Der Verlag C.H. Beck hat sich zur Umbenennung von Justiz-Standardwerken entschlossen, deren Namensgeber in den Nationalsozialismus verstrickt waren.
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Typ: Bericht
Ulrike Edschmids Œuvre führt vor, wie der Blick auf die Vergangenheit zu Literatur wird. In „Levys Testament“ tun sich jedoch Grenzen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sorge war ein Erbe seiner Kindheit, Erinnerung an die Verstorbenen ein Lebensthema. Nun ist der französische Künstler Christian Boltanski gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Genozid-Forscher A. Dirk Moses kritisiert die deutsche Erinnerungspolitik – in einer Tonalität, die man auch aus der Neuen Rechten kennt, so der Historiker Volker Weiß.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Verfolgung von „Asozialen“ und „Berufsverbrechern“ durch die Nazis ist heute kaum bekannt. Das wollte der Bundestag ändern. Die Umsetzung stockt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
„Gertigstraße 56“ widmet sich dem kommunistischen Widerstand gegen den NS in Hamburg. Herausgegeben hat das Buch die Gruppe „Kinder des Widerstands“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mein Vater war nie der größte Fan meiner Musik. Wenn Metal aus den Lautsprechern hämmerte, stand er gern in der Tür und hielt mich für verrückt.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Der Spielfilm „The Souvenir“ fragt auf unangestrengte Weise nach der Wirklichkeit von Erinnerung. Fiktion und Realität treten darin in einen Dialog.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Hamburg steht das größte existierende Bismarck-Denkmal. Ist die Verehrung hier wirklich so groß? Es ist eine komplizierte Beziehung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für ihr Buch „Die anderen Leben“ haben die Autorinnen ostdeutsche Familiengespräche aufgezeichnet. Es geht um Erfahrungen und Brüche im Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Bürgerinitiative Braunschweig (Bibs) fordert, sämtliche Denkmäler der Stadt kritisch zu bewerten. Drei gelten als besonders problematisch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Rekonstruktion der Garnisonkirche in Potsdam ist weiterhin umstritten. Kritisiert wird die starke Verbindung zur rechtsradikalen Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Ausstellung „Unsichtbarkeiten“ geht es um das Verschwinden. Drei Berliner Künstler:innen präsentieren in Berlin-Neukölln ihre Installationen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit den Stücken „Furien des Erinnerns“ der Frl. Wunder AG und „Weltmeister“ von Nina Gühlstorff widmet sich das Schauspiel Hannover dem Erinnern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Hamburger Holocaust-Überlebenden Ivar und Dagmar Buterfas-Frankenthal sprechen über Hunger, Loyalität und Schuld.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
15 Jahre nach dem Tod des Brechmittel-Opfers Laye Alama Condé gibt es immer noch keinen festen Gedenkort für ihn. 2020 könnte sich das ändern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Der Deutschlandfunk streicht die Staumeldungen. Die hatten ihren ganz eigenen Reiz, wirkten zuletzt aber doch anachronistisch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Prozess gegen den ehemaligen Wachmann im KZ Stutthof geht über eine individuelle Aufarbeitung hinaus. Er wird auch zu einer symbolischen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In Hannover setzt sich ein Arbeitskreis für eine Stauffenberg-Gedenktafel ein. Die Stadt rührte sich nicht, bis die AfD das Thema aufgriff.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Hamburg werden drei neue Straßen nach Frauen benannt. Die Historikerin Rita Bake über Symbolpolitik, die keine ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
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