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01.11.2025 , 21:52 Uhr
Oder daa Uran und Plutonium auf dem Schwarzmarkt verkauft. Die Ukraine war damals alles andere als ein stabiles Land.
zum Beitrag01.11.2025 , 20:12 Uhr
Man könnte erwähnen, dass die Resolutionen früheren Resolutionen, due ein Referendum fordern, widerspricht. Außerdem dem Gutachten des IGH von 1975, das der Westsahara das Recht auf Selbstbestimmung zuspricht.
zum Beitrag01.11.2025 , 20:01 Uhr
Sie haben den zweiten Satz von Art. 3 Abs. 2 GG vergessen: "Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin."
zum Beitrag01.11.2025 , 19:49 Uhr
Der Holodomor war meines Wissens nicht gezieltcgegen die Ukraine gerichtet. Er traf genauso auch Russen und andere Völker.
zum Beitrag01.11.2025 , 19:47 Uhr
Jesus sagte Dinge, die nicht christlich sind? Interessant. Oder halten Sie den Satz für nachträglich erfunden?
zum Beitrag01.11.2025 , 19:45 Uhr
Netanyahu und seinen Ministern hört ja auch keiner zu.
zum Beitrag01.11.2025 , 19:41 Uhr
Welches aungarn-Desaster? Und bei Ihren Kriterien: Wie ist das beim Krieg Israels gegen die Hamas?
zum Beitrag01.11.2025 , 19:39 Uhr
Dass während Verhandlungen weiter gekämpft wird, ist nicht so ungewöhnlich. War beim Waffenstillstand zwischen Israel und Hamas auch so. Oder beim Dayton-Abkommen.
zum Beitrag01.11.2025 , 19:36 Uhr
Woraus schließen Sie, dass Russlamd die vollständuge Zerstörung will?
zum Beitrag01.11.2025 , 19:34 Uhr
An Minsk haben sich meines Wissens beide Seiten nicht gehalten.
zum Beitrag01.11.2025 , 18:41 Uhr
Die 45 % werden aber nicht auf das gesamte Einkommen bezahlt, sondern nur auf den Teil, der eine bestimmte Schwelle überschreitet.
zum Beitrag01.11.2025 , 18:36 Uhr
Warum soll es der Kette leichter fallen, den Mindestlohn zu zahlen?
zum Beitrag01.11.2025 , 18:34 Uhr
Barber Shops gibt es eh zu viele.
zum Beitrag01.11.2025 , 18:05 Uhr
Aber mit den Blockflöten der DDR-CDU kann man gut zusammenarbeiten.
zum Beitrag01.11.2025 , 18:01 Uhr
Weil die Medien nucht über die Konzepte der Opposition berichten, sondern über die der Regierungsparteien. Aus naheliegenden Gründen.
zum Beitrag01.11.2025 , 17:57 Uhr
Der Zweck ist "Angleichung der Lebensverhältnisse". Si steht es im Grundgesetz.
zum Beitrag01.11.2025 , 17:53 Uhr
Was andersherum zeigt, dass wircBraunkohle nur wwgen der Arbeitsplätze abbauen, und nichtcdeshalb, weil sie gebraucht würde.
zum Beitrag01.11.2025 , 17:52 Uhr
Als jemand, der in einer Mietwohnung wohnt, ist mir die Frage, wie ich mein Haus abbezahlen soll, tatsächlich fremd.
zum Beitrag01.11.2025 , 17:50 Uhr
Es ist doch gerade def Schichtarbeiter in der Automobilindustrie, dessen Arbeitsplatz es nur deshalb gibt, weil wir so wohlhabend sind. Sonst würden die Leute keine Autos kaufen.
zum Beitrag01.11.2025 , 17:44 Uhr
Sie unterstellen mal einfach so, dass jeder Lehrer aus einer Lehreefamilie kommt.
zum Beitrag01.11.2025 , 17:42 Uhr
Daraus ist zu schließen: Minijobs sind ein Instrument der Lohndrückerei. Aber erklären Sie mal, wie das dunktioniert, Festangestellte durch Minijobber zu ersetzen.
zum Beitrag01.11.2025 , 17:38 Uhr
Nun, die AfD hat ein Prgramm, das klar gegen die Interessen der Arbeiterschaft gerichtet ist.
zum Beitrag01.11.2025 , 17:34 Uhr
In Wohnungen bei der Baugenossenschaft dürften nach wie vor vor allem Arbeiter leben. Oder meinen Sie so etwas wuie das Miethäuser-Syndikat?
zum Beitrag01.11.2025 , 17:30 Uhr
Die SPD ist ja nun auch nicht gerade eine Umweltschutzpartei. Nicht zufällig wurden die Grünen zur Zeit einer SPD/FDP-Regierung gegründet.
zum Beitrag01.11.2025 , 17:27 Uhr
Wenn Sie 2005 ansprechen: Hat Schroeder denn Politik für due Arbeiterschaft gemacht?
zum Beitrag01.11.2025 , 17:22 Uhr
Das ist Bezahlung nach Leistung. Sie wollen wohl lieber ausgebeutet werden.
zum Beitrag01.11.2025 , 17:19 Uhr
Die Handwerksmeister mit eigenem Geschäft gehen zur CDU oder der FDP.
zum Beitrag01.11.2025 , 17:12 Uhr
Thatcher war nicht Staatsoberhaupt. Das war die Queen.
zum Beitrag01.11.2025 , 17:10 Uhr
Für das Verscherbeln der Wohnungen ist in erster Linie die SPD verantwortlich. Der Linken kann man vorwerfen, dass sie mitgemacht hat.
zum Beitrag01.11.2025 , 17:03 Uhr
Die Führung der SPD besteht aus denjenigen, die es geschafft haben, aus der Arbeiterklasse aufzusteigen. Wie sollen die für die Arbeiter sprechen?
zum Beitrag01.11.2025 , 17:00 Uhr
Between the sea and the river heißt das beim Likud.
zum Beitrag01.11.2025 , 16:59 Uhr
Warum verlangen Sie das? Einem Staat Notwendigkeit zu bescheinigen, der auf der Vertreibung der Palöstinenser beruht? Das hieße, diese Vertreibung zu rechtfertigen.
zum Beitrag01.11.2025 , 16:53 Uhr
Der Punkt ist doch, dass Herr Schuster sich bei der sich bietenden Gelegenheit an die Seite Israels, der IDF und der isrselischen Regierung stellt.
zum Beitrag30.10.2025 , 23:26 Uhr
So etwas schreiben in der Regel Leute, deben es nicht gelungen ist, ihre eigene einseitige Sicht in einen Wikipediaartikel einzubringen.
zum Beitrag30.10.2025 , 23:11 Uhr
Es wurde ja nichts über den Zeitpunkt und das Land gesagt. Die türkische Armee oder Saddam Hussein kämen noch in Frage.
zum Beitrag30.10.2025 , 23:08 Uhr
Nein, sie waren immer unter Kontrolle der roten Armee. Und es waren die Amis, die darauf gedrängt haben, dass alle sowjetischen Atomwaffen unter russischer Kontrolle blieben. Aus Sorge vor Proliferation.
zum Beitrag30.10.2025 , 23:05 Uhr
"Karin Prien hat scharf kritisiert, dass die Hamas anstelle der Leiche einer noch vermissten Geisel sterbliche Überreste einer bereits beigesetzten Geisel ausgehändigt hat. " Ich verstehe das Problen nicht. Hätte die Hamas diese bislang fehlenden Leichenteile nicht aushändigen sollen? Israel hält übrigens hunderte von palästinensischen Leichen zurück.
zum Beitrag30.10.2025 , 23:03 Uhr
Wie jetzt? In den besetzten oder den nicht besetzten Teil?
zum Beitrag30.10.2025 , 23:00 Uhr
Dass Soldaten in ihrer Freizeit oder Reservisten in ihrem normalen Beruf Zivilkleidung tragen ist völlig normal. Außerhalb von Kampfhandlungen sind sie aber kein legitimes Ziel.
zum Beitrag29.10.2025 , 20:08 Uhr
Es heißt Seltenerdmetalle. Erden sind due Erze, aus denen diese gewonnen werden. Und so selten sind diese gar nicht.
zum Beitrag29.10.2025 , 20:02 Uhr
Doch, natürlich galt die Waffenruhe. Die gilt seit dem 10. Oktober.
zum Beitrag29.10.2025 , 19:50 Uhr
Meines Wissens ist das gar nicht klar. Klar ist nur, dass die Medien die Darstellung der IDF übernommen haben.
