US-Präsident Joe Biden hält an seiner Kandidatur fest und tut alles, um die Debatte darüber zu beenden. Unterstützung bekommt er auch von links.
Die Uni-Proteste sind für US-Präsident Joe Biden nicht gefährlich. Will er die Wahlen gewinnen, braucht er Influencer – und die Börse, an der für viele die Altersvorsorge hängt.
100.000 Demokrat*innen nutzen die demokratischen Vorwahlen im US-Bundesstaat für einen Protest gegen die Israel-Unterstützung der Biden-Regierung.
US-Senator Bernie Sanders ist nie Präsident geworden. Doch er mobilisierte viele junge Leute. Heute blickt er enttäuscht auf die Demokratische Partei.
Der linke US-Senator Bernie Sanders stellte in Berlin sein neues Buch vor. Wir sind zu nett zu Milliardären, sagte er und lobte die junge Generation.
Die Internet-Linke stritt die Woche über eine aus der Zeit gefallen wirkende Frage: Wird es im Sozialismus Bananen geben? Ein Aufruf zur Mäßigung.
Nur zwei Parteien zur Wahl reichten unserer Autorin nicht, um sich auf den Weg zur Urne zu machen. Sie hätte sich mindestens eine dritte Option gewünscht.
US-Senator Bernie Sanders kritisiert Elon Musk auf Twitter scharf. Während Musk vom Weltraum träumt, will Sanders die Probleme auf der Erde angehen.
Bei den US-Demokraten brodelt es: Nach dem Vorbild der rechten Tea Party wollen Parteilinke ihre Agenda gegen das Biden-Establishment durchsetzen.
Die Linke übt bei den US-Demokraten den Schulterschluss mit dem Parteiestablishment. Ein riskantes Spiel um die eigene Glaubwürdigkeit.
Nicht der Effekt ihres Handelns, sondern die emotionale Genugtuung treibt die Anhänger Trumps an. Was zählt, ist die Gruppenzugehörigkeit.
Bei der Inauguration von Joe Biden steckte hinter jedem Auftritt ein politisches Symbol. Die Outfitwahl so mancher Gäste hat derweil Meme-Potenzial.
Janet Yellen wäre die erste Frau an der Spitze des US-Finanzministeriums. Zuvor hat sie sich als Fed-Chefin einen Namen gemacht.
Die mediale Euphorie über die erste US-Vizepräsidentin Kamala Harris muss man auch als schwarze Frau nicht teilen. Sie steht nicht für Veränderung.
Der langjährige Berater des gewählten Präsidenten Ron Klain soll Stabschef im Weißen Haus werden. Die Republikaner erobern weiteren Senatssitz.
Die US-DemokratInnen beginnen ihren virtuellen Parteitag mit Reden von Michelle Obama und Bernie Sanders – und Breitseiten gegen Donald Trump.
Der Politiker will weiter Druck auf das Establishment der Demokraten ausüben. Nur mit progressiver Politik könne Biden Präsident Trump schlagen.
Sanders hat es nicht vermocht, die AfroamerikanerInnen zu gewinnen. Aber er hat die Debatten verändert.
Der linke Senator will nicht mehr Präsidentschaftskandidat der Demokraten werden. Damit steht quasi fest: Joe Biden tritt gegen Donald Trump an.