Glaubt man der Rechten um Silvio Berlusconi und der gemäßigten Linken, dann droht Italien vor allem eine Gefahr: ein Sieg des Movimento5Stelle.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
„Wir sind keine Rassisten“, verkündet Simone Di Stefano von Casapound Italia. Aber natürlich gelte: „Italien den Italienern.“
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Typ: Bericht
Bei der Neuwahl in Italien führt mal wieder kein Weg vorbei an Berlusconi. Trotz verfehlter Politik, Skandalen, Mafiaverbindungen. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der einstige italienische Regierungschef stand unzählige Male vor Gericht. Jetzt ist er erneut angeklagt – weil er in früheren Verfahren Zeugen bestochen haben soll.
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Typ: Bericht
Die Demokratische Partei hat die Lokalwahl in zwei Regionen Italiens gewonnen. Getrübt wird der Erfolg durch den Erfolgskurs der Lega Nord.
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Typ: Bericht
Für Deutsche hätten Konzentrationslager nie existiert, sagte Berlusconi, und teilte gegen SPE-Spitzenkandidat Martin Schulz aus. Führende Sozialdemokraten schäumen.
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Typ: Bericht
Berlusconi wurde in Europa lange unterschätzt und hat viel erreicht. Auch wenn er irgendwann der Politik den Rücken kehrt, wird Italien berlusconisiert bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
„Ein Tag der Trauer für die Demokratie“, sagt Silvio Berlusconi. Der verurteilte ehemalige Regierungschef verliert sein Senatorenmandat.
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Typ: Bericht
Mit wütenden Kampagnen wehrt sich der Cavaliere gegen seine Kaltstellung. Doch am Donnerstag wird Italiens Senat ihm wohl das Mandat entziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Berlusconi-Rechte hat sich gespalten. Es wäre aber verfrüht, den Cavaliere zum Verlierer auszurufen. Denn nun ist er völlig unbeschwert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Silvio Berlusconi hat seine Partei umbenannt und zugleich einen Teil der Partei verloren. Nun droht er die Regierung zu verlassen – obwohl er sie nicht kippen kann.
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Typ: Bericht
Silvio Berlusconi forciert den Konflikt in der eigenen Partei: Bei der Umbenennung der Partei Volk der Freiheit zurück in „Forza Italia“ fehlten allderdings moderate Mitglieder.
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Typ: Bericht
Mit Weinerlichkeit und Wut zwingt der Cavaliere seine Abgeordneten zur Vasallentreue. Damit nimmt er eine Regierungskrise in Kauf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Urteil des Kassationsgerichts in Rom scheint das politische Ende für Silvio Berlusconi unausweichlich. Aber seine Gegner könnten sich zu früh freuen.
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Typ: Kommentar
In die Geschichtsbücher wird der Ausnahmepolitiker sicher eingehen. Wenn auch nicht so, wie er sich wünscht. Italien sei nicht „gerecht“ schimpft er deshalb.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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