Islamabad kündigt den Flüchtlingsschutz für 1,4 Millionen Afghan*innen auf und plant eine neue Abschiebephase. Viele leben jedoch seit Jahrzehnten dort.
Dass eine chinesische Firma Mediamarkt kauft, ist nicht weiter dramatisch. Beim Elektronikriesen werden ohnehin fast nur chinesische Produkte verkauft.
Die Kampfhandlungen zwischen den beiden südostasiatischen Ländern dauern nun schon drei Tage an. Zehntausende Menschen befinden sich auf der Flucht. Der UN-Sicherheitsrat ruft zu einer friedlichen Lösung auf.
In Charkiw werden elf Menschen bei Drohnenangriffen verletzt. Die Ukraine meldet den Angriff russischer Ölanlagen. Indien will weiter russisches Öl kaufen.
Bei dem Treffen stehen Streitpunkte wie Handel und Ukraine-Krieg im Vordergrund. Zumindest beim Klima dürften Brüssel und Peking einen Erfolg erzielen.
Die Koalition von Ministerpräsident Ishiba hat im mächtigen Unterhaus des Parlaments schon eine Weile keine Mehrheit mehr. Nach der Wahl zum Oberhaus muss sie das Gleiche in der zweiten Kammer fürchten.