Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
19.12.2024 , 08:33 Uhr
In England gibt es kein Meldesystem und sehr viel Schwarzarbeit, die stets offen für leicht ausbeutbare Migranten ist... Dazu kommen familiäre Beziehungen in die ehemalige Zentrale des Imperiums.
zum Beitrag11.12.2024 , 19:03 Uhr
Sorry, aber was sie schreiben ist nicht wirklich wahr. Wenn Norweger zuhause ein e-Auto laden kann der Preis hinkommen, ansonsten liegen die Tarife für Laden unterwegs zwischen 4 und 6 Kronen, das sind ca. 35-50€cent.... Macht den meisten aber nichts aus bei den regelmäßigen Fahrten zum Brause kaufen, Fitness Studio oder Flughafen zwecks Arbeitsreise, shoppen oder Sonne tanken. Wer die Eltern auf dem Lande zu Weihnachten besucht, fährt meist Diesel, wenn nicht geflogen wird. God Jul!
zum Beitrag02.12.2024 , 12:42 Uhr
Toll dass die Jugend sich ganz unverkrampft neuer innovativer Konzepte bedient und pragmatisch die Herausforderungen der Zeit angeht - aber bitte: RKP? Elende Spalter! Die wahre Befreiung wird nur durch die KRP (Kommunistisch Revolutionäre Partei) gebracht. Hauptforderung: Abschaffung des kapitalistischen Systems bis Weihnachten und Kekse für Alle! Nieder mit den bourgeoisen Spaltern der RKP, für den Aufbau der Volksmacht im Sinne des ZK's der KRP und der Volksdeputierten des XXIII. Kongresses der 5. Internationale! Vorwärts immer, rückwärts nimmer!!
zum Beitrag29.11.2024 , 13:54 Uhr
Angriff ist die beste Verteidigung - das Mullah-Regime muss weg! Auch wenn Krieg traurig ist, der Freiheitsdrang des iranischen Volkes, kann vermutlich nur durch einen Impuls von aussen, wie einem konzentrierten Schlag der Amis & Israelis, zum Zuge kommen. Erst nach der Niederlage der Pasdaran werden die IranerInnen ihr Land in Freiheit und als Partner der Welt aufbauen.
zum Beitrag27.11.2024 , 08:54 Uhr
Mir hat mal ein junger Mensch in Litauen von seinem Besuch in Köln erzählt, er fand Deutschland eigentlich sehr schön und hätte sich auch vorstellen können hier zu arbeiten und zu leben. Leider wurde er dort Opfer von Straßenkriminalität (Raub) und was in wirklich schockierte, war die Reaktion der Polizei darauf: gegen Null, "kann man halt nix machen..". Das war es dann mit der Idee in Deutschland zu arbeiten. Wir ziehen ganz offensichtlich die falschen Migranten an, was sich irgendwann verstärkt. Migration muß man regeln, fair und nachvollziehbar. Als Migrant ist man erst einmal "auf Bewährung" und muß sich an die örtlichen Gegebenheiten anpassen und die Sprache lernen. Wenn man damit und den Macken der Eingeborenen klarkommt, kann das eine wunderbare Sache werden.
zum Beitrag26.11.2024 , 10:57 Uhr
Die Menschen wissen schon warum sie nicht an die Front wollen. Trauma und Tod erwartet sie dort, aufgepimpt mit Nationalstolz. Es ist schon ein Elend, aber die Ukraine muss neutral werden, um als Puffer zwischen EU und Russland zu fungieren, das ist wohl das Beste auf was man hoffen kann. Donbass und Krim bleiben eh russisch. Wer das nicht will, muss NATO Truppen schicken und einen richtig grossen heissen Krieg in ganz Europa riskieren. Kann sein dass dann nicht mehr viel von Europa wie wir es kennen bleibt. Dann lieber eine Rumpf-Ukraine, Migranten von dort sind auch weitgehend willkommen. Es ist eine Region, mit der Zentraleuropa schon immer viel Austausch hatte, kulturell kompatibel, sozusagen.
