US-Senator Bernie Sanders kritisiert Elon Musk auf Twitter scharf. Während Musk vom Weltraum träumt, will Sanders die Probleme auf der Erde angehen.
Bei den US-Demokraten brodelt es: Nach dem Vorbild der rechten Tea Party wollen Parteilinke ihre Agenda gegen das Biden-Establishment durchsetzen.
Die Linke übt bei den US-Demokraten den Schulterschluss mit dem Parteiestablishment. Ein riskantes Spiel um die eigene Glaubwürdigkeit.
Nicht der Effekt ihres Handelns, sondern die emotionale Genugtuung treibt die Anhänger Trumps an. Was zählt, ist die Gruppenzugehörigkeit.
Bei der Inauguration von Joe Biden steckte hinter jedem Auftritt ein politisches Symbol. Die Outfitwahl so mancher Gäste hat derweil Meme-Potenzial.
Janet Yellen wäre die erste Frau an der Spitze des US-Finanzministeriums. Zuvor hat sie sich als Fed-Chefin einen Namen gemacht.
Die mediale Euphorie über die erste US-Vizepräsidentin Kamala Harris muss man auch als schwarze Frau nicht teilen. Sie steht nicht für Veränderung.
Der langjährige Berater des gewählten Präsidenten Ron Klain soll Stabschef im Weißen Haus werden. Die Republikaner erobern weiteren Senatssitz.
Die US-DemokratInnen beginnen ihren virtuellen Parteitag mit Reden von Michelle Obama und Bernie Sanders – und Breitseiten gegen Donald Trump.
Der Politiker will weiter Druck auf das Establishment der Demokraten ausüben. Nur mit progressiver Politik könne Biden Präsident Trump schlagen.
Sanders hat es nicht vermocht, die AfroamerikanerInnen zu gewinnen. Aber er hat die Debatten verändert.
Der linke Senator will nicht mehr Präsidentschaftskandidat der Demokraten werden. Damit steht quasi fest: Joe Biden tritt gegen Donald Trump an.
Der Nominierungsparteitag der Demokrat_innen wird wegen der Pandemie verschoben. Können die eigentlichen Wahlen stattfinden?
Nur in drei statt geplant sechs Bundesstaaten fanden am Dienstag Vorwahlen der Demokraten statt. Biden gewann alle. Aber das Thema ist die Pandemie.
Das Coronavirus bestimmt auch die Debatte der demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden und Bernie Sanders in den USA.
Wenn Sanders beim TV-Duell nicht punktet, sollte er aufgeben. Bidens Chancen, Trump zu besiegen, sind mau.
Ex-Vize-Präsident Biden setzt seinen Siegeszug fort. Mit Michigan gewinnt er den stimmenstärksten Staat und wirbt um die Anhänger von Bernie Sanders.
Der Präsidentschaftswahlkampf ist ein Quell ewigen Vergnügens, aber auch der Verstörung. Ein Riesenzirkus – und am Ende? Biden gegen Sanders.
In Europa und Amerika hoffen viele auf den Green Deal. Aber was nötig ist, ist kaum durchzusetzen. Und was machbar ist, reicht nicht aus. Was tun?
Bevor Bernie Sanders reden sollte, schwenkte ein Mann im Publikum einer Veranstaltung in Phoenix eine NS-Flagge. Joe Biden zeigte sich solidarisch mit seinem Rivalen.