zum Beitrag29.10.2025 , 19:46 Uhr
Assi ist die Abkürzung für Assistent. Die Kurzform für asozial ist asi.
zum Beitrag29.10.2025 , 19:44 Uhr
"Diese Meldung fehlt aus dem von Hamas besetzten Teil der Enklave Gaza." Welche Meldung? Dass Israel keine Helfer ins Land lässt?
zum Beitrag29.10.2025 , 19:42 Uhr
Zur Ergänzung: Es gibt auch im Gazastreifen privaten Grundbesitz. Da kann nicht rinfach irgendwer kommen und bauen.
zum Beitrag29.10.2025 , 19:39 Uhr
Wer soll das tun? Die Bewohner bkeiben ja ausgesperrt.
zum Beitrag29.10.2025 , 19:38 Uhr
Weiß denn der BND, wer der Hamas angehört?
zum Beitrag29.10.2025 , 19:35 Uhr
Die Ukraine hatte nie die Verfügungsgewalt über Atomwaffen.
zum Beitrag29.10.2025 , 19:34 Uhr
Ist das die Frage? Die Beweislast liegt bei dem, der Aufrüstung fordert.
zum Beitrag29.10.2025 , 14:22 Uhr
Die Beweislast liegt bei demjenigen, der Rüstung für notwendig hält.
zum Beitrag29.10.2025 , 14:15 Uhr
Meines Wissens geht es nur um Fälle, die nach staatlichem Recht längst verjährt sind. Ansonsten gilt das Strafgesetzbuch hier genauso wie für Fälle außerhalb der Kirche.
zum Beitrag29.10.2025 , 13:56 Uhr
Das ZDF hat der Familie sein Mitgefühl ausgesprochen. Das ist etwas anderes.
zum Beitrag29.10.2025 , 13:52 Uhr
Es ist aber unumstritten, dass das nicht legal war (und auch nicht geplant).
zum Beitrag29.10.2025 , 11:30 Uhr
Und welchen Aggressor haben die Masalit militärisch besiegt?
zum Beitrag29.10.2025 , 09:52 Uhr
Welchen Aggressor meinen Sie im Fall der Kurden?
zum Beitrag28.10.2025 , 20:16 Uhr
Biden hat auch irische Vorfahren.
zum Beitrag28.10.2025 , 19:57 Uhr
Es gibt einen großen Unterschied zwischen töten und Würdigungen streichen.
zum Beitrag28.10.2025 , 19:55 Uhr
Niemand wurde von den West-Alliierten getötet, nur weil er SS-Angehöriger war. So etwas wie gezielte Tötungen gab es im 2. Welrkrieg nicht.
zum Beitrag28.10.2025 , 19:53 Uhr
Die Alliierten haben niemanden nur deswegen getötet, weil er ein Nazi war.
zum Beitrag28.10.2025 , 19:52 Uhr
Was ist daran falsch?
zum Beitrag28.10.2025 , 19:50 Uhr
Ich dachte, es gibt einen Waffenstillstand? Wie kann dann die Mitgliedschaft in der Hamas einen Raketenangriff rechtfertigen?
zum Beitrag28.10.2025 , 12:51 Uhr
Es ist wichtig, nicht alle Rumänen und Bulgaren unter Generalverdacht zu stellen.
zum Beitrag27.10.2025 , 19:51 Uhr
Wie kann ein Unternehmen sich auf Persönlichkeitsrechte berufen?
zum Beitrag27.10.2025 , 19:40 Uhr
Es geht um einen Gerichtsbeschluss. Was soll da durch eine Veröffentlichung beeinflusst werden?
zum Beitrag26.10.2025 , 22:15 Uhr
Es ist ganz einfach: Einfach keine Frischhaltefolie kaufen. Ich habe einmal Frischhalte-/Gefrierbeutel gekauft. Die benutze ich immer wieder.
zum Beitrag25.10.2025 , 21:23 Uhr
Doch, die sind illegal. Weil das Land, wo ihre Siedlungen stehen palästinensisches Privatland ist. Oder Gemeinschaftsland palästinensischer Gemeinden. Weil die 4. Genfer Konvention es der Besatzungsmacht verbietet, ihre eigene Bevölkerung im besetzten Gebiet anzusiedeln. Weil das Kriegsvölkerrecht es der Besatzungsmacht zwar erlaubt, Land für militärische Zwecke zu konfiszieren, aber nicht um dort eigene Staatsangehörige anzusiedeln. Dass es sich um Juden handelt, hat damit gar nichts zu tun.
zum Beitrag24.10.2025 , 20:01 Uhr
Das mag sein. Nur folgt daraus genau nichts.
zum Beitrag24.10.2025 , 20:00 Uhr
Was hat die Sprache damit zu tun? Das osmanische Reich war halt ein Vielvölkerstaat. So wie Indien.
zum Beitrag24.10.2025 , 19:58 Uhr
Gab es im osmanischen Reich tatsächlich ein Mutterland und Kolonien? Vielleicht ganz am Ende, als sich der türkische Nationalismus durchgesetzt hat. Davor sehe ich das nicht.
zum Beitrag24.10.2025 , 19:46 Uhr
Es ist nach wie vor möglich, nach Leistung zu bezahlen. Nur muss der Arbeitgeber belegen, dass es diesen Leistungsunterschied tatsächlich gibt.
zum Beitrag24.10.2025 , 14:41 Uhr
Jede seit dem 2. Weltkrieg erbaute Wohnung muss laut Gesetz einen eigenen Autostellplatz besitzen.
zum Beitrag24.10.2025 , 13:59 Uhr
Und was hat das mit dem Stadtbild zu tun?
zum Beitrag22.10.2025 , 20:53 Uhr
Meines Wissens wird nicht versucht, die angeblichen Drogenboote anzuhalten.
zum Beitrag21.10.2025 , 21:57 Uhr
Das Instrument des Royal Assent wird vom Premierminister ausgeübt.
zum Beitrag21.10.2025 , 21:44 Uhr
Das Königshaus ist vor allem einer der größten Grundbesitzer.
zum Beitrag21.10.2025 , 21:42 Uhr
Der Fürst von Liechtenstein hat auch noch Macht.
zum Beitrag21.10.2025 , 21:34 Uhr
Das schwedische Königshaus, das von einem bürgerlichen General Napoleons abstammt?
zum Beitrag21.10.2025 , 21:32 Uhr
Übrigens auch zum großen Teil ein Erbe des britischen Kolonialismus. Die Golfmonarchien waren fast alle britische Protektorate. Das Königshaus von Jordanien wurde von den Briten eingesetzt.
zum Beitrag21.10.2025 , 21:27 Uhr
Der König von Belgien ist immerhin Oberbefehlshaber der Streitkräfte.
zum Beitrag21.10.2025 , 21:16 Uhr
"Der Kanzler hat das gesagt, was ohnehin jeder sehen kann." Wie denn das? Er hat ja gar nichts konkretes gesagt, sondern nur etwas von Problemen mit dem Stadtbild gefaselt und das mit Abschiebungen in Verbkndung gebracht.
zum Beitrag21.10.2025 , 21:14 Uhr
Er drückt sich doch gar nicht aus. Er raunt nur.
zum Beitrag21.10.2025 , 21:08 Uhr
Nur sehe ich in meiner Stadt in der Innenstadt gar nicht soviele migrantische junge Männer. Dafür junge Frauen mit Kopftuch und kleinen Kindern. Möglicherweise gibt es auch Menschen, denen dies Angst macht.
zum Beitrag21.10.2025 , 20:59 Uhr
Die Imperien der Antike und des Mittelalters haben nichts mit den Kolonialreichen der Neuzeit zu tun.
zum Beitrag21.10.2025 , 20:57 Uhr
Interessiert es denn einen der Israel-Unterstützee? Und wurden die RSF nicht von der EU unterstützt, damit sie die Migration nach Europa verhindert?
zum Beitrag20.10.2025 , 21:32 Uhr
Habe ich etwas anderes gesagt?
zum Beitrag20.10.2025 , 21:27 Uhr
Der Radweg verläuft rechts von den parkenden Autos, vermutlich durch einen Randstein getrennt. Um mehr Abstand zu halten hätte die Radfahrerin auf dem Gehweg fahren müssen.
zum Beitrag20.10.2025 , 21:25 Uhr
Dann darf aber keiner mehr 50 in der Stadt fahren. Da haben Sie keine Chance, rechtzeitig zu bremsen.
zum Beitrag20.10.2025 , 20:59 Uhr
Als Autofahrer halte ich keinen Extra-Abstand zu parkenden Autos.
