Der Fotograf Ergun Çağatay fotografierte 1990 in deutschen Städten. Nach 60 Jahren Anwerbeabkommen zeigt sie jetzt das Ruhr Museum in Essen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dieses Jahr ist der sechzigste Jahrestag des deutsch-türkischen Anwerbeabkommen. Seit 1961 waren reichlich Rückzugsgefechte zu beobachten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Auf TikTok wehren sich Schwarze User*innen gegen den Klau ihrer Ideen und Stile. Gleiches passiert im Alltag ständig, schon seit Jahrzehnten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Am Pfingstmontag ist der Däne Dar Salim zum ersten Mal als Kommissar im „Tatort“ zu sehen. Ein Gespräch über liebe Bösewichte und harte Klischees.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Auch unter Geflüchteten grassiert antisemitischer Hass. Doch Judenfeindlichkeit ist immer noch ein primär deutsches Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach Migration und Klima wird nun die Debatte über Corona polarisiert – gefährlich für die Demokratie und schädlich für zugewanderte Covidpatienten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Mit Sina Demirhan und Maryam Blumenthal bewerben sich zwei Frauen mit Migrationsgeschichte um den Landesvorsitz der Hamburger Grünen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Der rot-rot-grüne Senat beschließt nach einem Kompromiss zwischen Linkspartei und SPD den Entwurf des novellierten Partizipationsgesetzes.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Schlechte Beratung und Vorurteile – mit fehlenden Daten lässt sich über Rassismus in Arzträumen fast nur anhand von Erfahrungsberichten diskutieren.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Eine Quote für Menschen mit Migrationsgeschichte für den öffentlichen Dienst? Dafür ist wohl eine Änderung der Landesverfassung nötig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In gesellschaftlichen Eliten fehlen Ostdeutsche und Menschen mit Migrationshintergrund zumeist. Das fällt sogar dem Rest der Gesellschaft auf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ayad Akhtars erzählt vom Aufwachsen in den USA als Sohn pakistanischer Einwanderer. Sein Buch bietet virtuose, gallenbittere Amerikakritik.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Der Mehringplatz ist einer der ärmsten Kieze Berlins, besonders die Jugend hat hier wenig Perspektive. Viele fühlen sich von der Politik vergessen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Longread
In seinem Filmdebüt erzählt Faraz Shariat von Rassismus im Alltag, Freundschaft und schwuler Liebe. Und arbeitet (post-)migrantische Erfahrungen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Regisseur Faraz Shariat erzählt in seinem Debutfilm „Futur Drei“ wie es ist, jung zu sein, schwul und das Kind iranischer Eltern in Deutschland.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Offen und zärtlich, von existenzieller Dimension: Die Autorin und Kolumnistin Mely Kiyak erkundet die Macht der sozialen Verhältnisse im Frausein.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
In „Gegenwartsbewältigung“ rechnet Max Czollek mit der deutschen Vergangenheitsbewältigung ab. Er demontiert das hiesige Nationalverständnis.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund wächst in Deutschland langsamer. Unklar ist noch, wie sich die Coronakrise auswirkt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor 15 Jahren wurde der Begriff Migrationshintergrund eingeführt. Im Alltag werde er meist stigmatisierend verwendet, sagt die Forscherin Deniz Yıldırım.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Nach der Stuttgarter Krawallnacht will die Polizei die Herkunft der Tatverdächtigten klären. Kriminologe Tobias Singelnstein findet das bedenklich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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