Der Streamingdienst Netflix will ab 2022 eigene Games anbieten, um dem stagnierenden Wachstum entgegenzuwirken. Ob das klappt?
Nach 27 Jahren Ehe lassen sich Bill und Melinda Gates scheiden. Die Arbeit in ihrer gemeinsamen Stiftung wollen die beiden jedoch fortsetzen.
Peking lehnt den Verkauf von Tiktok in den USA an Microsoft ab. Nun soll offenbar der US Software-Konzern Oracle einsteigen.
Mit dem Lockdown geht Unterricht endlich online – und digitale Lernangebote etwa von Microsoft boomen. Doch die bringen nicht nur Vorteile.
Wirtschaftswissenschaften sind nur ein Ratespiel, und George Orwells gequältes Lächeln begegnet uns überall, ob nun in China oder in der USA.
Forscher*innen scheitern seit Jahren daran, die Namen von Gensequenzen bei Excel einzutragen. Das Programm formatiert sie in Kalenderdaten um.
Im Konflikt um die Video-App erlässt der US-Präsident eine Verordnung, die den Verkauf erzwingen soll. Ebenfalls betroffen ist WeChat. TikTok wehrt sich.
Aus Sorge, die chinesische KP könnte Nutzerdaten missbrauchen, soll Tiktok in den USA verboten werden. Microsoft könnte das Unternehmen kaufen.
Algorithmische Verfahren können mit humaner Wahrnehmung nicht mithalten – zeigen zwei im „Guardian“ dokumentierte Fälle.
Bayerns Schulen können bald „Teams“ von Microsoft für Videokonferenzen nutzen. Datenschützern und der Open-Source-Community gefällt das nicht.
Angebote von Zoom und Microsoft boomen gerade. Für die Bildung sind vor allem Open-Source-Anwendungen besser.
Ein US-amerikanischer Geheimdienst findet eine Windows-Sicherheitslücke und informiert Microsoft. Das könnte Teil einer neuen Strategie sein.
Am 14. Januar beendet Microsoft die Unterstützung für sein beliebtes Betriebssystem Windows 7. Experten sprechen von einer „tickenden Zeitbombe“.
Vor 30 Jahren entwickelte Tim Berners-Lee die Idee des World Wide Web. Nun wirbt er mit einer Carta für ein freies und offenes Netz.
Das E-Book oder die Playlist auf der Streaming-Plattform kann man nicht verlieren. Oder doch? Wie sich Eigentum im Netz verändert.
Digitale Angebote im Gesundheitswesen können Leben retten. Die Datenhoheit über die sensiblen Informationen muss aber bei den PatientInnen liegen.
Unter Open-Source-Entwicklern ist Microsoft verhasst. Nun kauft der Softwarekonzern die Plattform Github, auf der viele Programmierer an offenen Projekten arbeiten.
Das Pentagon setzt für zukünftige Einsätze zunehmend auf künstliche Intelligenz. Dafür engagiert es unter anderen den IT-Konzern Google.
Microsoft wird „Paint“ nicht mehr weiterentwickeln. Fans trauern um die Trash-Ästhetik – die bot sogar Potenzial für Partizipation und Emanzipation.
Der Google-Browser Chrome verdrängt alle anderen vom Markt. Das Open-Source-Programm Firefox wäre eigentlich eine gute Alternative.