zum Beitrag19.10.2025 , 19:37 Uhr
Wer darf denn sonst expandieren?
zum Beitrag19.10.2025 , 19:32 Uhr
"Ansonsten sei daran erinnert, daß jeder Verkehrsteilnehmer, egal ob Fußgänger, Rad oder Autofahrer, auf alle anderen Rücksicht zu nehmen hat." Es war ja wohl der Beifahrer im Auto, der keine Rücksicht genommen hat.
zum Beitrag19.10.2025 , 19:30 Uhr
Verlangen Sie das von Autofahrern auch? Das Kleinkind kann ja zwischen den Autos auch auf die Fahrbahn laufen.
zum Beitrag19.10.2025 , 19:23 Uhr
Für die Schuldfrage ist der Helm irrelevant. Der Autoinsasse ist dafür verantwortlich, dass er niemanden behindert oder gefährdet, wenn er die Tür öffnet.
zum Beitrag19.10.2025 , 12:53 Uhr
Bei den hohen Spannungen macht das schon Sinn. Da brauchen Sie sonst einen ausgebildeten Elektriker.
zum Beitrag15.10.2025 , 13:57 Uhr
Demos müssen nicht genehmigt, sondern nur angemeldet werden.
zum Beitrag15.10.2025 , 13:32 Uhr
Ich habe massenhaft Bücher zum Thema gelesen.
zum Beitrag15.10.2025 , 13:31 Uhr
Von der PLO.
zum Beitrag15.10.2025 , 13:23 Uhr
Intifada ist der Aufstand zur Abschüttelung der Besatzung. Damit grundsätzlich legitim. Wie kommen Sie darauf, ich würde ein Kalifat gut finden?
zum Beitrag14.10.2025 , 18:23 Uhr
"... ist Israel bereits jetzt bei Abzug der Wüsten das am dichtesten besiedelte Flächenland der Welt mit großen Problemen bei der Wasserversorgung." Priobleme mit der Wasserversorgung haben die Palästinenser. Israel bedient sich großzügig am Jordan und am Grundwasser unter dem Westjordanland.
zum Beitrag14.10.2025 , 17:52 Uhr
Dass sie Freiheit für die palästinensischen Gefangenen wollen, ist nachvollziehbar.
zum Beitrag14.10.2025 , 17:50 Uhr
Reeducation und Deradikalisierung hätten die Israelis ja seit der Besetzung 1967 in Angriff nehmen können. Statt Siedlungen zu bauen und die Palästinenser zu demütigen und zu unterdrücken.
zum Beitrag14.10.2025 , 17:43 Uhr
"Passt im allgemeinen zur Kritik, das das jüdischen Leid ignoriert wird." Dass nicht über das Schicksal der palästinensischen Gefangenen berichtet wird, zeigt, daaa das jüdische Leid ignoriert wird?
zum Beitrag14.10.2025 , 17:40 Uhr
Netanjahu hat Druck gebraucht. Zu einem Deal wie jetzt war die Hamas schon lange bereit.
zum Beitrag14.10.2025 , 17:36 Uhr
Dort, wo diese Kibbuzim liegen, waren früher mal palästinensische Dörfer. Die Kibbutzim wurden als Bollwerke gegen Gaza gegründet.
zum Beitrag14.10.2025 , 17:34 Uhr
Das von der UN verbriefte Rückkehrrecht setzt als Bedingung, dass die Rückkehrer bereit sind, mit ihren Nachbarn in Frieden zu leben.
zum Beitrag14.10.2025 , 17:30 Uhr
Wenn die jüdische Bevölkerung akzeptiert hätte, dass Jerusalem ein Corpus separatum wird, hätte sie nicht versucht, Jerusalem militärisch zu erobern.
zum Beitrag14.10.2025 , 13:33 Uhr
Der Staat wird nicht von Terroristen geführt.
zum Beitrag14.10.2025 , 13:23 Uhr
Nein, das Grundproblem ist, dass Israel den Palästinensern seit Jahrzehnten abspricht.
zum Beitrag14.10.2025 , 13:18 Uhr
Kollaboration mit der Besatzungsmacht ist etwas anderes als Koexistenz.
zum Beitrag12.10.2025 , 11:23 Uhr
Nur verhindert dieser Aktionismus keinen Kindesmissbrauch.
zum Beitrag11.10.2025 , 15:08 Uhr
Spätestens seit dem Friedensvertrag mit Jordanien bringt die Besetzung des Westjordanlands keinen Sicherheitsgewinn mehr. Im Gegenteil, Israel hat sich seinen Feind ins eigene Land geholt. Und wie sollen die Siedlungen zur Sicherheit beitragen?
zum Beitrag11.10.2025 , 11:32 Uhr
"Ein weiterer Unterschied ist, dass in Israel grundsätzlich eine Aufarbeitung von Kriegsverbrechen der eigenen Streitkräfte stattfindet. " Können Sie das konkretisieren? Das wird behauptet, aber mir ist kein Beispiel bekannt.
zum Beitrag11.10.2025 , 11:21 Uhr
Und die Palästinenser sollen die Vorgeschichte einfach vergessen? Nach dem Motto: War alles nicht so gemeint?
zum Beitrag10.10.2025 , 21:07 Uhr
Warum lässt die Grand Jury die Anklage zu?
zum Beitrag10.10.2025 , 14:08 Uhr
Es mag sein, dass der Großmufti die Kufiya als "Erkennungszeichen für arabische Männer" durchsetzen wollte. Bekannt gemacht wurde sie aber durch Arafat, die Fatah und die PLO. Ich kenne kein Foto, wo der Mufti oder jemand in seiner Umgebung eine Kufiyah tragen würde.
zum Beitrag10.10.2025 , 14:01 Uhr
Ist die MLPD irgendwie relevant?
zum Beitrag09.10.2025 , 18:48 Uhr
"Andererseits wird es Israel sehr viel schwerer fallen, auf erneute Aggressionen durch Raketenbeschuss zu antworten, wenn die Gefahr besteht, dabei internationale Truppen zu treffen." Hat das Israel im Fall der Hisbollah im Libanon gestört?
zum Beitrag07.10.2025 , 15:34 Uhr
"Bei einem Zusammenstoß zwischen Terroristen und IDF-Truppen wurden die meisten lebenden Geiseln, darunter auch Suhaib, getötet" Von wem? Von den Geiselnehmern oder durch die IDF?
zum Beitrag07.10.2025 , 15:31 Uhr
Zumindest die transjordanische Arabische Legion hat Israel nicht angegriffen, sondern sich auf das für den palästinensischen Staat vorgesehene Gebiet beschränkt.
zum Beitrag07.10.2025 , 15:16 Uhr
Genau deshalb hat sich die Tschechoslowakei abgespalten und hat sich Bangladesh von Pakistan abgespalten.
zum Beitrag07.10.2025 , 15:11 Uhr
Nein.
zum Beitrag07.10.2025 , 15:09 Uhr
Das wäre mir neu. Haben Sie dafür einen Beleg?
zum Beitrag07.10.2025 , 12:24 Uhr
Es ging nicht um alls oder nichts, sondern darum, dass das Land nicht aufgeteilt werden sollte.
zum Beitrag07.10.2025 , 12:21 Uhr
Es ist aber nicht so, dass alles Land, was jetzt israelische Negevwüste ist, für Israel vorgesehen war, Israel hat das halt erobert. Auf der andern Seite sind große Teile Judäas und des Gazastreifens auch Wüste.
zum Beitrag07.10.2025 , 12:17 Uhr
Bis jetzt war es eher so, dass die Palästinenser Schutz vor Israel brauchen.
zum Beitrag07.10.2025 , 12:16 Uhr
Ägypten und Jordanien grenzen genauso an Israel. Und zumindest Ägypten ist extrem hochgerüstet.
zum Beitrag07.10.2025 , 12:06 Uhr
Das ist nicht nur in Weinbauregionen so.
zum Beitrag07.10.2025 , 11:59 Uhr
Man bezahlt für das ganze Drumherum. Wie beim Bier auch.
zum Beitrag06.10.2025 , 16:15 Uhr
Ist das europarechtlich überhaupt zulässig, dass der Bund Geld ausgibt um speziell für den Kauf deutscher Weine zu werben?
zum Beitrag06.10.2025 , 14:03 Uhr
"Warum sollte Israel an Kooperation und Verständigung glauben? Die Machtergreifung der Hamas im Gazastreifen nach dem Abzug der Israelis stimmt da nicht sonderlich optimisch" Der Abzug war ja auch kein Ergebnis von Kooperation. Im Gegenteil.
