Wittenberge in Brandenburg kämpfte lange gegen Abwanderung. Nun ziehen junge GroßstädterInnen in leerstehende Wohnungen und verändern die Stadt.
Der Kulturgeograf Werner Bätzing zeichnet kühl die Zerrüttung des Landlebens nach. Er forscht mit überschaubarem Erfolg nach Alternativen.
Wozu lebt man eigentlich am Busen von Mutter Natur, wenn die wenigen vorhandenen Kinder auf Grundstücken eingezäunt werden müssen?
Der brandenburgische Landkreis Märkisch-Oderland kämpft gegen Corona – und bleibt dabei gelassen.
Seit 2017 fördert die Bundeskulturstiftung die Neuen Auftraggeber in Deutschland. Jetzt sind erste Projekte spruchreif.
Die Digitalisierung der Arbeitswelt ermöglicht neue Wohn- und Arbeitsprojekte auf dem Land – eine Chance für demografisch angeschlagene Regionen.
Sinkende Mitgliederzahlen, Landflucht, Säkularisierung: In Brandenburg baut die evangelische Kirche immer mehr Stellen ab. Was sind die Folgen?
In „Weites Land“ erzählt die ehemalige „Charlie-Hebdo“-Zeichnerin Catherine Meurisse, wie ihre Kindheit auf dem Land sie fürs Leben stärkte.
Fritz Stagges „Stagge's Hotel“ in Osterholz-Scharmbeck war die erste Diskothek in der Gegend. Unser Autor hat die „Ära Stagge“ miterlebt.
Bäuer*innen aus dem Kendeng-Gebirge kämpfen um ihr Land. Mit einzementierten Füßen protestieren sie vor dem Präsidentschaftspalast.
Der Fotograf Jo Fischer hat das Städtchen Syke und seine Bewohner porträtiert. Herausgekommen sind Impressionen trüb-nebulöser Tristesse
Die indische Regierung will den Landerwerb für Investoren vereinfachen. Das könnte noch mehr Kleinbauern in die Slums treiben.
Die Landesregierung sieht die „unzureichenden Pläne“ der Bahn ein bisschen verbessert und zahlt mit – durchs Hintertürchen.
Auf dem Land gibt es immer weniger Kinos. Das Mobile Kino Niedersachsen springt in die Bresche: Es zeigt Filme in Kirchen, Scheunen, Ställen und Schulen.
Auf dem platten Land bekommen Eltern auf jeden Fall einen Kitaplatz, versichert der Landkreistag. In den Städten müssen sie dagegen lange suchen.
Der Aufsichtsrat der Bahn will die Stadt und das Land an den Mehrkosten für Stuttgart 21 beteiligen. Die Bahn will die 2,3 Milliarden Euro nicht allein zahlen.