Ein Anbauverein will den bio-veganen Anbau fördern – und durch ein Siegel für Transparenz sorgen: damit es möglich wird, Obst und Gemüse ohne Tierleid zu genießen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Regionale Kirschen sollten bald in den Läden liegen. In diesem Jahr wird wegen zwei April-Nächten daraus nichts.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Kameruns Bananenproduktion boomt. Konzerne aus den USA und Europa profitieren. Doch viele Einheimische erhalten nur einen Hungerlohn.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Es geht um gemeinsames Lernen ohne Besserwisserei. Eine Initiative führt Interessierte an Fundorte für wilde Kirschen, Hagebutten und andere Früchte.
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Typ: Bericht
Obst? Gemüse? Frei verfügbar, überall, für alle. Andie Arndt von mundraub.org will aber nicht nur ernten. Sondern auch für die Allgemeinheit pflanzen.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Interview
Das aus Asien eingeschleppte Insekt besorgt die Obst- und Weinbauern. Die Suche nach Schutzmaßnahmen gestaltet sich bisher schwierig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Künstlerin Stephanie Sarley berührt Obst auf angenehm unsittliche Weise. Instagram sperrte sogar einige ihrer Videos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Genossenschaft will mit ihrer mobilen Mosterei bislang ungenutzte Gartenäpfel verarbeiten und ein Bremer Saft-Label schaffen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Obst aus ökologischer Landwirtschaft ist kaum mit Giften belastet. Nur in einer Frucht finden sich laut einer Studie häufiger Pestizide als erlaubt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Deutsche Forscher arbeiten an einer Kreuzung aus Birne und Apfel, die robust und vorteilhaft für Allergiker sein soll. Schmeckt bisher nach Apfel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Auf den Inhalt von Biokisten kommt es nicht an. Interessanter ist, ob sie mit einem Lächeln oder von einem sexy Lieferanten zugestellt werden ...
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Pestizide, Dünger, Monokulturen: Bio-Ananas und andere Öko-Südfrüchte sind umweltschädlicher als angenommen – aber besser als konventionelle.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die meisten Deutschen würden einer Umfrage zufolge auch Obst und Gemüse mit Makeln kaufen. Dadurch könnte Lebensmittelverschwendung vermieden werden.
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Typ: Bericht
Obst und Gemüse liegen genormt in den Supermärkten. Jetzt sollen auch ihre individuelleren Artgenossen eine Chance auf Verzehr bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eckart Brandt ist seit 30 Jahren Biobauer und hat sich alten Obstsorten verschrieben. Er kann niemandem raten, es ihm nachzutun.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In deutschen Supermärkten dominieren wenige Obst- und Gemüsesorten. Lokale Produkte werden zunehmend verdrängt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wenn wir Ananas essen, kommt die meist aus Costa Rica. Manche Plantagendörfer zahlen dafür einen hohen Preis: Pestizide verseuchen ihr Leitungswasser.
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Typ: Bericht
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