Da es kein Euthanasiegesetz gab, agierten NS-ÄrztInnen im rechtsfreien Raum. In gleich zwei Hamburger Kliniken töteten sie 200 behinderte Kinder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die einst NS-nahe Firma Wintershall zieht in das Gebäude eines künftigen NS-Dokumentationszentrums in Hamburg. Opferverbände protestieren dagegen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Lange lehrte die SS-Größe Hans-Ernst Schneider an der Technischen Hochschule Aachen. Nur zögerlich stellte man sich dort der Aufarbeitung.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Als erste deutsche Hochschule prüft die Uni Hannover systematisch die NS-Vergangenheit ihres akademischen Personals. Die Ergebnisse sind düster.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Politikwissenschaftlerin Karoline Georg über die Rolle des Columbia-Hauses für nationalsozialistische Machtstrukturen und die Situation jüdischer Häftlinge.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Der Bundestag will ein Dokumentationszentrum über den Terror deutscher Besatzung bis 1945 einrichten. Das ist lange überfällig.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Später als andere hat der Gummikonzern Continental seine NS-Vergangenheit untersuchen lassen. Das Ergebnis: Zwangsarbeit war dort allgegenwärtig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Continental legt eine Studie zur eigenen Nazi-Vergangenheit vor – als NS-Musterbetriebsstätte, Rüstungszulieferer und Ausbeuter von Zwangsarbeitern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Samuel Salzborn ist Berlins neuer Antisemitismus-Beauftragter. In seinem Buch zum Thema Schoah und Schuld spricht er klare Worte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Michael Quelle recherchierte zuletzt drei Jahre lang zu NS-Opfern im Landkreis Stade. Ein Gespräch über stille Helferinnen und persönliche Kontakte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Kooperation zwischen dem „Aktionskomitee Emslandlager“ und dem Landkreis Emsland in der Gedenkstätte Esterwegen droht zu zerbrechen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Während der deutschen Besatzung der Niederlande hat Hans Georg Calmeyer Tausende von Juden gerettet. Glorifizieren muss man ihn deshalb aber nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Osnabrücks Oskar Schindler? Als Bürokrat in den besetzten Niederlanden rettete Hans Calmeyer Tausende Juden – aber das ist nicht die ganze Geschichte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit mehr als 30 Jahren erzählt der Historiker Diercks von der NS-Geschichte Hamburgs. Ein Gespräch über authentische Orte – und was noch verschwiegen wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Hermann Stieve experimentierte mit Menschen, die von der NS-Justiz zum Tod verurteilt wurden. Ihre Gewebeproben werden nun bestattet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Gedenkort „Stadthaus“ in Hamburg ist eine Blamage. Im Stuttgarter „Hotel Silber“ ist zu sehen, wie es hätte werden können.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Historiker Hans Wrobel hat Hinweise gefunden, dass Bremer Sozialdemokraten Informanten der Gestapo waren und daher Kriegsverbrecher entlasteten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Die Bremer Diakonie stellt sich ihrer Vergangenheit in einer Forschungsarbeit und einer Ausstellung über Heimkinder im Nationalsozialismus und das Engagement ihrer Peiniger.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Das Staatsarchiv Hamburg hat Informationen über NS-Opfer für immer vernichtet. Im Nachhinein würde man „den Fall anders bewerten“, heißt es nun.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Ein Archiv wird im Netz geöffnet: Der Internationale Suchdienst will Geschichte erzählen, auch wenn die letzten Nazi-Opfer bald verstorben sind.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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