Der Sponsor der umstrittenen Rohöl-Pipeline hat sein Projekt aufgegeben. US-Präsident Joe Biden hatte dem Vorhaben zu Beginn seiner Amtszeit die Lizenz entzogen.
Joe Bidens Amtseinführung verläuft ohne gewalttätige Zwischenfälle. Von einer ganz normalen Zeremonie kann trotzdem keine Rede sein.
Juristische Schlappen für die US-Fossilwirtschaft: Keystone XL bleibt verboten, eine weitere Pipeline in Dakota wird neu untersucht.
Ein US-Richter fordert die Überprüfung des von Donald Trump genehmigten Projekts Keystone XL. Umweltschützer warnen vor den Folgen möglicher Lecks.
Die US-Regierung hat nun endgültig den Bau der Ölpipeline Keystone XL abgesegnet. Der ehemalige US-Präsident Obama hatte das Projekt noch blockiert.
Monatelang protestierten Tausende amerikanische Ureinwohner gegen eine neue Pipeline. Obama stoppte den Bau. Dann gewann Trump.
Die Camps des Pipeline-Protests sollen geräumt werden, fordert North Dakotas Gouverneur. Die Demonstranten denken gar nicht daran.
US-Präsident Barack Obama hat die Genehmigung für den Bau der Pipeline verweigert. UmweltaktivistInnen feiern die Entscheidung als Sieg.
TransCanada will eine Prüfungspause bei der geplanten Pipeline. Aktivisten glauben, der Konzern hoffe auf einen ölfreundlicheren US-Präsidenten.
Barack Obama legt sein Veto gegen den Bau der Keystone-XL-Pipeline ein. Die Repubilkaner glauben, der Präsident lasse sich von „Umweltschutz-Extremisten“ beeinflussen.
Der Senat hat sich dem Votum des Repräsentantenhauses für den Bau der Keystone XL angeschlossen. Präsident Obama hat mit einem Veto dagegen gedroht.
Nächste Hürde genommen: Der von Republikanern dominierte Senat hat für die kanadisch-amerikanische Leitung gestimmt. Obama hält an möglichem Veto fest.
Machtprobe mit den erstarkten Konservativen: Obama kündigt ein Veto gegen den Bau der umstrittenen Pipeline zwischen Kanada und den USA an.
Eines der größten Bauvorhaben in den USA wurde vom Senat vorerst gestoppt. Das endgültige Aus für die Keystone-XL-Pipeline ist das aber noch nicht.
Die Wahlkampfhilfe der Industrie wirkt: Das Repräsentantenhaus hat für die Pipeline Keystone XL gestimmt. Nur Obama bremst.
In den USA ist eine Studie über die Umweltauswirkungen der umstrittenen Öl-Pipeline „Keystone XL“ vorgelegt worden. Sie liefert Kritikern wie Befürwortern Argumente.
Die geplante Verlängerung der Keystone XL soll Öl nach Houston in Texas bringen. Doch dort herrscht schon jetzt ein ökologischer Notstand.
Öl ist in Oklahoma eine der Quellen des Wohlstands mit Kultstatus. Doch nun gibt es eine neue Fördermethode – und die hat fatale Nebenwirkungen.
Ob der Bau der Pipeline genehmigt wird, ist unklar. Doch die Industrie arbeitet schon an Alternativen. Ölzüge werden dabei immer wichtiger.