Anwohner*innen und Gewerbetreibende rund um den S Holstenstraße wünschen sich eine „gute Nachbarschaft“. Die gilt aber nicht für alle.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Viele kennen Ketamin nur als Partydroge oder Betäubungsmittel für Pferde. Nun wird der Wirkstoff auch gegen Depressionen eingesetzt. Klappt das?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Max und Elisabeth sind noch sehr jung und schon trockene Alkoholiker*innen. Warum wird der Rausch in der Jugend so romantisiert?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das neue Album „Little Oblivions“ der US-Singer-Songwriterin Julien Baker, inszeniert eine Künstlerin am Abgrund. Lindert die Musik ihr Leiden?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alkoholsucht ist etwas für Kurzgeschichten und Dokus – dachte ich lange. Bis die negativen Folgen von Alkohol mich selbst trafen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Hartmut Schmidt ist trockener Alkoholiker und leitender Sozialarbeiter in einem Kreuzberger Wohnheim, das kranke obdachlose Menschen aufnimmt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ergebnisse einer Studie über Internetnutzung Heranwachsender wirken alarmierend. Doch die gestellten Fragen sind veraltet.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In unseren Breitengraden ist das Trinken üblich. Dabei könnte es doch sinnlosere und zugleich bezauberndere Drogen geben als Flüssigstoffe.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Im Suchkreislauf der Selbstfindung: Nina Bußmann verwirrt in ihrem Roman „Dickicht“ kunstvoll die Erzählfäden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die slowenische Autorin Ana Schnabl schreibt über Menschen in der Krise. „Grün wie ich dich liebe grün“ erzählt von Sucht und Depressionen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Forscherinnen und Forscher von der Medizinischen Universität Wien sammeln Infos zu Smartphoneabhängigkeit. Das ist gar nicht so einfach.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Film „Nationalstraße“ erzählt von einem tschechischen Wendeverlierer. Eine Geschichte über die Unsitte, sich selbst aus der Verantwortung zu nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Noch viel schlimmer als Corona: die um sich greifende Smartphone-Sucht. Da hilft nur ein einziges Gegenmittel: Saufen, saufen, saufen …
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die Süchtigen, das sind nicht immer bloß die anderen. Ein Krimi über die Bedingungen der Abhängigkeit – an der Elbe wunderschönem Strande.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Bei der Suchtprävention liegt der Fokus auf Erwachsenen, dabei brauchen auch Kinder suchtkranker Familien Hilfe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Hanfblatt im Markenzeichen? Schon die Anspielung auf Marihuana verstößt gegen die öffentliche Ordnung, urteilt das Europäische Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Immer mehr Psychiatriepatienten ohne Wohnung – das könnte die Errungenschaften der modernen Psychiatrie gefährden, sagt Oberarzt Stefan Gutwinski.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Wer das Rauchen leider aufgeben muss, kann seine Sehnsucht nach Süchten ja mit „Flamin’ Hot Cheetos“ stillen – und kotzen, bis das Blut kommt.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Die Entwicklung von Impfstoffen gegen Opioidsucht steckt noch in den Anfängen. Die bisher vorliegenden Ergebnisse sind nicht erfolgversprechend.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Adrian Goigingers Debüt über seine Kindheit mit der Sucht ist wahrhaftig und zurückhaltend. Nichts wird dramatisiert oder beschönigt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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