Einsatzkräfte haben nun auch den Flugdatenschreiber der Germanwings-Maschine gefunden. Indes soll sich der Co-Pilot zuvor online über Selbstmord informiert haben.
Andreas L. soll vor dem Erwerb des Pilotenscheins wegen Selbstgefährdung in Behandlung gewesen sein. Hinweise auf ein Tatmotiv gebe es jedoch bislang nicht.
Der zweite Flugschreiber des zerschellten Airbus bleibt weiterhin unauffindbar. Derweil wird über die Lockerung der ärztlichen Schweigepflicht bei Piloten diskutiert.
Mediale Volksgerichtshöfe, Licht aus beim BVB, und „alternativlos“ ist nicht alternativlos. Erfreulich ist auch die „Spiegel Online“-Rubrik „Was wir nicht wissen“.
Die Ermittler schließen die Möglichkeit eines technischen Defekts des Airbus noch nicht aus. Unternehmens-Boss Enders empört sich über die sogenannten Experten.
Die Suche nach den Opfern der Germanwings-Maschine in Frankreich dauert an. Eine Trauerfeier ist für den 17. April geplant. Angehörige erhalten von Lufthansa Soforthilfe.
Hat Andreas L. eine Erkrankung verheimlicht? Der Copilot war am Unglückstag offenbar nicht arbeitsfähig, in seiner Wohnung fand man einen zerrissenen Krankenschein.
Künftig soll sich kein Pilot während des Fluges mehr allein im Cockpit aufhalten dürfen. Deutsche Fluggesellschaften wollen eine Zwei-Personen-Regelung einführen.