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19.12.2023 , 13:37 Uhr
Bezweifelst Du diese Aussage denn? Eine kurze Google-Suche bringt zum Beispiel auch dieses Ergebnis, das die These der Autorin teilt: "Der nichtjüdische Widerstand war geringer als der jüdische" www.deutschlandfun...iderstand-100.html
zum Beitrag09.09.2023 , 23:49 Uhr
Es wird höchste Zeit die russischen 10.000fachen Mörder endlich zu stoppen und zur Verantwortung zu ziehen. (und ja, auch andere müssen noch angeklagt werden für vergangene Taten.)
zum Beitrag08.09.2023 , 14:08 Uhr
Auch wenn es schwer zu glauben ist: Die amerikanische Kriegsveteranen- Verwaltung führt ein Sonderprogramm durch zur medizinischen Überwachung aller Veteranen, die im Irak-Krieg dieser Uran-Munition direkt ausgesetzt waren und demzufolge Uran-Partikel in den Körper aufgenommen haben. Resultat bisher: KEIN Krebs, KEINE Nierenschäden. Unabhängig davon: Der Streit darüber, welche Munition in dem Krieg eingesetzt werden "darf" ist absurd. Das Risiko liegt nicht in den Langzeitfolgen, sondern darin das MUNITION TÖTET, und zwar sofort. Auch dieser Krieg muss also sofort beendet werden. Leider ist die Putin-Regierung solchen humanen Argumenten gegenüber derzeit wenig aufgeschlossen. Sie hält an ihrem Kriegskurs fest in der Hoffnung doch noch zu gewinnen.
zum Beitrag07.09.2023 , 19:42 Uhr
Nun übertreib mal nicht. Diese Munition ist nicht vorgesehen zum Flächenbombardement (wie von der russischen Artilleriedoktrin leidvoll vorgeführt), sondern zum gezielten Einsatz gegen angreifende Panzer. "Verseucht" werden also primär russische Panzer die sich in die Ukraine "verirrt" haben. Ich halte es für ein viel größeres Risiko, diese Todesmaschinen ungehindert weiter gewähren zu lassen. Und auf Beschuss mit Wattebällchen reagieren die einfach nicht wie gewünscht...
zum Beitrag10.07.2023 , 15:27 Uhr
@INGO BERNABLE: Einverstanden! Massaker und Kriegsverbrechen sind zu verfolgen und zu verurteilen, egal von welcher Seite begangen. Sollte die Ukraine Clustermunition auf ihrem eigenem Staatsgebiet gegen den Angreifer einsetzen führt sie damit aber eben KEINE Massaker und Kriegsverbrechen an der Zivilbevölkerung aus!
zum Beitrag10.07.2023 , 15:15 Uhr
@NOMEANSNO: Der mögliche Einsatz von Clustermunition durch die Ukraine auf ihrem eigenen Staatsgebiet wird eben KEINE Zivilbevölkerung umbringen. (Oder hält die sich etwa in den russischen Frontstellungen auf?) Und nach Kriegsende wird die Gefahr immer noch von den Millionen russischer Minen in der Ukraine ausgehen.
zum Beitrag10.07.2023 , 12:14 Uhr
@Alexander Schulz: Wie sieht denn eine erfolgreiche "moralische" Vorgehensweise der Verteidigung gegen "vollkommen unmoralische Vorgehensweisen" des Angreifers vor? Liegt die Unmoral darin, das nach Kriegsende inmitten der Millionen russischen Minen auch eine gewisse Anzahl undetonierter "eigener" Sprengkörper liegen könnte? Die Notwendigkeit einer umfassenden Minen- und Blindgängerräumung nach Kriegsende bleibt, ob nun die Ukraine Clusterwaffen einsetzt oder nicht. Eine verringerte Gefahr oder gar Gefahrlosigkeit für die eigene Bevölkerung durch den Nicht-Einsatz solcher Waffensysteme lässt sich also logisch nicht begründen.
