Der christliche indonesische Politiker muss nach einer Blasphemieklage für zwei Jahre ins Gefängnis. Er habe im Wahlkampf den Islam beleidigt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wegen Beleidigung des Koran drohen Jakartas christlichem Gouverneur bis zu fünf Jahre Haft. Es geht auch um die Interpretation des Islam.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im vergangenen Monat gab es Massenproteste gegen einen christlichen Gouverneur. Am Sonntag demonstrierten Tausende für Zusammenhalt.
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Typ: Bericht
Mehr als 200.000 konservative Muslime demonstrieren in Jakarta. Sie werfen Gouverneur Ahok Blasphemie vor. Auch Präsident Widodo zeigte sich bei der Versammlung.
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Typ: Bericht
Ein liberaler Gouverneur in Pakistan wurde ermordet, nachdem er die Blasphemie-Gesetze kritisiert hatte. Die Hinrichtung des Täters sorgt nun für Unruhen.
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Typ: Bericht
Die Christin Asia Bibi ist in 2010 wegen Gotteslästerung zum Tode verurteilt worden. Die Vollstreckung wurde jetzt ausgesetzt. Ein positiver Wandel.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im März prügelte ein Mob in Afghanistan eine 27-Jährige zu Tode. Die zuvor verhängten Todesurteile gegen die Täter hat ein Gericht nun aufgehoben.
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Typ: Bericht
In den USA boykottierten Autoren eine Auszeichnung für „Charlie Hebdo“. Widerstand gegen Fanatismus sei keine Islamophobie, antworten Franzosen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Warum die Blasphemie des Magazins nichts mit Rassismus zu tun hat: Postum erscheint das Manifest des „Charlie“-Herausgebers Stéphane Charbonnier.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In einigen Ländern ist Gotteslästerung kein Straftatbestand, in anderen drohen Geld- und Haftstrafen. Ein Überblick zur Rechtslage in Europa.
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Typ: Bericht
Der Blasphemieparagraf ist eine Strafnorm, die vor allem symbolische Bedeutung hat. Denn der §166 StGB wird kaum noch angewandt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
„Charlie Hebdo“ hat über alle Religionen gespottet – und will es weiterhin tun. Muss das sein?
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Typ: Bericht
„Jede Zeitungslektüre wird zur Folter“: Endlich ist die Verletzung religiöser Gefühle als medizinisches Krankheitsbild anerkannt.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
In Russland soll die Beleidigung religiöser Gefühle künftig mit Haftstrafen geahndet werden. Die Duma verabschiedete ein entsprechendes Gesetz.
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Typ: Bericht
Hunderttausende Islamisten gehen auf die Straße – gegen Gotteslästerung und für härtere Geschlechtertrennung. Die Regierung greift hart durch.
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Typ: Bericht
Die Religionsfreiheit schützt nicht vor Schmähungen, sind sich hochrangige Juristen auf einer Tagung in München einig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Pianist Fazil Say wurde wegen der Verletzung religiöser Gefühle verurteilt. Das ist ein schlechtes Zeichen für die Demokratie in der Türkei.
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Typ: Kommentar
Gotteslästerliche Tweets sind keine Kleinigkeit – zumindest nicht in der Türkei. Dort steht der Pianist Fazil Say nun nach eigenem Bekunden vor der Exilierung.
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Typ: Bericht
Wer religionskritische Äußerungen im Netz veröffentlicht, lebt in vielen Ländern gefährlich. Laut einer Studie steigt der Zahl derer, die deshalb verfolgt werden.
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Typ: Bericht
Ein geistig behindertes Mädchen wurde wegen Gotteslästerung ins Gefängnis gesperrt. Nun stellt das Gericht fest: Die Vorwürfe sind haltlos.
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Typ: Bericht
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