Warum gucken Menschen sogenannte Trash-Formate? Um eigene Kränkungen und die Zumutungen des Lebens kurz zu vergessen.
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Typ: Bericht
Während der Coronapandemie gleicht der eigene Alltag fast einer Zombie-Apokalypse. Viele flüchten in andere Realitäten. In die des Reality-TVs.
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Typ: Bericht
Was, wenn man einen völlig neurotischen Blick auf die Krise wählte? Die taz-KulturRedaktion über das Pandemieleben. Teil 4.
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Typ: Bericht
Eltern sind nicht dazu verdammt, weiterzugeben, was sie selbst erfahren haben: Philippa Perrys weiser Ratgeber für eine gute Eltern-Kind-Beziehung
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Was bringt die Coronakrise in uns hervor: Solidarität oder Egoismus? Ein Gespräch mit dem Psychoanalytiker Peter Schneider.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was ist jetzt Grundlage für Entscheidungen? Vieles wissen wir gar nicht genau. Ein Gespräch über Ambivalenz und Diskussion in Krisenzeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die Novellierung der Psychotherapie-Ausbildung erschwert praxisbezogenes Arbeiten – und ein ganzheitliches Verständnis seelischer Erkrankungen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Roman „Crash“ von J. G. Ballards geht es 240 Seiten lang nur um Sex in Autos. Das Buch ist aus den 70ern. Aber sein Inhalt passt in unsere Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Verteidiger der Freiheit: Zum Tod des großen Psychoanalytikers und Globalisierungstheoretikers Carlo Strenger.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Schlüsselwerk der Queer Theory: Guy Hocquenghems „Das homosexuelle Begehren“ von 1972 gibt es nun in frischer Übersetzung auf Deutsch.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Die Faszination fürs Detail, Begehren des Uneigentlichen, Sexualität außerhalb der Norm: Was Monotheismus und klassische Psychoanalyse gemein haben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In Dreiergruppen ist das Konfliktpotenzial höher, aber die Räume werden weiter, sagt die Psychoanalytikerin Almut Rudolf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Otto Kernberg gilt als einer der bedeutendsten Psychoanalytiker. Der Neunzigjährige über soziale Gruppen, Trump und Politiker-Diagnosen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Es ist oftmals harte Arbeit trotz Verletzungen und Verwundungen den Alltag zu bewältigen, schreibt die Psychoanalytikerin und Autorin Jay Meg .
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
„Männlich“ und „weiblich“ sind in unserer Gesellschaft natürliche Begriffe. Die Literatur des Mittelalters kann den Horizont erweitern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Verwirren kann er gut: In seinem Film „Der andere Liebhaber“ entfacht François Ozon einen Exzess der Motive und Figuren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Sexualwissenschaftler hat viel dazu beigetragen, die Psychoanalyse von ihren heteronormativen Schlacken zu befreien. Eine Tagung widmete sich ihm.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Torsten Maul ist Psychoanalytiker und malt Bilder mit Eierschalen und Menschenhaar. Ein Gespräch über die Parallelen von Kunst und Psychoanalyse
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die „Schriften“ des Psychoanalytikers Jacques Lacan sind zum ersten Mal komplett auf Deutsch erschienen. Was sagen sie heute?
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Faschismus ist, wenn das Verdrängte ausgelebt wird: Salvador Dalís Kochbuch „Die Diners mit Gala“ als Kommentar zu 2016.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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