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10.12.2024 , 16:25 Uhr
Es ist nicht zu fassen: Politiker wollen gewählt werden, im persönlichen Versagen möchten sie aber keine Verantwortung übernehmen. Und noch dreister: Sie setzen ihre Korruption ungehindert fort., während viele Betroffene und Opfer noch auf Hilfe warten.Spanien ist ein Tollhaus, ich dachte die wären in der EU.
zum Beitrag08.12.2024 , 17:03 Uhr
Unabhängig von der Politik Netanjahus: Durch die erfolgreiche und konsequente Schwächung der Hisbollah und des Iran durch Israel wäre die „Befreiung“ Syriens nicht so schnell erfolgt. Gleichzeitig ist die Schwächung Putins ein Erfolg. Es sollte mich wundern, wenn Russlands Militärstützpunkte in Syrien bestehen bleiben. Haben doch die Russen das Terrorregime Assads massiv gestützt und viele Tausend friedliche syrische Zivilisten durch Bombenangriffe und Terror ermordet.
zum Beitrag01.12.2024 , 18:10 Uhr
Da aus Bayern-meine Meinung dazu: Es ist wirklich erschreckend wie überall zuerst an der Kultur gespart wird. Noch merken wir das im täglichen Kulturbetrieb nicht, aber es ist eine Frage der Zeit (siehe Aussage von Christian Stückl). Speziell in München und Umland sind eine Reihe hochprofitabler Unternehmen und Organisationen angesiedelt, die einen Großteil ihrer qualifizierten Mitarbeiter auch durch das Versprechen rekrutieren, hier in München eine Vielzahl kultureller Einrichtungen vorzufinden. Diese Einrichtungen werden vorzugsweise durch Steuermittel subventioniert. Eine in irgendeinerweise mitfinanzierte Verantwortung dieser Betriebe ( nenne nur beispielsweise Siemens, BWW, Münchner Rück, Allianz, Europäisches Patentamt) besteht aber nicht (abgesehen von wenigen Zugpferden wie etwa Bayer. Staatsoper). Das jetzt entstehende Einsparungspotential von 5-10% könnte durch solche Unternehmen mühelos getragen werden. Typisches Beispiel dafür, die Infrastruktur auf Kosten der Steuerzahler voll zu nutzen, sich aber um deren Erhaltung finanziell drücken.
zum Beitrag21.11.2024 , 19:34 Uhr
Ein Kultursenator, der die massive und ungerechtfertigte Kürzung seines eigenen Etats befürwortet ist letztendlich nicht tragbar.Da war Herr Lederer von den Linken ein ganz anderes Kaliber.Schade um ihn.
zum Beitrag18.11.2024 , 16:36 Uhr
Außerordentlichen Dank an den Autor Herrn Asmuth für den sehr gründlich/aufwändig recherchierten Beitrag.-Bitte lassen Sie ein Buch daraus entstehen, diese Familie und Geschichte sollte nicht vergessen werden.
zum Beitrag18.11.2024 , 15:50 Uhr
Herzlichen Dank für diese gründliche und fundierte Recherche über die Familie Anschel. Nur an solchen persönlichen Schilderungen lässt sich das Grauen der Nazidiktatur festmachen, aber auch der ekelhafte Fanatismus eines Großteils der deutschen Bevölkerung Und mehr als beschämend: Das waren unsere Großeltern und Eltern. Deshalb dürfen wir Nachgeborenen niemals wieder so etwas zulassen, im Gegenteil wir haben die Pflicht allen beizustehen, die aus welchen Gründen auch immer ausgegrenzt werden sollen.-Dieser und die weiteren Artikel haben mich sehr berührt, es sollte ein Buch daraus entstehen.Sie haben der Familie Anschel ein würdiges Denkmal gesetzt, sie vor dem Vergessen bewahrt, sehr viel eindringlicher als es ein Stolperstein vermag.
