Der russische Präsident „hofft“, dass die Militärbeobachter bald freikommen. Derweil haben prorussische Separatisten die Gebietsverwaltung von Lugansk gestürmt.
Ein Afghanistan-Veteran und Seifenfabrikant steht an der Spitze von Milizen, die das ukrainische Slawjansk im Griff haben. Manche wollen vor ihm fliehen.
Russland soll Einfluss zur Freilassung der Militärbeobachter geltend machen, fordert die deutsche Regierung. Die OSZE selbst nimmt an Verhandlungen vor Ort teil.
Der Bürgermeister von Charkiw ist angeschossen worden. Es gab Verletzte bei Schießereien. Diplomaten bemühen sich um die Freilassung der verschleppten Militärbeobachter.
Mitglieder der militärischen Beobachtermission sind in der Gewalt von prorussischen Milizen. Der Westen muss auf einer bedingungslosen Freilassung bestehen.
Das Drama um die festgesetzten OSZE-Militärbeobachter in der Ukraine dauert an. Kleiner Hoffnungsschimmer: Ein Schwede wird aus medizinischen Gründen freigelassen.
"Wir sind keine Kriegsgefangenen", sagte einer der OSZE-Beobachter. Nach drei Tagen haben prorussische Separatisten die festgesetzte Gruppe der Presse vorgeführt.
Die ukrainische Präsidentschaftskandidatin strebt eine Nato-Mitgliedschaft ihres Landes an. Derweil setzt sich das Tauziehen um die festgesetzten OSZE-Beobachter fort.
Prorussische Milizen halten weiter OSZE-Beobachter fest, darunter vier Deutsche. Die G-7-Staaten wollen zügig neue Sanktionen gegen Russland verhängen.
Der ukrainische Regierungschef Jazenjuk bezichtigt Putin, einen Weltkrieg anzetteln zu wollen. Separatisten haben derweil OSZE-Militärbeobachter in ihre Gewalt gebracht.
Russland und die USA bezichtigen sich gegenseitig der Lüge und Fälschung. Und Kiew meldet, Sicherheitskräfte hätten eine Kleinstadt von prorussischen Kräften befreit.
Nach einer Oster-Pause geht die Regierung in Kiew wieder gegen prorussische Aktivisten in der Ostukraine vor. US-Außenminister Kerry nimmt Russland in die Pflicht.
Die Nato erhöht die Militärpräsenz in Osteuropa, Panzer der pro-russischen Kräfte sind in Slawjansk eingerollt, und in Donezk haben Bewaffnete das Rathaus gestürmt.
Ukrainische Regierungstruppen bewegen sich auf die von Separatisten besetzte Stadt Slawjansk zu. Derweil hat RWE mit der Lieferung von Gas an die Ukraine begonnen.
Russland und der Westen werfen sich gegenseitig vor, die Unruhen in der Ostukraine zu schüren. Ein Ultimatum aus Kiew haben die prorussischen Kämpfer verstreichen lassen.
In der Stadt Slawjansk soll es bei einer Anti-Terror-Aktion gegen prorussische Separatisten Tote und Verletzte gegeben haben. Ein Krisentreffen in Genf droht zu platzen.