Ukrainische Nationalisten haben sich in Slawjansk an einer Lenin-Statue zu schaffen gemacht. Und Kiew meldet neue Angriffe von Separatisten nahe Donezk.
Die Regierung in Kiew will mit den Separatisten über eine Waffenruhe verhandeln – unter Bedingungen. Die pro-russischen Kräfte haben andere Pläne.
Das ukrainische Militär hat zwei weitere Städte von den Separatisten zurückerobert. In Lugansk und Donezk gibt es erneut Gefechte. Poroschenko spricht von einer „Wende“.
Die prorussischen Milizionäre haben die ostukrainische Stadt verlassen. Präsident Poroschenko ist zu Verhandlungen bereit – aber nicht zu einer einseitigen Waffenruhe.
Trotz der bis zum Montag vereinbarten Waffenruhe gibt es im Osten der Ukraine einzelne Zusammstöße. Dabei sterben nach Regierungsangaben drei Soldaten.
Präsident Poroschenko will seinem Volk den Frieden bringen – so hat er es bei seiner Vereidigung angekündigt. Die Waffen schweigen dennoch nicht.
In Donezk wird nur noch vereinzelt geschossen. Hunderttausende Ostukrainer müssen derzeit ohne Wasser auskommen.
Die ukrainische Regierung versucht, gegen die Separatisten in Slawjansk vorzugehen. Ein Soldat soll getötet worden sein. Immer mehr Einwohner flüchten.
Der russische Menschenrechtler Oleg Orlow über die Militäroperationen in der Ostukraine, die Fehler der Kiewer Machthaber und Putins Pläne.
Jetzt soll der ehemalige Staatspräsident Leonid Krawtschuk in der Ukraine vermitteln. Die Moskautreuen in der Ostukraine drohen mit einem härteren Militäreinsatz.
Im Osten der Ukraine hat es neue Gefechte zwischen Separatisten und Regierungstruppen gegeben. Mehrere Personen sind getötet worden, weitere wurden verletzt.
Nach der Freilassung der Geiseln verteidigt Ursula von der Leyen die Militärmission der OSZE. Unterdessen weitet Kiew die Militäroffensive in der Ostukraine aus.
Die in der Ostukraine festgesetzten Militärbeobachter sind frei. Die prowestliche Führung hat einen Militäreinsatz begonnen. In Odessa starben 42 Menschen.
Ukrainisches Militär greift das von Auftständischen kontrollierte Slawanjsk an. Es gibt Tote auf beiden Seiten. Jetzt wächst die Angst vor einem Bürgerkrieg.
Das Ukrainische Militär rückt in der Ostukraine vor. Russland sieht diese „Strafaktion“ als Verstoß gegen das Genfer Abkommen und schickt einen Gesandten.
Die prorussischen Milizen wollen die Beobachter doch nicht rausgeben. An Putin fühlen sie sich nicht gebunden. Und Ukraines Militär hält kein Manöver in Kiews Zentrum ab.
Der russische Präsident „hofft“, dass die Militärbeobachter bald freikommen. Derweil haben prorussische Separatisten die Gebietsverwaltung von Lugansk gestürmt.
Ein Afghanistan-Veteran und Seifenfabrikant steht an der Spitze von Milizen, die das ukrainische Slawjansk im Griff haben. Manche wollen vor ihm fliehen.
Russland soll Einfluss zur Freilassung der Militärbeobachter geltend machen, fordert die deutsche Regierung. Die OSZE selbst nimmt an Verhandlungen vor Ort teil.
Der Bürgermeister von Charkiw ist angeschossen worden. Es gab Verletzte bei Schießereien. Diplomaten bemühen sich um die Freilassung der verschleppten Militärbeobachter.