Die Zahl der Selbsttötungen in Haft hat sich seit 2019 mehr als verdoppelt. Die Linke fordert eine bessere psychosoziale Versorgung der Häftlinge.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
20 Suizide gab es in den vergangenen zehn Jahren in Hamburger Gefängnissen. Die Justizbehörde will nun mehr Personal einstellen. Reicht das?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vor dem Aufstieg Wolfgang Herrndorfs als Schriftsteller kam das Scheitern als Künstler. Tobias Rüther hat über ihn eine kundige Biografie geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Liberalisierung der Sterbehilfe ist kein Akt der Humanität. Denn unserer Gesellschaft ist es nicht wichtig, dass alle Mitglieder überleben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Dem Genuss der Demütigung und weiteren Übertretungen gilt ein Club, um den sich alles in dem japanischen Pseudodokumentarfilm „Safe Word“ dreht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit ihrer Version von „Nothing Compares 2 U“ wurde die Sängerin O’Connor weltberühmt. Ihr Leben war von Politik und psychischen Erkrankungen geprägt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Samstag wird in Kiel ein Platz nach der Poetin und Aktivistin Semra Ertan benannt, die sich wegen des wachsenden Rassismus 1982 verbrannt hat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Drei Fachverbände fordern eine bundesweite Informationsstelle zur Vermeidung von Suiziden. Auch zu den Gesetzesentwürfen zu Sterbehilfe äußerten sie sich.
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Typ: Bericht
Vor der Sommerpause soll der Bundestag zur Sterbehilfe entscheiden. Nun haben sich zwei überparteiliche Gruppen auf einen Entwurf geeinigt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Verein „Freunde fürs Leben“ informiert auf sämtlichen Medienkanälen über mentale Gesundheit. Warum sie das aber nicht auf Tiktok tun.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Nach einer Suizidbeihilfe für eine hochdepressive Frau steht ein Berliner Arzt wegen Totschlag unter Anklage. Es könnte ein Präzedenzfall werden.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Etwa 9.200 Suizide gab es 2021 in Deutschland. Fachleute kritisieren, dass die Zahl nicht aussagekräftig sei, und fordern veränderte Datenschutzregeln.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein 21-Jähriger schoss mit einer Armbrust auf eine Schulsekretärin. Er wollte, dass die Polizei ihn erschießt. Am Montag fällt das Urteil im Prozess.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine Afghanin zündet sich in einem griechischen Geflüchtetenlager selbst an. Das Urteil fällt mild aus – doch die Verteidigung will in Berufung gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Suizid eines Jugendlichen in China zeigt das Misstrauen der Menschen gegenüber dem Staat. Eine Pressekonferenz zum Fall verfolgen Millionen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mandaloji Rajendra Prabhu aus Indien kämpft in Katar lange Zeit um bessere Arbeitsbedingungen. Vergeblich. Dann nimmt er sich das Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Während über Suizidhilfe heftig debattiert wird, findet der Ruf nach mehr Suizidprävention kaum Gehör. Verbände fordern gesetzliche Regelungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Jeder Mensch trauert anders. Caroline Kraft und Susann Brückner haben über ihren persönlichen Umgang damit ein Buch geschrieben. Ein Treffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach einem Jahr endet die Kolumne unserer Autorin über psychische Gesundheit. Zum Abschied spricht sie über ein Thema, das noch zu kurz kam: Suizid.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Autorin Miku Sophie Kühmel erzählt in ihrem Roman „Triskele“ von drei Schwestern. Ein Gespräch über den Flickenteppich der Figuren und Feminismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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