zum Beitrag06.10.2025 , 14:01 Uhr
Es wäre sehr erstaunlich, wenn die Palästinenser damals so reagiert hätten.
zum Beitrag06.10.2025 , 13:57 Uhr
"Das ist ein Staat auf Augenhöhe zu Israel." Und warum nimmt man dann nicht den Staat, den die PLO 1988 ausgerufen hat und der Beobachterstatus bei der UNO hat?
zum Beitrag06.10.2025 , 13:55 Uhr
"Übrigens ist in vielen Ländern der Welt die Staatlichkeit auf der Zugehörigkeit zu einer bestimmten ethnischen Gruppe gegründet." Das ist ganz sicher in den wenigsten Staaten der Fall.
zum Beitrag06.10.2025 , 13:52 Uhr
Das Rückkehrrecht hat nichts mit dem Flüchtlingsstatus zu tun. Und hätte Israel das 1950 umgesetzt, gäbe es das ganze Problem mit den palästinensischen Flüchtlingen nicht.
zum Beitrag06.10.2025 , 13:50 Uhr
Was der Autor vorschlägt, wäre 1967 nach dem Sechstagekrieg möglich gewesen. Aber nicht heute.
zum Beitrag06.10.2025 , 13:45 Uhr
Warum missglückt?
zum Beitrag06.10.2025 , 13:39 Uhr
Aus dem Text: "Der ausschlaggebende Faktor ist der Rückgang des Konsums – nicht, dass laut Ministerium „viel Wein importiert wird“. Denn der Anteil der Einfuhren am deutschen Verbrauch ist ziemlich konstant"
zum Beitrag05.10.2025 , 15:20 Uhr
Der Südlibanon war von 1978 bis 2004 von Israel besetzt.
zum Beitrag05.10.2025 , 15:05 Uhr
Und auch beim Genozid an den Herero und Nama gingen dem Angriffe von Herero und Nama auf deutsche Siedler und Einrichtungen voraus.
zum Beitrag05.10.2025 , 14:45 Uhr
Weil es da ein paar Millionenen staaten- und damit weitgehend rechtlose Araber gibt.
zum Beitrag05.10.2025 , 14:43 Uhr
Wobei Volk bis ins 19. Jahrhundert nicht "Staatsvolk" meinte und kein eigener Staat angestrebt wurde.
zum Beitrag05.10.2025 , 14:42 Uhr
Es ist Israel, das sich einem Geiselaustausch und einem Waffenstillstand verweigert.
zum Beitrag05.10.2025 , 14:40 Uhr
Tourismus? Israel verhindert, dass Touristen den Gazastreifen betreten.
zum Beitrag05.10.2025 , 14:39 Uhr
Die israelischen Kommandostrukturen sind auch mitten in Tel Aviv, noch dazu in unmittelbarer Nähe eines Kra kenhauses.
zum Beitrag05.10.2025 , 14:36 Uhr
"Fast immer in den letzten Jahrzehnten handelte es sich um eine israelische Reaktion auf einen Angriff der Hamas oder anderer Terrororganisationen." Und umgekehrt. Die Angriffe der Hamas waren fast immer eine Reaktion auf tödliche israelische Gewalt.
zum Beitrag05.10.2025 , 14:29 Uhr
In Deutschland ist das aber erdt seit ein paar Jahren anders.
zum Beitrag05.10.2025 , 14:19 Uhr
Und die Kolonialmächte Frankreich und Großbritannien waren auch damals de.okratische Rechtsstaaten. Nur eben nicht für die Menschen in den Kolonien.
zum Beitrag05.10.2025 , 14:17 Uhr
Wenn man die Täter ins Lager lässt und die Opfer an der Flucht hindert, ist das schon eine direkte Beteiligung.
zum Beitrag05.10.2025 , 14:11 Uhr
Das ist nicht Solidarität, sondern Propaganda, wenn die Opfer auf dem Präsentierteller präsentiert werden.
zum Beitrag05.10.2025 , 13:59 Uhr
Die Ausstellung von Führerscheinen ist auch Ländersache.
zum Beitrag05.10.2025 , 11:54 Uhr
Er macht ein Lockangebot.
zum Beitrag05.10.2025 , 11:51 Uhr
Beinart ist Jude. Was qualifiziert Sie, apodiktische Behauptungen darüber aufzustellen, was Juden möchten?
zum Beitrag05.10.2025 , 11:49 Uhr
Der Punkt ist, dass die religiöse Regierung mehr Rechtstaatlichkreit bietet als die säkularen Regime von Mubarak oder Al-Sisi.
zum Beitrag04.10.2025 , 13:09 Uhr
Und seit Jahrzehnten greift Israel diese Staaten an.
zum Beitrag04.10.2025 , 13:05 Uhr
Das könnte man auch Netanjahu entgegeschleudern.
zum Beitrag04.10.2025 , 13:01 Uhr
Woher wollen Sie das wissen?
zum Beitrag02.10.2025 , 20:26 Uhr
Es gab noch nie Sicherheit für die Palästinenser. Noch nichtmal für arabische Bürger Israels.
zum Beitrag02.10.2025 , 20:24 Uhr
Die Amerikaner haben sich in Jahren der Vermittlung auch diskreditiert. Weil sie nie neutral waren, sonder letztlich immer die Position Israels stützten.
zum Beitrag02.10.2025 , 20:22 Uhr
Die jüdischen Terroristen des Unabhängigkeitskriegs und des anti-britischen Kampfes davor wurden auch nicht belangt. Das Führungspersonal der Wehrmacht übrigens weitgehend auch nicht.
zum Beitrag02.10.2025 , 20:13 Uhr
Dass Palästinenser bei Kontrollen oder Razzien erschossen werden, ist auch alltäglich.
zum Beitrag02.10.2025 , 20:09 Uhr
Zumindest West-Deutschland stand unter einem Protektorat, in dem es auf Landesebene schon nach einem Jahr freie Wahlen gab, in dem die Besatungsmächte nach 4 Jahren der gewählten Regierung den größten Teil der Selbstverwaltung überließ und nach 10 Jahren nur noch einen Bruchteil beanspruchten. Dass die volle Souveränität bis 1990 auf sich warten ließ, hatte mit dem kalten Krieg zu tun, nicht an der Einstellung gegenüber Deuschland. Und selbstverständlich gab es weder französische noch britische oder amerikanische Siedlungen in Deutschland.
zum Beitrag02.10.2025 , 19:17 Uhr
Israel hat den jüdischen Siedlern Wasser aus dem National Water Carrier geliefert, aber nicht den Palästknensern.
zum Beitrag01.10.2025 , 20:17 Uhr
"Es gibt auch Leute, die eine sehr dezidiert pro-israelischen Standpunkt vertreten." Und von denen verlangt niemand, dass sie sich von den Angriffen der IDF distanzieren.
zum Beitrag01.10.2025 , 20:15 Uhr
Und was ist schlimmer? Der jüdische Staat kann sein Selbstbestimmungsrecht seit 80 Jahren wahrnehmen, den Palästinensern wird seit Jahrzehnten verweigert.
zum Beitrag01.10.2025 , 20:12 Uhr
Gaza war nicht selbstständig. Nicht mal die Bevölkerungsregister durften die selber führen. Israel hat sogar die Einfuhr von Lebensmitteln rationiert. Bestenfalls war Gaza ein selbstverwaltetes Gefängnis.
zum Beitrag01.10.2025 , 20:10 Uhr
Die Palästinenser haben in den allermeisten Fällen israelische Gewalt mit Gewalt beantwortet, aber keine Friedensangebote.
zum Beitrag01.10.2025 , 19:54 Uhr
Ich finde es offensichtlich, dass das Gebiet des britischen Mandats Palästina, ohne Transjordanien, gemeint ist.
zum Beitrag01.10.2025 , 19:52 Uhr
1939? Einschließlich Österreich und Sudetenland? Oder meinen Sie 1937, vor dem Anschluss Österreichs?
zum Beitrag29.09.2025 , 21:38 Uhr
Ich sprach über die Anfänge des Tunnelbaus.
zum Beitrag29.09.2025 , 21:37 Uhr
Aus dem zitierten Artikel:
"Seit gut 110 Jahren haben sich Staatslenker, Politiker und Diplomaten aller Couleur die Zähne in dem Versuch ausgebissen, eine Lösung zu finden. Erfolglos. Was daran liegt, dass sie den Kern des Problems bis heute nicht verstanden haben. Oder nicht verstehen wollen.
