Am Samstag kam es erneut zu einem Amoklauf. Die vermehrte Gewalt wird in den chinesischen sozialen Medien auch mit der Wirtschaftslage in Verbindung gebracht.
Medienberichten zufolge soll die US-Erlaubnis zum Einsatz weitreichenderer Waffen durch die Ukraine Nordkorea von einem höheren Einsatz bei Kursk abhalten.
Weitere 60 Menschen wurden bei der Explosion am Samstag verletzt. Eine Separatistengruppe reklamiert die Tat für sich. Anschlagsziel waren Armeeangehörige.
Die Leiterin des Büros der Heinrich-Böll-Stiftung in Tbilisi, Dr. Sonja Schiffers, über die Auswirkungen des „Agenten-Gesetzes“ und Herausforderungen in der Region.
Wegen ungelöster Konflikte ist die Grenze zwischen Tadschikistan und Kirgistan geschlossen. Leidtragende sind vor allem Familien, die so getrennt werden.