zum Beitrag23.11.2024 , 12:49 Uhr
Na ja, wer nur gewinnt wenn an der Leine gespielt wird.... Und wie ein Verein aufsteigen will, der nicht nur in der saarländischen Provinz gnadenlos schlecht spielt, sondern auch im wichtigen Derby gegen die finanziell unterpriviligerte, aber traditionsreiche Braunschweiger Eintracht, sang und klanglos untergeht, das weiß wohl nur der Fußballgott... Kind-Kram, das alles, wird Zeit dass die Hannöverschen erwachsen werden.
zum Beitrag29.10.2024 , 16:15 Uhr
Als Kulturerbe der Menschheit har Nofretete im "Neuen Museum" einen grandiosen Platz. Immerhin haben die Berliner Museumsleute diesen Schatz auch durch einen Zivilisationsbruch und Weltkrieg gebracht. Das "Grand Egyptian Museum" wird bestimmt ganz toll und hat auch hervorragende Leute. Nofretete wird dort aber fast untergehen, bei all den herausragenden Exponaten dort. Und auch wenn ich sehr hoffe, dass die Objekte dort auch sicher vor politischen und historischen Katastrophen sicher sind, bin ich mir da leider nicht ganz sicher. Also: "Nefertiti is eene Baalinarin, wa" ;-)
zum Beitrag24.10.2024 , 11:32 Uhr
Die beengten und unangenehmen Behausungen sind ohne Zweifel nicht gut, aber in der realen Welt bei der Masse der migrierenden Menschen wohl kaum anders zu machen. Den Bezug zu den islamistischen Attentaten finde ich allerdings irrsinnig: Syrer reist nach Deutschland ein und ermordet hier viele Menschen im Auftrag einer Terrororganisation, aber Schuld ist die deutsche Gesellschaft, weil es dem Killer hier nicht behagt hat? Geht es noch? Genau wegen solcher Aussagen wird es in Deutschland und ganz Europa immer schwieriger für Migranten! Aus eigener Erfahrung weiss ich dass Migration ein schwieriger und komplexer Prozess ist. Dabei ist die Integration vor allem durch die Migranten zu leisten, wenn das nicht gewollt ist, bleibt nur die Ausreise. Es gibt genug Menschen, nicht zuletzt aus Syrien und Afghanistan, die in Deutschland sehr gut zurechtkommen. Die Problemkandidaten hingegen ruinieren das gesellschaftliche Klima grundlegend und machen es anderen Migranten sehr schwer.
zum Beitrag19.10.2024 , 12:38 Uhr
Die IDF Soldaten mussten sichergehen, dass der Terrorist ausgeschaltet war, der ja nur verletzt, aber noch zu Widerstand in der Lage war. Festnahme, Prozess und Verurteilung durch ein israelisches Gericht, wäre sicher gut gewesen, hätte aber eventuell noch viel Leid durch Aktionen der Terroristen und ihrer Sympathisanten ergeben. Ich bin auch der Meinung, dass nach der Zerschlagung der Hamas und anderer extremistischen Organisationen eine nachhaltige Umerziehung der Bevölkerung notwendig ist, um die dem Terror zugrunde liegende Ideologie zu beseitigen. Dann kann auch ein Aufbau von Gaza gelingen und die Einwohner in Zukunft in Frieden leben. Solange die Ideologie der Muslimbrüder weiter besteht, kann die Region keinen Frieden finden.
zum Beitrag22.09.2024 , 12:39 Uhr
Nein, er hat kein Recht auf eine zweite Chance. Er hatte seine Chance und diese grob verschleudert. Nach allen Konventionen haben Personen die eine Gefahr für die aufnehmenden Gesellschaften darstellen, da sie extremistischen Ideologien (z.B. Islamismus) anhängen oder als Gewalttäter auffallen, keinerlei Recht auf Asyl oder sonstigen Aufenthalt. Um die notwendige Akzeptanz der einheimischen Bevölkerung aufrechtzuerhalten, ist der Aufenthalt derartiger Personen in Deutschland nachhaltig zu beenden, mit welchen Mitteln auch immer. Dieses ist nicht zuletzt im Interesse der großen Mehrheit „anständiger“ Migranten, die ungern mit Personen wie dem geschilderten in einen Topf geschmissen werden möchten. Der Einsatz irgendwelcher Aktivisten in Fällen wie dem vorgelegten ist im höchsten Maße kontraproduktiv und beschädigt Asylrecht und Integrationsvermögen unserer Gesellschaft.