zum Beitrag10.07.2023 , 08:05 Uhr
Die russische Armee hat bereits großflächig entlang ihrer Eroberungsstellungen ukrainisches Staatsgebiet vermint. Nicht-Einsatz von Streumunition in diesen Gebieten soll nun wie genau angesichts von Hunderttausenden bereits lauernden russischen Sprengminen "Leid der Zivilbevölkerung" verhindern?
zum Beitrag25.05.2023 , 17:36 Uhr
Es ist im internationalen Recht auch keinerlei Regel bekannt, das das Recht auf Verteidigung abhängig wäre von der politischen Einstellung der Verteidigenden
zum Beitrag16.04.2023 , 08:51 Uhr
Nimm doch bitte zur Kenntnis, das Atomenergie von A - Z unsinnig bleibt, selbst wenn es eines Tages die "absolut sicheren" Reaktoren geben sollte. Es beginnt mit A wie Abbau des Urans. Es ist ein extrem seltenes Mineral in der Erdkruste, viel, viel knapper als fossile Brennstoffe. Der Uran-Bergbau hinterlässt daher große Umweltschäden und Belastungen durch Abraumhalden und Schlamm-Absetzbecken. Das Uran muss nach dem Abbau extrem energieverbrauchend weiter aufkonzentriert werden zur Verwendbarkeit in Reaktoren. Atomkraftbetreiber weltweit sind abhängig von Uranlieferungen aus Russland und werden damit erpressbar Es geht weiter mit dem unglaublich hohen Materialverbrauch zum Bau der Anlagen (Stahl, Beton). Große Teile dieses Baumaterials werden dem Materialkreislauf entzogen, da es nach der Nutzungsdauer verstrahlt ist und "endgelagert" werden muss, und endet mit Z wie "Zwischen"lagerung, wo immense Mengen hochradioaktiven Inventars wenig geschützt oberirdisch gesammelt werden, weil man bis heute nicht weiß wohin damit! Es gibt nach wie vor weltweit keine Möglichkeit des erdgeschichtlich sicheren Einschlusses der hochradioaktiven abgebrannten Brennstoffreste
Aufgrund aller dieser Nachteile schießen die Bau- und Betriebskosten in astronomische Höhen, also ist Atomenergie obendrein unwirtschaftlich im Vergleich mit anderen Formen der Energieerzeugung. Und wie Frankreich uns in den vergangenen Jahren gezeigt hat fehlt obendrein die Versorgungssicherheit, weil diese Technologie nicht betriebssicher ist und man daher eigentlich gewaltige Reservekapazitäten vorhalten müsste: Störfälle, Wartungsstillstände, Kühlwassermangel und so weiter führten wiederholt über Monate zu extremem Strommangel in Frankreich. Wer sich auf Atomenergie verlässt.... Keine andere Form der Stromerzeugung weist eine derartig massive Kombination von Nachteilen auf wie Kernenergie. Das GAU-Risiko ist da nur ein kleines i-Tüpfelchen!
zum Beitrag10.03.2023 , 19:11 Uhr
Ich finde es entsetzlich, daß die Ukraine überhaupt gezwungen ist, das Leben ihrer Soldaten aufs Spiel zusetzen, um sich gegen den Angriff zu verteidigen. Und finden Sie es vernünftig, dass russische Truppen monatelang in tödlichem Gemetzel gegen "Festungen mit geringer strategischer Bedeutung" anrennen? Verwechseln Sie nicht Ukraine und Russland mit Ihrem Statement, "wenn man Soldaten mit 3 Tagen Schnellausbildung in den sicheren Tod schickt (oft auch noch Angehörige von Minderheiten)"? Obendrein unterstellen Sie, dass die Ukraine keinen Respekt vor dem Leben ihrer Soldaten hätte. Welche belastbaren Belege gibt es hierfür? (außer russischer Propaganda?). Die engagierte medizinische Versorgung aller verwundeten ukrainischen Soldaten spricht eine andere Sprache!
zum Beitrag10.03.2023 , 07:32 Uhr
Diese Eskalation des Kriegsterrors erfordert doch eigentlich nun wirklich einen "Aufstand für den Frieden", um "das furchtbare Leid und das Sterben in der Ukraine zu beenden"!
