Nach monatelanger Blockade ist in Spanien der Weg zur Neubesetzung zweier Posten am Verfassungsgericht frei. Die Progressiven stellen nun die Mehrheit.
Nicht nur in Polen und Ungarn, sondern auch in Spanien wird die Justiz politisch manipuliert. Hier ist die Opposition das Problem.
Madrids Bürgermeister legt den Pride-Veranstaltern Steine in den Weg. Ein Konzert auf dem zentralen Platz wurde kurzfristig abgesagt.
Die konservative Partido Popular hat in der bevölkerungsreichsten autonomen Region die absolute Mehrheit geholt. Sie kann ohne die rechte Vox regieren.
Erstmals seit dem Ende der Franco-Diktatur gehen die Konservativen mit der Partei Vox eine Koalition ein. Erste Schritte lassen nichts Gutes erahnen.
Der PP-Vorsitzende Casado und die Madrider Regionalpräsidentin Díaz Ayuso, streiten öffentlich. Es geht um Korruptionsvorwürfe.
Sie kämpfte als Richterin für Menschenrechte und war die erste linke Bürgermeisterin Madrids. Manuela Carmena über Politik, Recht und Feminismus.
Die rechte Partido Popular legt bei den Regionalwahlen in Madrid zu. Sie konnte sich mit dem Slogan „Freiheit“ in der Coronpandemie durchsetzen.
Die rechte Regionalchefin dürfte kräftig Stimmen einfahren. Ihr Slogan „Freiheit“ steht für geöffnete Bars – dabei ist Madrid ein Corona-Hotspot.
Die Regionalchefin wollte mit der Parlamentsauflösung einem Misstrauensantrag zuvorkommen. Den Ciudadanos droht der Absturz.
Ab dem späten Freitagabend wird die Bewegungsfreiheit von fünf Millionen Menschen in Spanien weitgehend eingeschränkt. Auch Madrid ist betroffen.
Sollte Spaniens Ministerpräsident scheitern, drohen Neuwahlen und ein Wahlsieg der Rechten. Der Weg des Landes wird sich mit ihm entscheiden.
Mit Hilfe der ultrarechten Vox stellen die Konservativen den Bürgermeister von Madrid. Ein Bündnis, das der populistischen Partei Macht gibt.
Wie und mit wem macht Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez weiter? Wer glaubt, er könne den Konflikt um Katalonien ignorieren, irrt.
Die Sozialisten von Ministerpräsident Sánchez holen zwar die meisten Stimmen, aber keine absolute Mehrheit. Die Rechtspopulisten ziehen ins Parlament ein.
Einst galt die Partei als linke Hoffnungsträgerin. Heute droht sie sich Spaniens Politik anzupassen – und zerfällt in zwei Lager.
Das hatte den spanischen Nationalisten gerade noch gefehlt. Der mexikanische Präsident verlangt eine Entschuldigung für die Kolonialgeschichte.
In Madrid haben Zehntausende für Neuwahlen und die Einheit Spaniens demonstriert. Die Organisatoren waren Rechte und Rechtsextreme.
In Spanien demonstrieren landesweit Menschen gegen Gewalt gegen Frauen – und gegen den rechten Pakt der Regierung in Andalusien.
Spaniens Partido Popular hat in Andalusien einen Pakt mit den Radikalen von Vox geschlossen. Das ermöglicht eine Koalition mit Ciudadanos.