allem Kindern in Afrika verabreicht werden.
Die Regenzeit in Indien ist auch die Saison von Malaria und Dengue. Dabei kämpft das Land noch immer gegen Corona.
Im Kampf gegen das Coronavirus fährt Bayer die Produktion des Medikaments Resochin hoch. Die Wirksamkeit ist aber noch unklar.
Ein französischer Infektionsforscher hat in einer Testreihe Covid-19-Patienten mit Malaria-Mitteln behandelt. Die Ergebnisse sind vielversprechend.
Statt sich um eine Koexistenz mit der Stechmücke zu bemühen, fordern viele ihre Ausrottung. Ein neues Buch aus den USA treibt das auf die Spitze.
Die Weltgesundheitsorganisation lügt, wenn es um Folgen von Atomunfällen geht. Noch schlimmer: Sie befindet sich im Würgegriff von Kapitalinteressen.
In Frankfurt wurden ganze Populationen der Asiatischen Tigermücke entdeckt. Sie überträgt diverse Krankheiten. Ein Grund zur Panik ist das aber nicht.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (63): Mit der Mücke will und kann der Mensch offenbar so gar nicht koexistieren.
MPI-Forscher entwickeln ein neues Verfahren zur Gewinnung des Wirkstoffs Artemisinin. Genutzt werden dazu Pflanzenabfälle.
Drei WissenschaftlerInnen teilen sich den Medizinnobelpreis. Sie haben Medikamente gegen armutsinduzierte Krankheiten entwickelt.