Das E-Book oder die Playlist auf der Streaming-Plattform kann man nicht verlieren. Oder doch? Wie sich Eigentum im Netz verändert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Digitale Angebote im Gesundheitswesen können Leben retten. Die Datenhoheit über die sensiblen Informationen muss aber bei den PatientInnen liegen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Unter Open-Source-Entwicklern ist Microsoft verhasst. Nun kauft der Softwarekonzern die Plattform Github, auf der viele Programmierer an offenen Projekten arbeiten.
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Typ: Bericht
Das Pentagon setzt für zukünftige Einsätze zunehmend auf künstliche Intelligenz. Dafür engagiert es unter anderen den IT-Konzern Google.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Microsoft wird „Paint“ nicht mehr weiterentwickeln. Fans trauern um die Trash-Ästhetik – die bot sogar Potenzial für Partizipation und Emanzipation.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Google-Browser Chrome verdrängt alle anderen vom Markt. Das Open-Source-Programm Firefox wäre eigentlich eine gute Alternative.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Krankenhäusern, Schulen und Büros stiftet der Angriff mit der Ransomware Unruhe. Der Softwarekonzern Microsoft kritisiert den US-Geheimdienst NSA.
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Typ: Bericht
Der Angriff betraf mindestens 150 Länder weltweit. Europol spricht von einer Attacke noch nie dagewesenen Ausmaßes. Die Untersuchung werde „komplex“.
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Typ: Bericht
Die bisher größte Welle von Cyberattacken hat am Freitag weltweit Systeme lahmgelegt. Auch die Deutsche Bahn wurde Ziel. Besonders hart traf es britische Kliniken.
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Typ: Bericht
Wütende User wollen ihr Konto löschen – aber passieren wird am Ende nichts. So wie damals bei der Übernahme von WhatsApp durch Facebook.
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Typ: Bericht
Auf den Hilfeseiten des Computerkonzerns werden Texte maschinell in andere Sprache übertragen. Das Resultat: Billigmurks.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Geht‘s noch? Wenn ein Konversations-Bot rechtsradikalen Bullshit blubbert, dann, weil dieser Mist den virtuellen Kosmos strukturiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rund 20 Klagen haben die beiden IT-Konzerne in den USA und in Deutschland beigelegt. Nun wollen sie bei einigen Patentfragen sogar zusammenarbeiten.
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Typ: Bericht
Viele Anwender bekommen Windows 10 kostenlos. Doch dafür müssen sie sich nun noch stärker ausspionieren lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der einstige Weltmarktführer will seinem Markennamen wieder zu altem Ruhm verhelfen. Selbst Mobiltelefone bauen will er aber nicht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Google hat der US-Regierung E-Mails und Daten von Wikileaks-Mitarbeitern weitergegeben. Die beschweren sich jetzt. Aber wer sind nun die Bösen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der IT-Konzern Microsoft gibt Details des Betriebssystems Windows 10 preis. Außerdem werde an einer 3-D-Brille und an einem neuen Browser gearbeitet.
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Typ: Bericht
Eine Hackergruppe aus Russland soll das Militärbündnis sowie westliche Regierungen ausspioniert haben. Sie nutzt wohl eine Windows-Sicherheitslücke.
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Typ: Bericht
Satya Nadella gab auf einer Konferenz Frauen einen Gehaltstipp. Der brachte ihm nicht gerade Punkte auf dem Karmakonto. Entschuldigt hat er sich bereits.
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Typ: Bericht
Die NSA ist schuld. Das Internet könnte durch Ausspähung „zerbrechen“, meint Google-Chef Schmidt. IT-Firmen und Politiker fordern von der US-Regierung Konsequenzen.
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Typ: Bericht
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