Dabei ist es erschreckend einfach: Die eine Seite will die andere Seite tot sehen."
So einfach kann man es sich machen. So haben die englischen Siedler in Neuengland wahrscheinlich auch den Konflikt mit den Indianern betrachtet.
zum Beitrag29.09.2025 , 21:27 Uhr
Zur Verdeutlichung: Die Kurden im türkischen Teil Kurdistans sind türkische Staatsbürger. Die Palästinenser sind staatenlos.
zum Beitrag29.09.2025 , 21:19 Uhr
Sicher? Bitte belegen.
zum Beitrag29.09.2025 , 08:49 Uhr
Historisch gesehen ist es andersherum. Warum war es den arabischen Palästinensern zizumuten, dass auf ihrem Land ein jüdischer Staat entsteht?
zum Beitrag29.09.2025 , 08:47 Uhr
Dazu müsste Israel zumindest die Rückkehr von Flüchtlingen ins Westjordanland erlauben.
zum Beitrag28.09.2025 , 19:16 Uhr
Meinen Sie Qatar?
zum Beitrag28.09.2025 , 19:14 Uhr
Israel hat wem Gaza überlassen? Es hat die Ein- und Ausfuhr von Waren und die Ein- und Ausreise von Menschen weiter kontrolliert, es hat den Zugang zum Meer blockiert und beherrscht den Luftraum über dem Gazastreifen.
zum Beitrag28.09.2025 , 19:11 Uhr
"Diese Gelegenheiten wurden bis zum Abwinken schon aufgezählt und jeder kann sie nachlesen, der Lust hat, sich mit der Geschichte zu befassen." Richtig ist, dass diese angeblichen Gelegenheiten bis zum Abwinken aufgezählt werden. Die Aussage wird aber dadurch nicht wahrer. "An entity less than a state", das ist das, was Rabin den Palästinensern zugestehen wollte. Und mehr haben weder Barak noch Olmert angeboten.
zum Beitrag28.09.2025 , 19:07 Uhr
Die Selbstverwaltung des Gazastreifens wurde in den Osloabkommen vereinbart und umgesetzt. Sharon hat die Siedlungen geräumt und die zu deren Schutz eingesetzten Truppen abgezogen. Dass die Machtergreifung der Hamas damit im Zusammenhang stünde ist reine Spekulation. Zu "teils brutal gegen die eigenen Bürger": Jede Hauszerstörung im Westjordanland oder Ostjerusalem durch die israelische Armee ist brutaler.
zum Beitrag28.09.2025 , 19:02 Uhr
Sie schreiben im ersten Satz von der Sicherheit Palästinas und Israels. Danach aber nur noch von der Sicherheit Israels. Dabei ist vor allem die Sicherheit Palästinas gefährdet.
zum Beitrag28.09.2025 , 18:59 Uhr
Das jüdische Volk hat eigentlich nicht auf einen Staat Israel gewartet. Nach orthodoxer Lehre bleibt es dem Messias vorbehalten, das jüdische Volk zurück ins gelobte Land zu führen. Der Zionismus entstand Ende des 19. Jh. als Reaktion auf den Nationalismus anderer Völker vor allem Osteuropas.
zum Beitrag28.09.2025 , 18:55 Uhr
Die Anerkennung ändert doch nichts an der Besatzung.
zum Beitrag28.09.2025 , 18:54 Uhr
Nicht ein Staat in Gaza. Sondern in Gaza + Westjordanland.
zum Beitrag28.09.2025 , 18:50 Uhr
Die Hamas hat nicht gezielt Juden ermordet und entführt. Sie hat keinerlei Unterschied gemacht.
zum Beitrag28.09.2025 , 18:45 Uhr
Gegen die Hereros hat sich Deutschland auch nur verteidigt.
zum Beitrag28.09.2025 , 18:32 Uhr
Der "war on terror" funktioniert nicht. Afghanistan hat das deutlich gezeigt. Er funktioniert auch in Gaza nicht. Und historisch gesehen ist der Terror der Hamas eine Reaktion auf den Terror der IDF, nicht umgekehrt.
zum Beitrag28.09.2025 , 18:21 Uhr
Die netten Sozialdemokraten, die die Nakba verantworten, die den Sinaifeldzug und den Sechstagekrieg führten? Sozialdemokratisch waren die im Verhältnis der Juden untereinander, nicht gegenüber den Arabern. Da hat ein Ben Gurion genauso auf Gewalt gesetzt wie ein Begin.
zum Beitrag28.09.2025 , 18:11 Uhr
"Ersteres schließt aber israelisch-religiösen Nationalismus mit ein" Nur religiösen? Der frühe Zionismus war säkular und dennoch nationalistisch
zum Beitrag28.09.2025 , 18:08 Uhr
Auch in den ersten Tagen starben vor allem Zivilisten.
zum Beitrag28.09.2025 , 18:02 Uhr
Staatsdoktrin ist, im Land Israe (das schließt die besetzten Gebiete mit ein) nur das jüdische Volk ein Selbstbestimmungsrecht hat.
zum Beitrag28.09.2025 , 17:57 Uhr
Ich erinnere mich an Gespräche Mitte der 1980er Jahre mit einem Kommilitonen der DKP. Er hat damals kritisiert, dass die USA in Afghanistan die islamistischen Mudschahedin unterstützt haben. Für den Westen waren das damals Freiheitskämpfer.
zum Beitrag28.09.2025 , 15:42 Uhr
Den Tunnelbau haben die Palästinenser begonnen, weil Israel und Ägypten die Grenzen blockiert hatten. Um lebenswichtige Güter ins Land zu schmuggeln.
zum Beitrag28.09.2025 , 15:39 Uhr
Wie denn? Ohne Hafen? Ohne Kontrolle über den eigenen Luftraum und die Küstengewässer? Ohne freien Waren- und Personenverkehr zum Westjordanland? Ohne genug Trinkwasser?
zum Beitrag28.09.2025 , 15:35 Uhr
"... in einen anderen Staat"? Palästina ist kein Teil Israels. Das ist keine innere Angelegenheit Israels.
zum Beitrag28.09.2025 , 15:33 Uhr
Ägypten wollte auch den ganzen Sinai zurück. Und hat ihn bekommen (obwohl es auch dort jüdische Siedlungen gab). Frieden kann es nur gegen einen vollständigen israelischen Rückzug geben. Auf die Grenzen des Waffenstillstands von 1949. Nichts anderes haben die Palästinenser gefordert. Nein, es ist kein großzügiges Angebot, wenn Israel den Palästinensern 90 % des Westjordanlands anbietet. Und dabei weiterhin die Kontrolle über den Luftraum, die Grenze zu Jordanien und die Wasservorkommen beansprucht.
zum Beitrag26.09.2025 , 11:09 Uhr
Ich habe das nicht so erlebt.
zum Beitrag25.09.2025 , 20:11 Uhr
Dann ist es auch staatliche Förderung, wenn ich mein Gemüse selbst im eigenen Garten anbaue, weil ich mir dadurch die MwSt. und die Zransportkosten spare?
zum Beitrag25.09.2025 , 19:53 Uhr
Nein, darum geht es nicht. Wer genug Geld hat, hat immer die Möglichkeit, eine bessere Behandlung zu bekommen. Das Problem, um das es geht, ist, das zuwenig Geld im System ist. Und das liegt daran, dass Selbstständige, Beamte, Freiberufler und Sehr-gut-Verdienende nicht einzahlen.
zum Beitrag25.09.2025 , 19:48 Uhr
Eine Impfempfehlung ist noch kein Druck. Und Impfempfehlungen für Kinder und Jugendliche gibt es für viele Krankheiten. Da gibt es keine solche massive Gegenwehr.
zum Beitrag25.09.2025 , 19:34 Uhr
Informieren Sie sich mal über die libanesische Geschichte. Als die Hisbolla gegründet wurde, war der multireligiöse Iran längst zerstört. Und kriminelle Geschäfte machen da alle Gruppierunge.
zum Beitrag25.09.2025 , 19:24 Uhr
Im Grunde gibt es keinen Unterschied zwischen dem Brief- und dem Telekommunikationsgeheimnis.
zum Beitrag25.09.2025 , 15:16 Uhr
Die Aufnahme einer Arbeit gewährt überhaupt noch keinen Aufenthaltstitel.
zum Beitrag24.09.2025 , 16:45 Uhr
Die Likud Parole lautet "Between the Sea and the River".
zum Beitrag24.09.2025 , 16:42 Uhr
Und was folgt dann? Weitere Jahrzehnte der Rechtlosigkeit unter israelischer Besatzung?
