Dmitri Strozew ist als Dichter bekannt in Belarus. Jetzt schreibt er Gedichte über den Ukrainekrieg, die wir hier erstmals veröffentlichen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Unerschrocken visionär erzählt Max Baitinger von den Gedichten des Greifswalder Mädchens Sibylla Schwarz. Die ist 1638 gestorben – mit 17 Jahren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am 5. März wäre Pier Paolo Pasolini 100 Jahre alt geworden. Heute befremdet der italienische Filmemacher noch mehr als zu Lebzeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ronya Othmann leistet mit ihrem ersten Gedichtband „die verbrechen“ poetische Erinnerungsarbeit. Sie gibt der Gegenwartslyrik damit einen neuen Ton.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kurt Scharf und Ali Abdollahi legen den zweiten Band ihrer Auswahl zur persischsprachigen Lyrik des 21. Jahrhunderts im Sujet Verlag vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach einem Bombenalarm und einer Messerattacke erklären manche den Prager Platz zum sozialen Brennpunkt. Und ein Filmer nimmt sich der Sache an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
In der jungen Generation in Taiwan wächst die Sorge vor dem aggressiven Festland-China, die Politik hält Einzug in Gedichte. Lesung in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für ihr aktuelles Buch wurde Friederike Mayröcker noch gefeiert. Nun ist die Wiener Schriftstellerin im Alter von 96 Jahren gestorben.
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Typ: Bericht
Das Unrecht herausschreien und die eigene Stimme finden: „Ausgewählte Gedichte“ der Schwarzen Dichterin und Aktivistin Wanda Coleman.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Rhythmus des Gedichts nimmt den Herzschlag der Mutter auf: Die „lieder an das große nichts“ von Juliane Liebert sind oft große Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Amanda Gormans Inaugurationsgedicht erscheint nun auf Deutsch. „Den Hügel hinauf“ überzeugt in den meisten Punkten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicht nur die Debatte um die Übersetzung von Amanda Gormans Lyrik verirrt sich in der Falle des Essenzialismus. Kulturelle Identitäten sind komplex.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Der Dichter Fabian Leonhard hat unter dem Hashtag „lockdownlyrik“ Texte gesammelt. Aus 100 von ihnen hat der Trabantenverlag nun ein Buch gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit der verstorbenen Lyrikerin Barbara Köhler studierte Annett Gröschner in Leipzig. Gemeinsam suchten sie nach weiblichen Vorbildern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Marion Poschmann bekommt den Bremer Literaturpreis für ihren grandiosen Gedichtband „Nimbus“. Die Preisverleihung wurde allerdings verschoben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alterssexualität, der Doppelpunkt als Dominantseptakkord: Für ihre Lyrik erhält Mila Haugová Anerkennung auch außerhalb der Slowakei.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Beat-Poetin ruth weiss floh aus dem Nazi-Deutsch ins Englische. Von den Beatniks ausgegrenzt, hat sie das Vergessenwerden schon hinter sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine neue Übersetzung macht die Erinnerungen von Nadeschda Mandelstam auf Deutsch zugänglich. Eine Analyse des Lebens in der totalitären Diktatur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Samstag erhält Elke Erb den Büchnerpreis. Eine Hommage an eine Dichterin, die alles, was geschieht, studiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Gedichtband „Dämonenräumdienst“ geht Marcel Beyer auf Geisterjagd. Dabei erkundet das lyrische Ich die eigene Vergangenheit und begegnet Untoten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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