Große Razzia gegen radikal-islamistischen Verein. Wohnungen im Märkischen Viertel in Reinickendorf, in Moabit und in Neukölln durchsucht.
Zwei Abgeordnete der Grünen-Fraktion in Hamburg-Mitte werden islamistischer Umtriebe verdächtigt. Nun wackelt die grün-rote Mehrheit.
Bosnier in Kroatien sollten Waffen nach Bosnien schmuggeln. Auftraggeber ist Kroatiens Geheimdienst. Das passt zur offiziellen Politik in Zagreb.
Die Legende vom Narren Nasreddin Hodscha, auch Afandi genannt, gehört zum kulturellen Erbe Usbekistans. Jetzt ist sein Humor bedroht.
Der Bundesgerichtshof verhandelt über Salafisten, die als „Sharia Police“ durch Wuppertal liefen. In dem Verfahren kommt es auf die Kleidung an.
Debatten im Klassenzimmer, Seelsorge im Gefängnis: Wie der Freistaat Bayern versucht, Islamisten ihre Anhänger abspenstig zu machen.
Die Zelle, die in Katalonien mordete, muss Komplizen gehabt haben. Im Umfeld der Täter herrscht Fassungslosigkeit.
Salafisten zu verurteilen, ist schwer: Viele Zeugen aus der Szene sind narzisstisch und nehmen es mit der Wahrheit nicht so genau.
Im Prozess um den Anschlag auf die „Morgenpost“ nach dem Abdruck von Mohammed-Karikaturen bestreiten die Angeklagten einen religiösen Hintergrund.
Wenn ein Anschlag wie der in London geschieht, erklärt Peter Neumann die Lage. Der Terrorexperte hat sich schon sehr früh mit Salafisten befasst.
Das Landgericht Essen hat drei 17-Jährige zu einer langen Haftstrafe verurteilt. Aus religösem Hass hätten sie einen Anschlag auf einen Sikh-Tempel verübt.
Die Polizei hat einen Treffpunkt radikaler Islamisten durchsucht. Auch der Berliner Attentäter Amri soll sich dort aufgehalten haben.
Der mutmaßliche Salafist wollte nach eigener Aussage Polizisten oder Soldaten in eine Falle locken. Früher „warnte“ er vor dem „schleichenden Volkstod“.
Im Prozess gegen Sven Lau hat der Kronzeuge ausgesagt. Der Angeklagte habe für ihn den Kontakt zu syrischen Terroristen hergestellt.
Die Migrationsbeauftragte erklärt, sie habe großes Vertrauen in die Arbeit der Sicherheitsbehörde. Doch nicht Razzien, sondern Präventionsarbeit seien wichtig.
Wer islamistischen Terror bekämpfen will, muss auch dort ansetzen, wo die Radikalisierung beginnt. Wie jetzt beim Verein „Die Wahre Religion“.
Seit 15 Jahren können Vereine mit religiöser Zielsetzung verboten werden, wenn sie die Sicherheit gefährden. Auf „Die wahre Religion“ trifft das zu.
2014 patroullierten Salafisten durch Wuppertal. Die Aktion endet nun vor Gericht. Sie sind wegen Verstoßes gegen das Uniformverbot angeklagt.
Gilles Kepel, ein Kenner des politischen Islam, über die neue Generation der Dschihadisten, die extreme Rechte und das Problem mit dem Islamophobie-Begriff.
Sven Lau gilt als verlängerter Arm der IS-nahen Terrorgruppe Jamwa und soll Kämpfer nach Syrien vermittelt haben. Nun droht ihm Haft.
Am Samstag demonstrieren Linke und Rechte gegen Pierre Vogel. Von rechts kommen merkwürdige Annäherungsversuche an den bekannten Salafisten.
In Hildesheim haben 400 Polizisten die Räume eines Salafistenvereins durchsucht. Landregierung will ein Verbot der Gruppierung.
Die Integrationsbeauftrage der Regierung wirft der AfD vor, den Salafisten Rekrutierungsargumente zu liefern. Ein rechtes Potenzial sieht sie auch bei SPD-Wählern.
