Der Berliner Startup GreenCircle möchte den Kauf und Verkauf von gebrauchter Ware bequemer gestalten. Nette Idee – hat aber ein paar Haken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Zum Schokoriegel gibt’s einen Baum dazu. Konsumieren und dabei Gutes tun, lautet das Werbeversprechen. Hilft das wirklich gegen die Klimakatastrophe?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Eine NGO wirft dem Reifenhersteller bei einem Projekt Greenwashing vor. Michelin soll dabei die Abholzung auf Sumatra verschwiegen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eigentlich sollte in der Aktivist*innen-taz eine Anzeige des Braunkohlekonzerns RWE stehen. Die Autor*innen hielten das für keine gute Idee.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Gastkommentar
Es tut sich etwas, aber immer noch zu wenig. Trotz Klimaschutzrichtlinien investieren Banken weiterhin Milliarden in fossile Energien.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Flughafen Hamburg bietet Passagieren an, den CO2-Ausstoß durch Spenden an lokale Klimaschutz- und Baumpflanzprojekte zu kompensieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Gespräche mit DAX-Bossen bringen zwar Prestige, bergen aber auch die Gefahr des Greenwashings.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Für Weihnachtsromantik müssen allein in Deutschland jedes Jahr 27 Millionen Bäume sterben. Ein barbarischer Akt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Umweltsenatorin Regine Günther will gemeinsam mit Bezirken und der Deutschen Wildtier Stiftung die Berliner Grünflächen wildbienengrecht machen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Weihnachten wollen wir Ruhe und unseren Frieden. Da stört es, wenn traditionelle Öko-Sünder plötzlich ein bisschen grün werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
„Transfair“ verteilt Fairtradesiegel – und soll bald mit der Saar-Regierung zusammenarbeiten. Die Organisation gilt jedoch als gewerkschaftsfeindlich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Durch veröffentlichte Baupläne und neue Fakten über den Feldstraßen-Bunker fühlen sich dessen Gegner in ihrer Einschätzung bestätigt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Gerne schreiben Unternehmen sich das Label „Sharing“ auf die Fahne. Doch nicht immer ist Teilen ressourcenschonender.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Klimawandel ist ein Problem für die Finanzwelt. Die Herren des Geldes haben beschlossen, es zu lösen – auf ihre Art.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Diskurs um „Dieselgate“ dominiert die Ökonomie, die Opfer kommen nicht vor. Umweltgesetze waren schon immer das Feindbild der Autobauer.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit 15 Jahren bekommt der Naturschutzbund viel Geld von Volkswagen. Und trotz des Abgasskandals bleibt diese Kooperation erstmal bestehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Thema Nachhaltigkeit sei abgefrühstückt, meint Markensoziologe Errichiello. Jetzt setzten Unternehmen auf Mitmenschlichkeit und Toleranz.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Das Image der Share Economy ist sehr positiv, deswegen geben sich viele Firmen dieses Label. Zu unrecht. Denn dagegen war Greenwashing harmlos.
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Typ: Kommentar
Immer mehr Fonds versprechen ethische, soziale und ökologische Anlagen. Doch in einem Test fielen jetzt von 46 Anbietern alle bis auf einen durch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vattenfall schafft sein Hamburger Literaturfestival ab. Nach dem verlorenen Volksentscheid wirkt das wie eine zweite Schlappe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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