zum Beitrag24.09.2025 , 16:40 Uhr
Aber die Palästinenser?
zum Beitrag24.09.2025 , 16:39 Uhr
Die palästinensische Seite kann genauso fürchterliche Sachen über die Gewalt der IDF berichten. Das bringt einen nicht weiter.
zum Beitrag24.09.2025 , 16:01 Uhr
Nein, ich habe kein Instagram. Und ja, Clinton hat gelogen. Angeboten wurde eine Hauptstadt in Abu Dis, einem östlichen Vorort Jerusalems. Das Problem: Es gibt keine schriftlichen Angebote, keine offiziellen Karten. Und die sogenannten Clinton-Parameter geben Ideen Clintons wieder, aber kein israelisches Angebot. Kann sein, dass Arafat die abgelehnt hat, die israelische Seite aber auch.
zum Beitrag24.09.2025 , 15:54 Uhr
"Die Rechte der Palästinenser waren durchaus ein Teil des Plans einer Einigung zwischen Israel und diversen arabischen Staaten." Das wäre mir neu. In welcher Vereinbarung kamen die zur Sprache? Und wie kann man dann bei solchen Verhandlungen die Palästinenser außen vor lassen?
zum Beitrag24.09.2025 , 15:48 Uhr
Zur Erinnerung: Die Hisbollah entstand als Widerstandsbewegung gegen die 20jährige israelische Besetzung des Südlibanons. Bis dahin haben sich die Schiiten im Libanon aus dem israelisch-palästinensischen Konflikt herausgehalten.
zum Beitrag24.09.2025 , 15:45 Uhr
"Greater Israel" meint aber das ehemalige Mandatsgebiet, also Israel in den Grenzen von 1948 + Westjordanland+ Gazastreifen (+ Golanhöhen).
zum Beitrag24.09.2025 , 14:42 Uhr
Es hat doch schon darüberhinaus expandiert: Auf die Golanhöhen
zum Beitrag24.09.2025 , 14:40 Uhr
"Agha hat sehr gut erklärt, dass es auf palästinensischer Seite schon 1948 keine Vision von Staatlichkeit gab, weil man eben lediglich den Status Quo erhalten und wiederherstellen wollte" Was war daran falsch?
zum Beitrag24.09.2025 , 14:38 Uhr
'Der kurze Moment, als Sharon 2005 die Aufgabe der Siedlergebiete im Gaza durchsetzte, währte nicht lange und brachte keine Annäherung. " Sharons Ziel war auch Annäherung, sondern Abschottung.
zum Beitrag24.09.2025 , 09:35 Uhr
Die Impfung war aber auch bei Jugendlichen nicht gefährlicher/schlimmer als eine Infektion, und infiziert wurde schließlich praktisch jeder.
zum Beitrag24.09.2025 , 09:20 Uhr
"oder man orientiert sich an Dänemark und zieht Bargeld und Schmuck beim stellen des Asylantrags ein, um zumindest einen Bruchteil der enormen Kosten für Unterbringung, Versorgung und eben auch medizinische Behandlung abzudecken." Dann darf man aber nicht das Arbeiten verbieten. Solange der deutsche Staat Asylbewerbern verbietet, ihren Lebensunterhalt selbst zu bestreiten, muss er siecauch versorgen.
zum Beitrag23.09.2025 , 21:43 Uhr
Nein, das Problem ist: ein immer geringerer Teil des Volkseinkommens wird über Gehälter und Löhne an die Arbeitnehmer ausgeschüttet (die damit die gesetzlichen Krankenkassen finanzieren) während ein immer größerer Teil als Gewinne an die Kapitalgeber fließt. Die Antwort heißt: Höhere Löhne und Gehälter!
zum Beitrag23.09.2025 , 21:15 Uhr
Der Unterschied ist, dass dennoch alle in den großen Topf einzahlen würden.
zum Beitrag23.09.2025 , 21:04 Uhr
Ohne Fortsetzung sagt diese Ortsangabe gar nichts aus.
zum Beitrag23.09.2025 , 21:03 Uhr
Die Hamas hat ein Defacto-Regime im Gazastreifen errichtet. Die Internationale Vertretung der Palästinenser bilden aber die PLO und die Autonomiebehörde, derzeit geführt von Präsident Abbas und der Fatah.
zum Beitrag23.09.2025 , 21:01 Uhr
"Haben die Palästinenser denn das Existenzrecht Israels als Staat ebenfalls offiziell anerkannt?" Ja. Schon vor 30 Jahren. Hingegen hat Israel noch nie das Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser anerkannt.
zum Beitrag23.09.2025 , 20:58 Uhr
Es gab in den Jahren nach Oslo auf palästinensischer Seite sehr ernsthafte Anstrengungen, ein funktionierendes Staatswesen aufzubauen. Israel hat das sabotiert, wo es ging, hat sich auch geweigert die vereinbarten Endstatusverhandlungen wieder aufzunehmen.
zum Beitrag23.09.2025 , 20:54 Uhr
Und dann? Zurück auf 1967 als Israel den Gazastreifen besetzt hat?
zum Beitrag23.09.2025 , 20:48 Uhr
Taliban-gleich und Satellitenstaat des Irans passt nicht zusammen. Die Salafisten der Taliban und der Iran sind sich spinnefeind.
zum Beitrag23.09.2025 , 20:45 Uhr
Es gab kein Angebot, das Ostjerusalem den Palästinensern überlassen hätte.
zum Beitrag23.09.2025 , 20:37 Uhr
Was Hamas verhindern wollte, war wahrscheinlich, dass die arabischen Staaten sich mit Israel einigen, ohne sich weiter um die Rechte der Palästinenser zu kümmern. Der 7. Oktober war ein Signal: Wir sind auch noch da und ergeben uns nicht einfach in unser Schicksal.
zum Beitrag23.09.2025 , 20:33 Uhr
Ich denke schon, dass Israel die Chance gehabt hätte. Nach den Wahlen 2006 zum palästinensischen Legislativrat, bei denen die Hamas eine Mehrheit erhielt und nach denen Haniyeh Ministerpräsident wurde. Oder 2014, als Abbas eine Einheitsregierung aus Hamas und Fatah bildete.
zum Beitrag23.09.2025 , 20:24 Uhr
Die Hamas entstand aus der Intifada. Als Reaktion auf die brutale israelische Gewalt gegen einen zunächst im Wesentlichen gewaltfreien Volksaufstand (Generalstreik) und in Konkurrenz zur Fatah, denen die Muslimbrüder die Führungsrolle nicht allein überlassen wollten. Einem Aufstand nach 20 Jahren israelischer Unterdrückung. Die Radikalisierung war eine Folge der immer heftiger werdenden israelischen Gewalt.
zum Beitrag23.09.2025 , 20:17 Uhr
Israel existiert noch keine hundert Jahre. Vor 100 Jahren war dort das britische Mandat Palästina.
zum Beitrag23.09.2025 , 20:14 Uhr
"Zu den "Säuberungen" gibt es das Beispiel der Hindus und Muslime in Indien und Pakistan, dass hat zumindest größeres Leid verhindert." Das müsste man noch belegen. Immerhin hat die Teilung zu mehreren Kriegen zwischen Indien und Pakistan um Kaschmir und zum Bürgerkrieg in Pakistan (Abspaltung von Bangla Desh) geführt. Als Folge davon haben sich Indien und Pakistan atomar bewaffnet.
zum Beitrag23.09.2025 , 13:03 Uhr
Demgegenüber hat sich Israel nie zur Gewaltlosigkeit bekannt und dehnt auch die Siedlungen mit Hilfe militärischer Gewalt aus. Nur eben als Besatzu gsmacht unter dem Anschein der Legalität.
zum Beitrag23.09.2025 , 13:01 Uhr
Der Staat Palästina wird international durch die PLO vertreten. Der Einwand läuft ins Leere.
zum Beitrag23.09.2025 , 12:59 Uhr
Inzwischen kann sich Israel darauf berufen. Zur Zeit des Mandats aber nicht. Das Selbstbestimmungsrecht besteht der Bevölkerung eines Territoriums zu, nicht einer sich als Volk verstehenden Bevölkerungsgruppe.
zum Beitrag23.09.2025 , 10:39 Uhr
Individuell geichberechtigt sind meines Wissens inzwischen sowohl Indianer in den USA, Indianer und Inuit in Kanada als auch Aborigines in Australien. Streitfragen sind kollektive Rechte der indigenen Gemeinschaften. Vergleichbar wäre die 1-Staat-Lösung in Israel/Palästina auf dem Gebiet Israels, dem Westjordanland und dem Gazastreifen mit gleicher Staatsbürgerschaft für Juden und Palästinensern.
