Die chinesische Polizei räumte am Samstag den Platz vor einem Regierungsgebäude und verhaftete zahlreiche Demonstranten. Mindestens 29 Menschen wurden verletzt.
Tausende Bürger in Hongkong verlangen, dass Kandidaten für die Gouverneurswahl frei nominiert werden können. Bei einem Referendum stimmten 800.000 Menschen ab.
In Peking herrscht unheimliche Normalität an einem schwer bewachten Ort. Viele chinesische Besucher wissen heute nichts mehr von dem Massaker von 1989.
Eine 33-jährige Chinesin bittet ihren schwerreichen Vater öffentlich, ihre Homosexualität zu akzeptieren. Er will ihr die sexuelle Orientierung mit Geld austreiben.
US-Politiker hatten Ecuador bei einer Aufnahme Edward Snowdens mit wirtschaftlichen Konsequenzen gedroht. Nun kam das Land ihnen zuvor und verzichtet auf Zollvergünstigungen.
Wochenlang hatte sich Edward Snowden in Hongkong versteckt. Nun hat der von der US-Justiz gesuchte PRISM-Enthüller die chinesische Sonderverwaltungszone verlassen.
Der Whistleblower stellt sich im Live-Chat der Öffentlichkeit und kündigt neue Enthüllungen an. Für den Fall, dass ihm was zustößt, habe er vorgesorgt.
In der Exkronkolonie gehen hunderte Menschen für den Enthüller der Netzüberwachung auf die Straße. Doch wie sich China im Fall Snowden verhalten wird, bleibt unklar.