Die Schriftstellerin Priya Basil will Dinge stets aus neuen Perspektiven sehen. Das gilt auch für die Geschichte ihrer Familie.
ca. 235 Zeilen / 7033 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Der Soziologe Steffen Mau wirft im Gespräch einen differenzierten Blick auf die Debatte um Identitätspolitik.
ca. 357 Zeilen / 10710 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Die Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht ist der Ansicht, „Lifestyle-Linke“ bereiten Sozialabbau und Rechtspopulismus den Weg. Ein Interview.
ca. 641 Zeilen / 19216 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Judith Sevinç Basads Buch „Schäm dich“ ist eine polemische Abrechnung mit der neuen Wokeness – und ihrer Teilung der Welt in Gut und Böse.
ca. 207 Zeilen / 6188 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Welche Geschichten werden vom „Rand“ der Gesellschaft erzählt? Unter anderem Katja Oskamp, Clemens Meyer und Sharon Dodua Otoo schreiben über ihre prekäre Herkunft.
ca. 311 Zeilen / 9305 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Wort „normal“ meint heute keinen Apparat der strengen Disziplinierung mehr – sondern eine Suche nach gesellschaftlichem Minimalkonsens.
ca. 257 Zeilen / 7692 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ist der Erwerb einer Fremdsprache kulturelle Aneignung? Ja, meint Kevin Kühnert und entfacht den nächsten Streit um Identitätspolitik. Eine Satire.
ca. 200 Zeilen / 5994 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Identitätspolitik ist vielen zuwider, weil sie sich nicht betroffen fühlen und als „normal“ sehen. Über das Verhältnis linker Milieus zu Normalität.
ca. 259 Zeilen / 7748 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Klassenfrage wird seit neuestem wieder vermehrt gestellt – allerdings identitätspolitisch und mit moralischem Unterton.
ca. 136 Zeilen / 4074 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Vom Elend des Mainstream-Universalismus und von exklusiver Identitätspolitik. Was KritikerInnen nicht sehen wollen.
ca. 339 Zeilen / 10170 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Im Streit über Wolfgang Thierses Thesen sollten die Älteren mehr Verständnis für Minderheiten an den Tag legen – auch für deren Wut auf die Mehrheit.
ca. 197 Zeilen / 5903 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Autor und Dramaturg Bernd Stegemann legt sich mit der Cancel Culture an und stolpert in seinem neuen Buch über die eigenen Thesen.
ca. 355 Zeilen / 10630 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Sozialdemokraten streiten über die Grenzen von Identitätspolitik. Der Debatte, die nur am Rande die SPD betrifft, würde Abkühlung gut tun.
ca. 126 Zeilen / 3776 Zeichen
Typ: Kommentar
Der alte, weiße, heterosexuelle, cis Mann braucht dringend etwas Zärtlichkeit. Aktuell fühlt er sich wieder besonders bedroht.
ca. 85 Zeilen / 2524 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Mithu Sanyal über ihren ersten Roman „Identitti“, Diversität im Literaturbetrieb und die Lust daran, Grenzen zu überschreiten.
ca. 362 Zeilen / 10848 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Linksemanzipatorisch mit Drall zum Autoritarismus oder kulturkonservativ in Richtung reaktionär: Wie nimmt man 2021 den Ernst der Lage ernst?
ca. 118 Zeilen / 3515 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Minderheitenpolitik findet nicht mehr nur in der Linken statt. Das kann man als Fortschritt lesen, gäbe es nicht den Link zu einem Gegenwartsparadigma.
ca. 248 Zeilen / 7422 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Wie wird die Welt besser? Der Philosoph Markus Gabriel über moralisches Wachstum, China, soziale Medien und Irrtümer in Identitätsdebatten.
ca. 747 Zeilen / 22404 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Corona, Identitätspolitik, Rechtspopulismus: Wir sind in einer Krise und wissen noch nicht, wie weiter. Eskaliert der Streit in der Gesellschaft?
ca. 126 Zeilen / 3780 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Warum betonen Rassisten so oft, kein Rassist zu sein? Weil sie alles abwehren, das von außen kommt. Unsere Autorin hat einen gymnastischen Vorschlag.
ca. 98 Zeilen / 2924 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.