Die Deutsche-Bank-Tochter DWS wechselt nach Greenwashing-Vorwürfen den Firmenchef. Auch die Staatsanwaltschaft schaut genauer hin.
Coldplay wirbt mit einer besonders klimafreundlichen Tour. Kritik üben Umweltschützer:innen trotzdem: an einer problematischen Partnerschaft.
Klimaaktivist:innen blockieren Straßen. Die Greenpeace-Chefin wird Klima-Gesandte. Und Konzern-Klimaziele sind oft Greenwashing.
Globale Firmen versprechen Klimaneutralität. Sie haben große Ziele, aber wenige Maßnahmen. Ein Vergleich zeigt: Die meisten betreiben Greenwashing.
Regierungschefin Frederiksen kündigt die Förderung „sauberer“ Treibstoffe an. Kritik folgt umgehend: Von falscher Prioritätensetzung ist die Rede.
Der Berliner Startup GreenCircle möchte den Kauf und Verkauf von gebrauchter Ware bequemer gestalten. Nette Idee – hat aber ein paar Haken.
Zum Schokoriegel gibt’s einen Baum dazu. Konsumieren und dabei Gutes tun, lautet das Werbeversprechen. Hilft das wirklich gegen die Klimakatastrophe?
Eine NGO wirft dem Reifenhersteller bei einem Projekt Greenwashing vor. Michelin soll dabei die Abholzung auf Sumatra verschwiegen haben.
Eigentlich sollte in der Aktivist*innen-taz eine Anzeige des Braunkohlekonzerns RWE stehen. Die Autor*innen hielten das für keine gute Idee.
Es tut sich etwas, aber immer noch zu wenig. Trotz Klimaschutzrichtlinien investieren Banken weiterhin Milliarden in fossile Energien.
Der Flughafen Hamburg bietet Passagieren an, den CO2-Ausstoß durch Spenden an lokale Klimaschutz- und Baumpflanzprojekte zu kompensieren.
Gespräche mit DAX-Bossen bringen zwar Prestige, bergen aber auch die Gefahr des Greenwashings.
Für Weihnachtsromantik müssen allein in Deutschland jedes Jahr 27 Millionen Bäume sterben. Ein barbarischer Akt.
Umweltsenatorin Regine Günther will gemeinsam mit Bezirken und der Deutschen Wildtier Stiftung die Berliner Grünflächen wildbienengrecht machen.
Weihnachten wollen wir Ruhe und unseren Frieden. Da stört es, wenn traditionelle Öko-Sünder plötzlich ein bisschen grün werden.
„Transfair“ verteilt Fairtradesiegel – und soll bald mit der Saar-Regierung zusammenarbeiten. Die Organisation gilt jedoch als gewerkschaftsfeindlich.
Durch veröffentlichte Baupläne und neue Fakten über den Feldstraßen-Bunker fühlen sich dessen Gegner in ihrer Einschätzung bestätigt.
Gerne schreiben Unternehmen sich das Label „Sharing“ auf die Fahne. Doch nicht immer ist Teilen ressourcenschonender.
Der Klimawandel ist ein Problem für die Finanzwelt. Die Herren des Geldes haben beschlossen, es zu lösen – auf ihre Art.
Im Diskurs um „Dieselgate“ dominiert die Ökonomie, die Opfer kommen nicht vor. Umweltgesetze waren schon immer das Feindbild der Autobauer.