zum Beitrag15.09.2024 , 06:28 Uhr
Die von Ihnen genannten Themen sind typisch bürgerlich-liberale Ansichten. Klassisch linls ist die Vertretung der Interessen der lohnabhängigen Menschen, die durch Ukraine, Klima und Asylmigration halt eher belastet werden.
zum Beitrag31.08.2024 , 15:22 Uhr
Zu diesem Thema hat meiner Meinung nach Güner Balci im Spiegel alles entscheidende gesagt. Alles Grundrechtegehubere hilft nichts, es muss entschieden gegen Islamismus und islamistische Einstellungen vorgegangen werden. Wenn die Gesetze das nicht hergeben, sind die Gesetze anzupassen. Das ist auch im Sinne der Menschen mit muslimischen Migri-Hintergrund, die in Deutschland und Europa ihre Heimat gefunden haben, oft auf der Flucht vor Islamisten. Wenn eine "progressive" Regierung dieses Problem nicht nachhaltig angeht, ist es eine Steilvorlage, die Merz und Schlimmere nutzen werden.
zum Beitrag01.08.2024 , 11:45 Uhr
Ein furchtbarer Frevel am Weltkulturerbe und Ausdruck des revanchistischen Missbrauchs von Geschichtswissenschaft durch das Putin Regime. Daneben ist in dem Artikel aber auch ein tendenziöses Geschichtsverständnis seitens prowestlicher Akteure fassbar, wenn die Krimtataren wie so oft als «indigen» bezeichnet werden. Chersones ist wie beschrieben von mongolischen Kriegern zerstört worden, deren Nachkommen das Krimkhanat begründeten.
zum Beitrag29.07.2024 , 09:02 Uhr
Na ja, einfach mal irgendwelche alternativen Fakten behaupten. Wenn man die Möglichkeit betrachtet als queerer Mensch selbstbestimmt zu leben, sind alle arabischen und die allermeisten islamischen Gesellschaften erheblich queerfeindlicher als sämtliche europäischen Gesellschaften. Israel ist da im Orient eine einsame, löbliche Ausnahme und leider vom Terror religiöser Fanatiker ernsthaft bedroht. Shalom!
zum Beitrag10.07.2024 , 12:35 Uhr
Nicht nur in Schweden, in ganz Skandinavien (hier Beispiel Norwegen: www.nrk.no/klima/x...skoger-1.16882378) werden alte Waelder kahlgeschlagen und Leute die diesem Tun entgegenwirken brutal angegangen...
zum Beitrag27.06.2024 , 21:00 Uhr
Ihre Aussageist falsch. Mit dem neuen Gesetz zur doppelten Staatsbürgerschaft kann jetzt auch ein Deutscher eine weitere Staatsbürgerschaft annehmen, ohne einen Antrag zur Beibehaltung zu stellen. Finde ich gut.
zum Beitrag29.05.2024 , 10:08 Uhr
Willkommen im Norden! Da hast Du aber einen schwatzhaften Nachbarn. Aber nett und hilfsbereit sind die meisten Menschen in Skandinavien, man sollte nur wissen was man anspricht. EU ist meist kein gutes Thema, richtig lustig wird es beim Thema Israel und kritisch bei allem was mit Drogen zu tun hat. Hej då, så lenge :-)
zum Beitrag22.05.2024 , 11:33 Uhr
...die Hamas hat sich schon sehr gefreut und das "als Schritt in die richtige Richtung.." bezeichnet (www.nrk.no/nyheter...kommen-1.16892071). Na, da haben die Norweger aber ganz schlau gehandelt, wenn die Friedensengel der Hamas so froh sind. Wird bestimmt bald alles gut und der Palistaat ein Paradies auf Erden. Und wieder mal gesinnungsethisch ganz toll vorne dabei - ich kann nicht so viel fressen, wie ich kotzen muss!
