Tausende Speditionen gehen gegen das sogenannte LKW-Kartell vor, das sich bei Preisen und Technologien abgesprochen hat. In Bremen ist die Resonanz noch gering.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Die Aufregung um die Kartellvorwürfe gegen deutsche Autobauer hat sich weitgehend gelegt, da wagt sich Daimler aus der Deckung. Und BMW bekommt Besuch.
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Typ: Bericht
Milch ist knapp, Butter wird teurer, kostet in Discountern aber gleich viel. Ein Preiskampf zwischen den Konzernen wäre denen zu ungemütlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Anton Hofreiter (Grüne) über das Ausmaß und die Folgen des Dieselskandals – und die Macht der Autolobby bei der Regierung Merkel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
EU-Kommission und Bundeskartellamt hatten offenbar schon 2014 Hinweise auf Absprachen. Volkswagen verteidigt diese unterdessen als „weltweit üblich“.
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Typ: Bericht
Den ehemaligen Vorsitzenden der Monopolkommission, Daniel Zimmer, wundern Absprachen und Kartellbildung wenig. Strafen nützten nicht viel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Laut Insidern soll Daimler seine Selbstanzeige „deutlich früher“ bei den Behörden eingereicht haben als VW. Der Autobauer könnte somit ohne Strafe davonkommen.
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Typ: Bericht
Egal wie wütend wir auf die Autobauer sind, ihnen drohen keine schlimmen Strafen. Denn brechen sie zusammen, ist unser Wohlstand in Gefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Das Bundeskartellamt hätte Hinweise auf Absprachen in der Autoindustrie haben müssen. Dass die Politik nichts wusste, ist unplausibel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Selbstanzeige bei Daimler, Krisensitzung bei VW, Druck auf Dobrindt: Die Folgen der mutmaßlichen Absprachen der Autokonzerne sind noch längst nicht abzusehen.
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Typ: Bericht
Googeln ist zum Synonym für die Online-Suche geworden. Doch der US-Gigant hat seinen Einfluss missbraucht, meint die EU-Kommission – und handelt.
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Typ: Bericht
Mehrere Sanitärfirmen müssen eine hohe Millionenstrafe wegen Preisabsprachen zahlen. Der Europäische Gerichtshof entschied in letzter Instanz.
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Typ: Bericht
Preise um 2.600 Prozent erhöhen? Irgendwo ist Schluss: In Großbritannien haben Wettbewerbsaufseher dem Konzern Pfizer eine Millionenstrafe aufgebrummt.
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Typ: Bericht
Vier europäische Lastwagen-Bauer müssen zusammen 2,93 Milliarden Euro zahlen. Daimler trifft es am härtesten, die VW-Tochter MAN kommt ungeschoren davon.
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Typ: Bericht
In zehn Jahren soll Juan Manuel Álvarez etwa 3,6 Milliarden Euro an Drogengeldern für das Sinaloa-Kartell gewaschen haben. Jetzt wurde er gefasst.
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Typ: Bericht
Sigmar Gabriel wird die umstrittene Übernahme der angeschlagenen Kette Tengelmann durch Edeka per Ministererlaubnis genehmigen.
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Typ: Bericht
Die mexikanische Grenzstadt Ciudad Juárez wird von Drogen, Armut und Gewalt beherrscht. Die Politik ist gescheitert.
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Typ: Bericht
Deutsche-Bank-Chef Anshu Jain und GDL-Boss Claus Weselsky verwenden denselben Trick: Sie reden von „Wettbewerb“, weil es ihnen nützt.
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Typ: Kommentar
Hat die Deutsche Telekom den slowenischen Staat geprellt? Der Konzern soll Absprachen getroffen haben, um an die Telekom Slovenija zu kommen.
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Typ: Bericht
33 Fluggesellschaften sollen sich bei Kerosin- und Sicherheitszuschlägen abgesprochen haben. Nun fordert die Deutsche Bahn fast 2 Milliarden Euro Schadenersatz.
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Typ: Bericht
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