Warum werden bisher nur so wenige Hotels zu Unterkünften für Schutzsuchende umfunktioniert? Ein Problem sind offenbar hohe behördliche Auflagen zur Ausstattung der Zimmer
Der „Strassenfeger“ wird eingestellt, der Verein setzt nur noch auf Notunterbringung. Mitarbeiter Werner Franke bedauert das – und denkt an ein Nachfolgeprojekt.
Rund die Hälfte der Sporthallen ist wieder saniert. Bis Ende 2018 soll der Rest folgen. Viele Hallen werden besser aussehen als vor dem Einzug der Flüchtlinge.
In einer Hauruckaktion verlegt der Bezirk Mitte Menschen aus einem Haus in der Kameruner Straße in eine Notunterkunft. Das Motiv der Behörden: Kinderschutz.