Nach einem Bombenalarm und einer Messerattacke erklären manche den Prager Platz zum sozialen Brennpunkt. Und ein Filmer nimmt sich der Sache an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
In der jungen Generation in Taiwan wächst die Sorge vor dem aggressiven Festland-China, die Politik hält Einzug in Gedichte. Lesung in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für ihr aktuelles Buch wurde Friederike Mayröcker noch gefeiert. Nun ist die Wiener Schriftstellerin im Alter von 96 Jahren gestorben.
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Typ: Bericht
Das Unrecht herausschreien und die eigene Stimme finden: „Ausgewählte Gedichte“ der Schwarzen Dichterin und Aktivistin Wanda Coleman.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Rhythmus des Gedichts nimmt den Herzschlag der Mutter auf: Die „lieder an das große nichts“ von Juliane Liebert sind oft große Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Amanda Gormans Inaugurationsgedicht erscheint nun auf Deutsch. „Den Hügel hinauf“ überzeugt in den meisten Punkten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicht nur die Debatte um die Übersetzung von Amanda Gormans Lyrik verirrt sich in der Falle des Essenzialismus. Kulturelle Identitäten sind komplex.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Der Dichter Fabian Leonhard hat unter dem Hashtag „lockdownlyrik“ Texte gesammelt. Aus 100 von ihnen hat der Trabantenverlag nun ein Buch gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit der verstorbenen Lyrikerin Barbara Köhler studierte Annett Gröschner in Leipzig. Gemeinsam suchten sie nach weiblichen Vorbildern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Marion Poschmann bekommt den Bremer Literaturpreis für ihren grandiosen Gedichtband „Nimbus“. Die Preisverleihung wurde allerdings verschoben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alterssexualität, der Doppelpunkt als Dominantseptakkord: Für ihre Lyrik erhält Mila Haugová Anerkennung auch außerhalb der Slowakei.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Beat-Poetin ruth weiss floh aus dem Nazi-Deutsch ins Englische. Von den Beatniks ausgegrenzt, hat sie das Vergessenwerden schon hinter sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine neue Übersetzung macht die Erinnerungen von Nadeschda Mandelstam auf Deutsch zugänglich. Eine Analyse des Lebens in der totalitären Diktatur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Samstag erhält Elke Erb den Büchnerpreis. Eine Hommage an eine Dichterin, die alles, was geschieht, studiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Gedichtband „Dämonenräumdienst“ geht Marcel Beyer auf Geisterjagd. Dabei erkundet das lyrische Ich die eigene Vergangenheit und begegnet Untoten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Allgäu gestrandeter Weltbürger: der Schriftsteller und Lyriker Cees Nooteboom hat die Zeit in Isolation genutzt, um ein neues Werk aufzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der Büchnerpreis geht an eine Poetin. Und jetzt lesen Sie bitte weiter, auch wenn Sie Elke Erb noch nicht kennen. Es könnte sich lohnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Die aktuelle deutschsprachige Lyrik möchte den literarischen Fundus auf keinen Fall verstauben lassen. Vier neue Gedichtbände zeigen das sehr eigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jean-Pierre Voidies war als Widerstandskämpfer nach Neuengamme deportiert worden. Überlebt hat sie, weil sie sich als Frau wusste – und dichtete.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wo sich Gesagtes und Ungesagtes die Plätze teilen: Eine Begegnung mit der Berliner Dichterin Esther Dischereit und ihren wachen, klugen Gedichten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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