Wandergesell:innen leben zwischen Tradition und Politik, Freiheit und Schlichtheit. Rund 30 renovieren gerade eine KZ-Gedenkstätte bei Lübeck.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Das „Lagerhaus G“ am Kleinen Grasbrook in Hamburg soll eine Gedenkstätte werden, verfällt aber zunehmend. Seine Geschichte erzählt nun ein Film.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die „Baracke 35“ war in der NS-Zeit erst Kaserne, dann Kriegsgefangenenlager. Sie wäre als Erinnerungsort geeignet. Aber Osnabrück weiß nicht recht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei einem Angriff wurde die Gedenkstätte Babyn Jar beschädigt. Präsident Selenskyi wirft den Angreifern vor, die Geschichte auslöschen zu wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei einer Zoom-Konferenz der Gedenkstätte Ahrensbök wählten sich Neonazis ein. Sie hielten Hakenkreuze in die Kamera und zeigten Enthauptungsvideos.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Mit dem rechtsnationalen Finanz- und Wirtschaftsexperten Dani Dayan hat die Holocaust-Gedenkstätte wieder einen Direktor. Die Suche war schwierig.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Strecke der internationalen Deutschland-Tour der Radprofis steht in der Kritik. Eine Etappe führt über ein Gelände der KZ-Gedenkstätte Buchenwald.
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Typ: Bericht
Deutsche und chilenische Expert*innen stellen ihr Gedenkstättenkonzept zur Colonia Dignidad vor. Sie fordern weitere Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Forderung, das ehemalige KWI-Institut in Dahlem zu einer Gedenkstätte umzubauen, steht im Raum. Noch befindet sich die Debatte am Anfang.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Nirgendwo ermordete der NSU mehr Menschen als in Nürnberg. Die Stadt tat sich lange schwer, Gedenkorte einzurichten. Das soll sich nun ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Hamburg will keinen Beschluss über den Einzug der NS-belasteten Firma Wintershall ins Gebäude eines Dokumentationsorts. Sondern nur eine Mediation.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
In Köln haben Unbekannte mehrere Fotos zerstört, die an die Toten des Anschlags von Hanau erinnern sollten. Jetzt ermittelt der Staatsschutz.
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Typ: Bericht
In der KZ-Gedenkstäte Neuengamme gibt es jetzt einen „Ort der Verbundenheit“ für die bisher Ungenannten. Mit Plakaten zum Immer-Wieder-Nachdrucken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Die Staatsanwaltschaft Göttingen hat gegen den Leiter der Gedenkstätte Buchenwald ermittelt. Grund sei dessen Buch über Verbrechen der Wehrmacht.
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Typ: Bericht
Berger Stadträte von FDP und CDU verweigern einer gemeinsamen Erklärung von Stadt und KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen die Zustimmung. Nun gibt's Streit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Siegfried Reiprich darf die sächsische Gedenkstättenstiftung nicht mehr leiten. Er hatte Krawalle in Stuttgart mit der Reichspogromnacht verglichen.
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Typ: Bericht
Siegfried Reiprich, Chef der Stiftung Sächsische Gedenkstätten, bezeichnet die Stuttgarter Krawalle als „Bundeskristallnacht“. Nun wächst die Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Kiew entsteht das Babyn Jar Holocaust Memorial Center. Um das künstlerische Konzept von „Dau“-Regisseur Ilja Chrschanowski gibt es Streit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Unweit des Tatorts des Anschlags von Hanau entsteht eine Begegnungsstätte. Ein Gespräch mit Newroz Duman über das Erinnern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Nach der Befreiung von Buchenwald versuchte erst die DDR und dann die BRD dessen Geschichte zu instrumentalisieren. Davon profitiert die AfD.
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Typ: Bericht
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