Angesichts von Doppelmoral und Brutalität verliert ein 27-jähriger IS-Anhänger aus Bremen seinen Glauben an die Terrormiliz und flieht zurück nach Deutschland.
Ex-Reporter Martin Lejeune klingt wie ein PR-Mann des radikalen Salafistenvereins Ansaar International. Mit dem reiste er nun Richtung Syrien.
Aus Sorge vor Salafisten wollte Niedersachsens CDU-/FDP-Opposition einen Untersuchungsausschuss. Nun lehnten sie ab, weil auch ihre eigene Regierungszeit ins Visier soll.
Die Bremer Polizei soll gegen einen Dschihadisten gewalttätig vorgegangen sein. Angeblich wollte er abtrünnige Anhänger ermorden lassen.
Uneinigkeit herrscht im Parlament über die Bewertung von linkem Extremismus. Einig sind sich dagegen alle: Gegen Islamismus muss Bremen mehr tun,
Nach einem Haftbefehl griffen die Polizisten zu. Der bekannte deutsche Salafistenprediger Sven Lau soll eine terroristische Vereinigung unterstützt haben.
Die Polizei stellt sich bei der Kundgebung der Rechten auf Ausschreitungen ein. Einen Marsch durch Köln gibt es nicht, das hatte ein Gericht untersagt.
In Hamburg haben Salafisten versucht, Flüchtlinge anzuwerben. Der Verfassungsschutz will nicht von einer gezielten Kampagne sprechen.
Der Syrienrückkehrer Harun P. wird zu elf Jahren Haft verurteilt. Er gibt sich geläutert – und will nun vor dem „Abschaum“ warnen.
Eine Schulklasse in Wilhelmsburg schreibt Lieder gegen den islamistischen Terror. In dem Stadtteil gab es Anwerbeversuche von Salafisten.
Die neue Männlichkeit kommt struppig und haarig daher. Ein Bart im Gesicht ist der neue Modetrend in Tunis. Doch einen Vollbart sollte mann möglichst vermeiden.
Gegen den Hauptverdächtigen beim Bremer Anti-Terror-Einsatz wird es nach derzeitiger Aktenlage kein Strafverfahren geben – es liegt nichts gegen ihn vor.
Doppelbelastungen und strukturelle Überforderung: Ein Sonderermittler kritisiert die Bremer Polizei für den Antiterroreinsatz Ende Februar.
In Einzelfällen lässt Thüringens Regierung V-Leute zur Terrorrismusbekämpfung zu. In der rechten Szene aktuell nicht, dafür aber bei Salafisten und der PKK.
Gleich mehrere Männer aus einer früheren Zechenkolonie sind in den Krieg nach Syrien gereist. Seither steht Dinslaken unter Salafismus-Schock.
Mit einem Verbot von „Tauhid Germany“ geht das Innenministerium gegen Dschihadisten in Deutschland vor. In mehreren Bundesländern fanden Razzien statt.
Wuppertal im Ausnahmezustand: Am Samstag marschieren sehr unterschiedliche Extremistengruppen durch die Stadt. Zusätzlich werden viele Gegendemonstranten erwartet.
Weil sie den falschen Wagen fuhr, wurde eine Familie von einem schwer bewaffneten polizeilichen Sondereinsatzkommando überwältigt.
Die jüdische Gemeinde der Stadt bleibt weiter unter verstärktem Schutz. Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) hält das polizeiliche Vorgehen für angemessen.
Nach der Darstellung des Bremer Innensenators ging die Gefährdung von muslimischen Extremisten aus. Diese sollen sich Waffen verschafft haben.
Die Polizei teilt mit, dass weiterhin eine Gefährdungslage bestehe. Zwei zuvor festgenommene Personen seien jedoch inzwischen wieder auf freiem Fuß.
Wegen Hinweisen auf „Aktivitäten potenzieller islamistischer Gefährder“ verstärkte die Polizei ihre Präsenz in Bremen. Bisher ist alles ruhig.
Berlins Innensenator, Grüne und Linke verurteilen frauenverachtende Predigt. Die Moschee schweigt dazu.