zum Beitrag23.09.2025 , 10:24 Uhr
Im Fall der Nakba muss Israel den vertriebenen Palästinensern Entschädigung zahlen. Im Fall der aus arabischen Staaten vertriebenen Juden müssen diese Staaten diesen Juden Entschädigung zahlen. Da können Sie nichts gegeneinander aufrechnen.
zum Beitrag22.09.2025 , 11:00 Uhr
Im Westjordanland (einschließlich Ostjerusalem) und im Gazastreifen. Das war jetzt leicht.
zum Beitrag22.09.2025 , 10:54 Uhr
Für das Angebot im Nahverkehr sind doch die Auffabenträger zuständig, nicht die Verkehrsunternehmen. Die fahren, was in ihren Verträgen steht.
zum Beitrag21.09.2025 , 18:14 Uhr
"Man muss hier leider "die Palästinenser" sagen, da es keine Vertretung gibt, die ermächtigt wäre, für sie zu sprechen, von einer Regierung ganz zu schweigen. " Und welche Vertretung hat dann die Vorschläge abgelehnt?
zum Beitrag16.09.2025 , 21:04 Uhr
Was hat die deutsch-deutsche Grenze mit Linksextremismus zu tun?
zum Beitrag16.09.2025 , 12:05 Uhr
"Und besonders schlecht sieht sie aus, nachdem fast alle Sportverbände, darunter der Radsportverband, russische Teams für den Angriff auf die Ukraine ausgeschlossen oder sanktioniert haben."
zum Beitrag16.09.2025 , 09:03 Uhr
"Es wird leider rechtlich z.B. nicht als Arbeitszeit anerkannt, wo Wege mit dem Fahrrad oder Auto anerkannt werden." Das verstehe ich nicht und kann ich auch nicht nachvollziehen. Wege zum Arbeitsplatz ind zurück sind nie Arbeitszeit. Wege von einer Arbeitsstelle zur andern aollten Arbeitszeit sein, unabhängig vom Transportmittel. Auf welchen Fall bezieht sich Ihre Aussage? Und haben Sie dafür einen Beleg?
zum Beitrag15.09.2025 , 10:01 Uhr
Bei uns wurden die Radwege in den 70er-80er Jahren rückgebaut. Aus Radwegen wurden Parkflächen, die Radfahrer mussten die Fußwege mitbenutzen.
zum Beitrag15.09.2025 , 09:18 Uhr
Nach dieser Argumentation hätten wir immer noch das Ozonloch. FCKW (die für die meisten ihrer Einsatzzwecke tatsächlich besser geeignet sind als die Ersatzstoffe) wären nie verboten worden.
zum Beitrag14.09.2025 , 17:17 Uhr
Auch die EU macht keine Vorschriften, welche Antriebe die Autoindustrie produzieren darf. Nur dahinhehend, welche neu zugelassen werden.
zum Beitrag14.09.2025 , 17:13 Uhr
Das habe ich nicht behauptet. Andere hatten hier Angst, dass die Beschäftigten in der Automobilindustrie ihren Job verlieren, weil ihre Arbeitskraft nicht mehr benötigt wird.
zum Beitrag14.09.2025 , 17:11 Uhr
Ein E- Auto ist etwas Gleichwertiges bis Besseres. Und wenn der Verbrennungsmotor umweltschädlicher ist als ein E-Auto, dann ist es durchaus angebracht, ihn zu verbieten, auch wenn die Leute das nicht mögen.
zum Beitrag13.09.2025 , 21:13 Uhr
Ich verstehe nicht, was das soll. Es sind andere Dinge, die die Menschen davon abhalten, länger zu arbeiten. Nicht die Tatsache, dass sie den erwirtschafteten Lohn versteuern müssen.
zum Beitrag13.09.2025 , 21:08 Uhr
Die Baseballschlägerjahre nicht vergessen. Das ist kein neues Phänomen.
zum Beitrag13.09.2025 , 21:06 Uhr
Der Punkt ist, "ausreisepflichtig" bedeutet nicht wirklich ausreisepflichtig, es heißt nur, dass die Person keinen Aufenthaltstitel hat. Das schließt nicht aus, dasd die Person sich rechtmäßig hier aufhält. Wer "geduldet" ist, ist hier rechtmäßig, auch wenn er das Etikett "ausreisepflichtig" trägt.
zum Beitrag13.09.2025 , 20:52 Uhr
Das Thema gab es schon mal, kurz nach der Wende. Auch da waren es die Rechten und vorallem die aus dem Osten. Stichwort: Solingen, Hoyerswerda Rostock-Lichtershagen. Und ja, dass Busse mit Flüchtlingen in gewissen Orten im Osten an der Aufnahmestelle von einem aggressiven Mob begrüßt wurden, ist nicht zu vergessen.
zum Beitrag13.09.2025 , 20:47 Uhr
Da habe ich Frau Fäser anders in Erinnerung.
zum Beitrag13.09.2025 , 20:33 Uhr
Für die Länder des globalen Südens ist die Abhängigkeit vom Öl noch wesentlich gravierender als für uns.
zum Beitrag13.09.2025 , 20:29 Uhr
Wenn die Autoindustrie weiterhin benötigt wird, dann weiß ich nicht, worüber geklagt wird.
zum Beitrag13.09.2025 , 20:28 Uhr
Dass wir aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe aussteigen müssen, ist seit Kyoto bekannt. Die EU-Regelung seit zwei Jahren. Die Industrie hat noch 10 Jahre Zeit. Und E-Autos als Ersatz gibt es ja schon. Was fehlt denn als Ersatz?
zum Beitrag13.09.2025 , 20:22 Uhr
Also wo ist das Problem?
zum Beitrag13.09.2025 , 20:20 Uhr
Die Zahlen glaube ich nicht. Die deutsche Autoindustrie würde nur noch E-Autos bauen, wenn sie dafür 90% weniger Arbeitskräfte bezahlen müsste.
zum Beitrag13.09.2025 , 20:17 Uhr
Sie wollen etwas Unproduktives erhalten, nur um Arbeitsplätze zu erhalten? Das erinnert an den Heizer auf britischen E-Loks.
zum Beitrag13.09.2025 , 20:15 Uhr
Das ist doch gut, wenn das Nachfolgeprodukt weniger Arbeitskraft benötigt. Überall sonst würde man die Steigerung der Produktivität feiern. Sind Sie sonst auch gegen Maßnahmen, die Arbeitskräfte einsparen? Und wie an anderer Stelle geschrieben: Die Antwort heißt Arbeitszeitverkürzung.
zum Beitrag13.09.2025 , 19:44 Uhr
Es werde nur noch emmissionsfreie Pkw in der EU neu zugelassen. Schon zugelassene Autos dürfen aber weiterbetrieben werden. Es dürfen auch Autos mit Verbrennungsmotor weiterhin produziert und exportiert werden.
zum Beitrag13.09.2025 , 19:38 Uhr
Es ist doch völlig absurd, etwas Schädliches zu produzieren, nur damit die Arbeiter Arbeit haben.
zum Beitrag13.09.2025 , 19:36 Uhr
Genau. Dauerhaft weniger Arbeit fängt man dadurch auf, dass man die Arbeit für den einzelnen reduziert.
zum Beitrag13.09.2025 , 19:31 Uhr
Das liegt am Alimentationsprinzip: Beamte werden nicht für ihre Arbeitsleistung bezahlt, sondern ihr Gehalt soll ihnen und ihrer Familie einen angemessenen Lebensunterhalt ermöglichen.
zum Beitrag13.09.2025 , 19:08 Uhr
Das möchte ich sehen, wenn Sie selbst in die Lage kommen. Wie heißt es bei Brecht: "Erst kommt das Fressen, dann die Moral."
zum Beitrag13.09.2025 , 19:02 Uhr
Vielleicht, weil der Autor andere Fragen für relevat hielt als Sie.
zum Beitrag13.09.2025 , 11:21 Uhr
Vor vielen Jahrzehnten gab es darauf mal eine Antwort: Arbeitszeitverkürzung. Wenn es weniger Arbeit gibt, muss fie übrigbleibende Arbeit besser verteilt werden.
zum Beitrag13.09.2025 , 11:19 Uhr
Das hat man uns vor 40 Jahren schon erzählt.