Warum bin ich nicht erstaunt, das darüber bisher kein Sterbenswörtchen zu vernehmen war von Frau Wagenknecht, Frau Schwarzer und den 69 anderen Erstunterzeichnern? Oder habe ich diese lauten Stimmen einfach nur überhört im Medienrauschen?
zum Beitrag10.03.2023 , 07:21 Uhr
Lieber Alexander Schulz, ich bin etwas entsetzt über ihr "wie die Ukraine mit ihren Soldaten umgeht". Die ukrainischen Soldaten werden durch russische Soldaten ermordet, also wäre doch richtig zu schreiben "schlimm mit welcher brutalen Gewalt ukrainische Soldaten durch angreifende Russen getötet werden". Aber vielleicht haben Sie ja eine Empfehlung an die ukrainische Militärführung, wie effiziente Verteidigung möglich ist unter Vermeidung eigener Verluste. Die sind sicher extrem dankbar für solche Hilfestellung
zum Beitrag27.01.2023 , 21:22 Uhr
Der Lösungsansatz ist doch sehr einfach: Die russische Armee zieht sich aus dem Staatsgebiet der Ukraine zurück, und dann wird am Verhandlungstisch geklärt, welche berechtigten, vitalen Interessen der Ukraine durch Russland, (und umgekehrt) zu gewährleisten sind. Und gleich vorab: Es ist kein berechtigter Anspruch Russlands, wieder Herrschaft über das Gebiet des ehemaligen Warschauer Paktes zu erlangen. Und wer (aus verständlichen Gründen) gegen den möglichen zukünftigen Einsatz von Streumunition durch die Ukraine ist sollte jetzt massiv die Stimme erheben gegen den offenbar bereits erfolgenden Einsatz solcher Munition durch Russland in der Ukraine.
zum Beitrag24.01.2023 , 13:36 Uhr
Es ist ja nicht das primäre Problem, das der für die Ukraine kämpft (daran habe ich nichts auszusetzen, solange er keine Kriegsverbrechen begeht oder sich daran beteiligt), sondern das er u.U. mit Waffen- und Kampferfahrung nach Deutschland zurückkommt
zum Beitrag23.01.2023 , 20:44 Uhr
Mir wäre auch erheblich wohler, wenn man mit Russland auf diplomatischem Wege deren Rückzug aus der Ukraine erzielen könnte, mit anschließender Sicherheitsgarantie Russlands für die Ukraine. WelcheR der vielen VerhandlungsbefürworterInnen hat hierfür die überzeugenden Rezepte parat?
zum Beitrag09.09.2022 , 16:19 Uhr
Ernie, Du kannst sicher schnell eine Kampagne "Internationale Solidarität" organisieren, mit der Du eine Mehrheit der Deutschen überzeugst, zugunsten anderer Länder auf dieses LNG zu verzichten
zum Beitrag16.06.2022 , 09:08 Uhr
Was Lea Fauthi hätte schreiben sollen: "Bei einer der „brutalsten Schlachten der Militärgeschichte Europas“ wird Putin selbst nicht mitkämpfen. Er weiß dass er viele seiner Landsleute damit in den Tod schickt. Und er muss wissen, dass sein „Kriegsziel“ die furchtbaren Kämpfe in die Länge ziehen wird." Nur Russland, niemand sonst, kann den Krieg sofort beenden!
zum Beitrag02.02.2022 , 14:25 Uhr
Darin verbirgt sich die Frage, ob es überhaupt zutreffend ist, von verschiedenen Rassen der Menschheit zu sprechen. Fallen wir nicht auf die Nazi-Ideologie herein, wenn wir die Bezeichnung von Juden, Schwarzen, Asiaten, Aborigines, Inuit, .... als Rassen akzeptieren?
zum Beitrag10.09.2021 , 12:08 Uhr
Ich fuhr unlängst seit langem wieder mal auf der B191 von Dömitz nach Ludwigslust und war erschrocken von der erdrückenden Dominanz von NPD-Wahlplakaten in allen Dörfern entlang der Strecke. Der "abgehängte" ländliche Raum in MV erscheint damit besonders aufnahmefähig für rechtsextreme und faschistoide Einstellungen.
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