Mit ihrem Stück „Danke Deutschland“ beginnt das Festival Internationaler Neuer Dramatik in Berlin. Ein Gespräch mit Regisseurin Sanja Mitrović.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wenn es in der Schaubühne immer „ausverkauft“ heißt, hat man gar keine Lust mehr, dorthin zu gehen. Gibt ja auch andere Theater.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Er war ein bedeutender Schauspieler: der Schweizer Bruno Ganz. Auf der Bühne und in Filmen hat er den Grübler, den Stillen gegeben – und den Diktator.
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Typ: Bericht
Herbert Fritschs Stück kommt sehr erfrischend ohne Gedankenschwere aus. Dafür gibt es Gabelstapler, Klettergurte und sehr oft ein „Hä“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ratzfatz geht das: Lustig, teils auch holzschnittartig ist Rainald Grebes Abend „fontane.200“ über Theodor Fontane geraten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schaubühne Berlin sollte beim 21. Istanbuler Theaterfestival „Richard III.“ spielen. Wegen Sorge um ihre Mitarbeiter sagt sie aber ab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Milo Rau berief seine Generalversammlung der Nichtrepräsentierten dieser Welt in die Schaubühne ein. Ein spannendes Experiment.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An der Schaubühne Berlin stellt Milo Rau in „Lenin“ große philosophische und historische Fragen nach den Fehlern der Geschichte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dramatisierung des Goodwills: Thomas Ostermeier inszeniert in der Schaubühne Berlin Didier Eribons „Rückkehr nach Reims“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Publikum fest im Griff: Herbert Fritsch inszeniert an der Berliner Schaubühne „Zeppelin“ nach Motiven von Ödön von Horváth.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Demokratie und Tragödie“ an der Berliner Schaubühne: 14 Künstlergruppen aus aller Welt waren beim Festival für Neue Internationale Dramatik zu Gast.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Acceso“ ist die erste Theaterarbeit des preisgekrönten Filmregisseurs Pablo Larraín. Es zeigt die Wirklichkeit der unteren Gesellschaftsschichten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Passt ins Beuteschema: Thomas Ostermeier inszeniert Schnitzlers Stück an der Schaubühne Berlin – und operiert dabei teils selbst populistisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Milo Raus „Empire“ feiert Premiere an der Berliner Schaubühne. Das Setting: eine syrisch-europäische Einraumwohnung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie leitete die Schaubühne, bespielte die Sophiensæle und wird nun in einer Doppelspitze Intendantin des Staatsballetts: Sasha Waltz.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In Berlin inszeniert Nicolas Stemann „Borgen“: Der Fernsehstoff ist ein „gefundenes Fressen“ für die glänzende Schauspielriege.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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