zum Beitrag13.09.2025 , 11:17 Uhr
Der Antrieb mit Verbrennermotoren wird auch nicht aus ideologischen Gründen verboten.
zum Beitrag13.09.2025 , 11:16 Uhr
Dann nehmen Sie die Glühbirnen.
zum Beitrag13.09.2025 , 11:15 Uhr
Es geht nicht darum, das Auto abzuschaffen, sondern nur um einen andern Antrieb.
zum Beitrag13.09.2025 , 11:13 Uhr
Ich finde es eine seltsame Vorstellung, eine nicht benötigte Industrie wegen der Arbeitsplätze am Leben zu halten.
zum Beitrag13.09.2025 , 11:09 Uhr
Auch e-Autos müssen produziert werden. Und man produziert um des Pridukts willen, nicht wegen der Arbeitskräfte.
zum Beitrag13.09.2025 , 11:08 Uhr
Nicht elektronisch, sonder elektrisch.
zum Beitrag13.09.2025 , 10:38 Uhr
Es werden aber ganz normal kommerziell Güter importiert. Ich bezweifle, dass Hilfspakete Nutella enthalten.
zum Beitrag11.09.2025 , 19:44 Uhr
Seit 1983 wurde im Regelfall nach Aktenlage, dh. auf Grund der schriftlichen Begründung, entschieden, ohne Anhörung.
zum Beitrag11.09.2025 , 19:38 Uhr
Costa Rica hat keine Armee.
zum Beitrag11.09.2025 , 19:33 Uhr
In meiner Bundeswehrzeitzeit habe ich micht den Eindruck gewonnen, dass die Bundeswehr zuwenig Ärzte oder Sanitätspersonal gehabt hätte.
zum Beitrag11.09.2025 , 19:24 Uhr
"Grillen ist vor allem ein Ritual." Als ich jung war, war Grillen etwas für Jugendliche. Am Lagerfeuer. Ansonsten gab es Gegrilltes an der Imbissbude. Kein Familienvater wäre auf die Idee gekommen, zu grillen.
zum Beitrag11.09.2025 , 19:22 Uhr
Ich verstehe auch nicht, dass die Leute gerade dann, wenn es sowieso schon heiß ist, unbedingt Feuer machen müssen.
zum Beitrag11.09.2025 , 19:05 Uhr
Die Motive für die Unabhängigkeit Kroatiens waren Machtstreben der kroatischen Nomenklatura und ethnischer Nationalismus und wirtschaftlicher Egoismus (wie bei der Lega Nord). Gleichberechtigung aller Einwohner passte nicht dazu.
zum Beitrag11.09.2025 , 18:59 Uhr
Das war die Kehrseite des "jetzt kommt zusammen, was zusammen gehört", mit dem die deutsche Wiedervereinigung betrieben wurde. Die gleicen Leute waren der Meinung, dass Jugoslawien nicht zusammengehört, und betrieben dessen Zerschlagung.
zum Beitrag11.09.2025 , 18:44 Uhr
Können Sie bitte mal dieses Angebot belege
zum Beitrag11.09.2025 , 18:13 Uhr
Nur mal zum Bild: Was man sieht, ist Russ. Die wirklich umweltschädlichen Emissionen sieht man nicht. Weder die Treibhausgase noch die Schwefeloxide.
zum Beitrag11.09.2025 , 13:26 Uhr
Ich bezweifle, dass der Anteil, den E-Autos am weltweiten Kupferbedarf haben, gravierend ist. Unser ganzes restliche Leben ist elektrifiziert und überall, wo elektrischer Strom genutzt wird, braucht man Kupfer.
zum Beitrag11.09.2025 , 13:22 Uhr
In welche Länder wollen die denn die Verbrenner exportieren?
zum Beitrag11.09.2025 , 13:21 Uhr
Ja und? Wenigstens findet man einen Parkplatz.
zum Beitrag11.09.2025 , 13:20 Uhr
Verbrennerautos sind heutzutage auch fahrende Computer. Und man muss sich nicht Tesla zum Vorbild nehmen.
zum Beitrag06.09.2025 , 10:41 Uhr
Dass Militär die Narcos besiegen könnte, ist erst recht naiv.
zum Beitrag05.09.2025 , 21:26 Uhr
Das Geld ist nicht für den Netzausbau, sondern dient nur dazu die Netzentgelte zu senken.
zum Beitrag05.09.2025 , 10:28 Uhr
"Auch die internationale Aufmerksamkeit gehört zum grausamen Kalkül der Hamas und ihrer Komplizen, ebenso die Diskussion, ob ein Genozid stattfindet oder nicht."
Die Kalküle der Hamas sind völlig belanglos. Die Menschenrechte der Palästinenser und ihr Selbstbestimmungsrecht existieren völlig unabhängig davon, was due Hama will. Und die allermeisten Gruppen, die für die Rechte der Palästinenser eintreten, haben mit der Hamas nichts am Hut. Auch wenn manche palästinensische Widerstandsgruppen taktische Bündnisse mit der Hamas eingehen.
zum Beitrag05.09.2025 , 09:47 Uhr
Der Punkt ist, dass der Vorwurf des Völkermords die einzige Möglichkeit ist, Israel überhaupt vor Gericht zu bringen, da die Genozidkonvention, der Israel beigetrete ist, diese Möglichkeit vorsieht. Ansonsten lehnt Israel internationale Gerichtsbarkeit ab.
zum Beitrag05.09.2025 , 09:44 Uhr
"So stellte ja auch der IStGH früh die Forderung auf, einen möglichen Genozid zu verhindern❗" Ich glaube, Sie meinen den IGH. Und am Rande: Die übergroßen roten Ausrufezeichen nerven.
zum Beitrag05.09.2025 , 09:35 Uhr
Korrektur: zwei Jahre später
zum Beitrag04.09.2025 , 21:10 Uhr
Und ein Jahr später putscht Jelzin gegen das Parlament.
zum Beitrag04.09.2025 , 21:01 Uhr
Nein, für die Siedlerparteien ist die Ausdehnung Israels auf Judäa und Samaria wichtiger als Sicherheit.
zum Beitrag04.09.2025 , 20:59 Uhr
Es gab auch kein "Land für Frieden". Die Aufgabe des Gazastreifens war ein strategischer Rückzug, kein Friedensangebot.
zum Beitrag04.09.2025 , 19:29 Uhr
Nur kurz zum Flughafen von Gaza: Der wurde vor 2005 zerstört.
zum Beitrag04.09.2025 , 19:22 Uhr
"Das Eintreten für Israel gehört bereits seit 1967 zu den "Essentials" im Axel-Springer-Verlag." Das heißt, seit Israels Sieg im Sechstagekrieg? Warum erst von da an?
zum Beitrag04.09.2025 , 19:20 Uhr
Seit wann ist der Likud nicht rechtsextrem?
zum Beitrag04.09.2025 , 19:17 Uhr
Der Begriff Pariastaat in der Bedeutung Unrechtsstaat ist übrigens eine Beleidigung für die indische Bevölkerungsgruppe der Dalits, deren Ausschluss aus der Gesellschaft alles andere als selbstverschuldet ist.
zum Beitrag04.09.2025 , 19:14 Uhr
Der Einmarsch in Nordzypern war die Reaktion auf einen Militärputsch groß-griechischer Nationalisten. Das war Selbstverteidigung der türkischen Bevölkerungsgruppe.
zum Beitrag04.09.2025 , 19:10 Uhr
Dass schon die Staatsgründung Unrecht war, ist die übliche Antwort auf den Vorwurf, die Araber wären an allem Schuld, weil sie Israel gleich nach der Staatsgründung angegriffen haben. Dadurch verwirkt Israel aber nicht sein heutiges Existenzrecht. Die USA verlieren ja auch nicht ihr Existenzrecht, weil sie um den Preis der Vertreibung der Indianer auf deren Land gegründet wurden. Dennoch war das damals Unrecht. Und so ist es auch bei Israel: Die Vertreibung von 80% der arabischen Palästinenser war Unrecht. Die Staatsgründung als jüdischer Staat war Unrecht. Das nimmt Israel heute aber nicht das Existenzrecht. Umgekehrt haben die Palästinenser durch die Ablehung des Teilungsplans und militärischen Widerstand gegen die israelische Staatsgründung ihr Selbstsbestimmungsrecht verwirkt.
zum Beitrag04.09.2025 , 18:44 Uhr
Das ist dann eher Selbstjustiz als Selbstverteidigung, oder?
zum Beitrag04.09.2025 , 18:24 Uhr
Es gab keinen Angriff mit Interkontinentalraketen.
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