zum Beitrag15.05.2024 , 13:33 Uhr
Reh- und Rotwild ist Schadwild, das behagt werden muss. Am Besten die Jagd demokratisieren, so dass im Herbst jeder Mensch der entsprechend ausgebildet ist, an der Jagd teilnehmen und sich einen Vorrat an Wildbret erbeuten kann. Generell sind Idioten immer die Anderen :-)
zum Beitrag14.05.2024 , 12:49 Uhr
Wichtig ist vor allem eine Reduzierung des viel zu hohen Reh- und Rotwildbestandes. Das bedeutet eine intensivierte Bejagung ist notwendig, am besten in enger gefassten Jagdzeiten, damit das Wild nicht mehr so nachtaktiv ist. Kurze Jagdsaison mit hohem Bejagungsdruck ist da wohl das Mittel der Wahl. Nichtmotorisierte Menschen sind im Wald hingegen kein Problem, solange die sich zu benehmen wissen.
zum Beitrag26.03.2024 , 14:13 Uhr
Die Araber kriegen ganz schnell Frieden: einfach alle Geiseln freilassen, das Existenzrecht Israels anerkennen, Terrororganisationen auflösen, Mörder und Vergewaltiger einem Gericht ausliefern und für die Zukunft eine friedliche Koexistenz mit dem jüdischen Staat glaubhaft versichern. Eine «Entschädigung» für die wenigen noch lebenden Vertriebenen aus dem ehemaligen Mandatsgebiet sollte sich finden lassen, auch ohne Aufrechnung mit einer Entschädigung für die Hundertausenden von Arabern vertriebenen Juden. Shalom!
zum Beitrag24.03.2024 , 09:20 Uhr
Und dann fragt man sich warum die Grünen zunehmend unbeliebt sind? Was ein besserwisserischer Moralapostel... Na, finden in Deutschland ja einige ganz toll. Immer schön Andere belehren und zeigen wie es richtig ist, nämlich so wie man es selber macht... Schade dass RRG so ein ehrwürdiges bürgerliches Freiheitsrecht beschneidet.
zum Beitrag08.02.2024 , 15:20 Uhr
Tja, der Erfolg gibt der Dame doch Recht, ist doch der Wirkungsbereich des UNWRA seit Jahrzehnten zunehmend gesellschaftlich, wirtschaftlich und politisch sehr stabil ... Wenn denn ein Desaster das Ziel ist!
zum Beitrag27.01.2024 , 22:20 Uhr
Genau, immer schön auf die reine Lehre pochen, das hat schon immer Wirkung gegen die Faschisten gezeigt.... Es ist wichtig großen gesellschaftlichen Zusammenhalt gegen die AfDeppen zu zeigen und deren Einfluss zu minimieren. Wie mit der Migration übers Mittelmeer umgegangen wird ist eine völlig andere Frage, die den Brückenschlag gegen die Faschisten sogar eher stört. Es wäre tragisch, wenn das derzeitige Antifa-Momentum durch links-identitäre Sektierei gestört würde.
zum Beitrag15.01.2024 , 17:01 Uhr
Aber sicher, habe dort auch immer "... ein gutes Gefühl...", aber erst wenn ich im abfahrenden Zug sitze!
zum Beitrag15.01.2024 , 16:56 Uhr
Wegen solchen Artikeln liebe ich die taz! Muss man doch mal sagen (bzw. schreiben...). Danke!
zum Beitrag14.12.2023 , 18:17 Uhr
In Xinjiang gibt es ebensowenig einen Genozid wie in Gaza. Allerdings ist das Beispiel Xinjiang eventuell ein brauchbares Modell um Gaza und Westbank nach der Zerschlagung der Hamas zu einer friedlichen, harmonischen, prosperierenden Gesellschaft zu transformieren. Immerhin ein Beispiel ohne grosses Blutvergiessen anhaltenden Terrorismus zu beenden, bei allen berechtigten Vorbehalten gegen das Vorgehen in Xinjiang.
zum Beitrag01.12.2023 , 10:46 Uhr
Uneingeschränkte Zustimmung zu diesem wichtigen Beitrag!
