Nach einem Anschlag in Kabul streicht US-Präsident Trump ein geplantes Geheimtreffen mit Taliban-Führern. Die Gruppe selbst äußerten sich zunächst überrascht.
Beim Truppenbesuch sprach sich die Verteidigungsministerin gegen einen abrupten Abzug nach Ende des Nato-Einsatzes aus. Die Taliban töteten bei Anschlägen zahlreiche Menschen.
Noch immer werden mindestens acht OSZE-Mitarbeiter in der Ostukraine vermisst. Unterdessen sind zwei Drittel der russischen Truppen von der Grenze abgezogen.
Unterzeichnet Afghanistan das Sicherheitsabkommen nicht schnell, so wollen die USA ihre Soldaten bis 2014 abziehen. Karzai stellt aber neue Bedingungen.
Der Ministerpräsident von Australien, Tony Abbott, hat das Ende des Afghanistaneinsatzes seiner Armee angekündigt. Er hält ihn jedoch weiterhin für gerechtfertigt.
Aamir Fazli arbeitet als Übersetzer für das Auswärtige Amt in Afghanistan. Sein Job exponiert und gefährdet ihn. Wie es nach dem Abzug weitergeht, weiß er nicht.
Im österreichischen Wahlkampf mag man sich nicht mit gefährdeten Soldaten auf den Golanhöhen belasten. Derartige Charakterlosigkeit passt gut nach Europa.