Der Angriff galt Juden und Jüdinnen beim Chanukka-Fest. Der Schütze wurde in insgesamt 59 Fällen angeklagt. Der Inlandsgeheimdienst steht in der Kritik.
Nicht nur der Händler Ahmed al-Ahmed hat versucht, die Täter vom Bondi Beach in Australien zu stoppen. Drei weitere Menschen wagten es – und wurden erschossen.
Mit der Verurteilung des Demokratieaktivisten und Verlegers Jimmy Lai in Hongkong stellt sich auch für andere dortige Journalisten die Frage nach ihrer Sicherheit.
Die mutmaßlichen Attentäter vom Bondi Beach waren im November wohl in den Südphilippinen, wo die IS-Terrormiliz aktiv ist. Das ist über die Hintergründe bekannt.
Die Schützen von Bondi Beach waren offenbar vom „IS“ inspiriert. Auf den Philippinen sollen sie eine Region besucht haben, in der es öfter zu Anschlägen kommt.
Um den Obstverkäufer, der einen der Angreifer von Sydney überwältigte, rankten sich zunächst Verschwörungstheorien. Spenden bescheren ihm nun mehr als 550.000 Dollar.
Im nordwestlichen Rakhine-Staat in Myanmar, der weitgehend unter Kontrolle ethnischer Rebellen ist, treffen zwei Bomben eines Militärjets ein Krankenhaus.
Mithilfe von gefälschten Nacktfotos soll der Ruf der aus Hongkong geflüchteten Aktivistin geschädigt werden. Sie spricht von „transnationaler Repression“.
Das ab Mittwoch in Australien geltende Social-Media-Verbot soll junge Menschen schützen. Doch es könnte der Demokratie schaden, warnt Politologe Zareh Ghazarian.
Bundesaußenminister Wadephul betont in Peking die Bedeutung des Handels mit China. Derweil verzeichnet das Land einen Rekordüberschuss bei den Exporten.