zum Beitrag02.07.2023 , 16:05 Uhr
Massentierhaltung und Weidehaltung sind zwei komplett verschiedene Dinge. Die Bauern auf die Du anspielst, haben die Tiere nicht auf der Weide. Wer Vieh auf der Weide hält, hat meist ein enges Verhältnis zu seinen Tieren und betreibt wichtige Landschaftspflege und Naturschutz... Von daher sind Wölfe echte Schädlinge wenn sie Weidetiere reisen. Im Wald dagegen sehr nützlich zur Regulierung von Reihen und Hirschen als üblen Waldschädlingen. Willkommen in der Welt der Fakten...
zum Beitrag02.07.2023 , 15:58 Uhr
Schafe in Weidehaltung und Kleinbestände von Rindern, Pferden und Schaf / Ziege hat gar nichts mit Massentierhaltung zu tun! Insofern haben diese Leute sowohl Bezug zu ihren Tieren, wie auch meistens wenig Geld. Von daher Einwand komplett verfehlt.
zum Beitrag19.01.2023 , 14:56 Uhr
Sehr schön wieder einmal einen interessanten und aufschlussreichen Beitrag über Archäologie in der taz zu lesen, Danke! Bleibt anzumerken, dass sich der zitierte wissenschaftliche Artikel mit der frühsten Keramik bei Wildbeuterkulturen in Nord- und Osteuropa befasst, das abgebildete Gefäß zeigt aber typischen Dekor der sogenannten bandkeramischen Kultur ist, der ältesten sesshaften Ackerbauernkultur in Mitteleuropa. Diese verbreitete sich durch langsame Migration aus dem unteren Donauraum.
zum Beitrag04.11.2022 , 20:30 Uhr
Der 30-j. Krieg wurde beendet nachdem alle Teilnehmer komplett ausgeblutet und 30 % der Menschen in Deutschland (dem HauptKriegsgebiet) tot waren. Im Ergebnis wurden die Interessen aller Staaten unbesehen irgendwelcher moralischer Werte anerkannt und austariert. Zudem war die vorherige Supermacht Spanien weitgehend abgemeldet und neue Maechte (Frankreich, England, Niederlande) bauten ihren Einfluss aus. Mal schauen wie die derzeitigen Konflikte enden...falls wir das noch erleben, da geht noch einiges :-(
zum Beitrag07.10.2022 , 13:34 Uhr
Brunopolis, inmitten der norddeutschen Toskana gelegen, einzig wahre Hauptstadt des alten Stammesherzogtumes Sachsen, wird leider fürwahr von trüben Nachbarort wie Peine, Wolfsburg und schlimmerem überschattet... Aber nichts gegen die Perle an der Oker, ZWISCHEN HARZ UND HEIDELAND! :-)
zum Beitrag07.10.2022 , 07:55 Uhr
Trau nie dem Hessen.. :-)
zum Beitrag15.08.2022 , 18:03 Uhr
Dazu kommt dass etliche der zahlreichen Lustboote der Wohlhabenden Ostnorweger Schaden nahmen - was dass den armen Versicherungen wieder fuer Kosten macht!!! Herr Frank Bakke-Jensen vom Fischereidirektorat war auch sehr besorgt um die zahllosen Idioten, die der Walrossdame zu nahe kamen.. "Man habe handeln muessen, bevor jemand zu Schaden kommt.." Ist halt einfacher ein Seetier abzuknallen, als das Insta-Pack zu verscheuchen, die dann ja lauthals jammern und klagen. Ob die Herkunft von Frank Bakke-Jensen aus einem Kaff im Norden, dass u.a. vom industriellem Walschlachten gelebt hat, bei der Entscheidungsfindung eine Rolle gespielt hat? Oder doch mehr seine Sozialisation im christlichen Umfeld und in der konservativen Partei? Wie auch immer es ist eine Schande, ein Trauerspiel und illustriert leider die Heuchelei und Ignoranz vieler Norweger!! Det få være sagt, for helvetes faen heller :-(
zum Beitrag15.08.2022 , 14:17 Uhr
Ich bin doch kein Messi, ich hab nur nicht genug Platz!!! :-)
zum Beitrag03.06.2021 , 19:35 Uhr
Skittegodt, Mette.... hun har en plan :-)
Und an alle entsetzten Deutschen: bitte unbedingt allen Dänen immer wieder deutlich sagen wie man es besser macht, das liebt man so an Euch!
zum Beitrag