zum Beitrag08.11.2024 , 12:24 Uhr
Hier müsste der Bundespräsident moderierend eingreifen. Es muss sich doch ein Kompromiss finden lassen, der beiden Seiten entgegenkommt.
zum Beitrag07.11.2024 , 21:11 Uhr
Der Noch-Bundeskanzler Scholz wird sicher bald eines Besseren belehrt werden.Bereits heute Abend in Brüssel wird er erfahren müssen, dass sich Deutschland nicht Monate aus der Verantwortung stehlen kann, weil es derzeit keine wirklich handlungsfähige Regierung hat. Es geht tatsächlich nicht um Scholz oder Merz oder irgendwen: Es geht um europäische Geschlossenheit und Stärke. Von einem Politiker darf man zumindest erwarten, dass er sich nicht aus parteitaktischen Überlegungen der Realität verweigert.
zum Beitrag06.11.2024 , 23:06 Uhr
Der einzig richtige Schritt zum richtigen Zeitpunkt. Neuwahlen allerdings erst Ende März 2025–das ist wieder typische Scholz-Taktik zum eigenen Vorteil.
zum Beitrag02.11.2024 , 17:54 Uhr
Gier frisst Hirn, das könnte auf Jeff Bezos zutreffen.Er meint, große Teile der Öffentlichkeit hätten das Vertrauen in die traditionellen Medien verloren.-Wahrscheinlicher ist, dass große Teile der Öffentlichkeit das Vertrauen in sein Ramsch-Unternehmen Amazon verloren haben oder dabei sind es zu verlieren. Er möchte gern (vielleicht mit Trumps Hilfe) gern weiter im für ihn nahezu rechts- und steuerfreien Raum Europa agieren, um seinen Profit exorbitant zu erhöhen. Ein krasses Beispiel ungebremster Marktmacht , da sind auch politische Winkelzüge Mittel zum Zweck.
zum Beitrag28.10.2024 , 15:54 Uhr
Das dicke Ende kommt erst nach der US-Wahl und den folgenden höheren Zöllen, dann bricht das Autogeschäft weiter ein.Man sollte die Realitäten in D endlich ernst nehmen.Deutschland lebt in erster Linie vom gesunden Mittelstand, dafür zahlt der Riesenkonzern VW unter Niedersachsen-Beteiligung teilweise exorbitante Löhne und Gehälter. Das schlägt natürlich auf die Preise durch, die sich wiederum niemand mehr leisten kann. Das ist so ähnlich im Gesundheitswesen, wo MFA in niedergelassenen Praxen oft nur wenig mehr als den Mindestlohn bekommen, in staatlichen und kommunalen Krankenhäusern dafür Schreibkräfte aufgrund der Tarifverträge im öffentlichen Dienst teilweise das Doppelte verdienen.Auch das schlägt sich auf die Gesundheitskosten nieder. Und dann liegt der Krankenstand in D bei mildem Wetter auf einem nie dagewesenen Höchstand.Was stimmt da nicht?
zum Beitrag27.10.2024 , 19:17 Uhr
CDU und SPD sind nicht BSW kompatibel. Wenn sich CDU und SPD von Frau Wagenknecht erpressen lassen, dann gute Nacht Demokratie. Brandmauer gegen die AfD-völlig richtig! Brandmauer gegen BSW mindestens genau so notwendig. Warum kann es in D(zumal in Landesregierungen)nicht wie in vielen anderen Ländern auch eine Minderheitsregierung geben? Es ist purer Machterhalt -Zwang und Bequemlichkeit der ehemaligen „Volksparteien“, irgendwann gegen die auch mit Faschisten ins Bett.
zum Beitrag06.10.2024 , 12:43 Uhr
Habe das Buch gelesen und kann es nur weiterempfehlen
zum Beitrag25.02.2022 , 11:51 Uhr
Sie scheinen nicht zu wissen, dass Kaliningrad(Königsberg) 600 km von Berlin entfernt ist und dort ATOMRAKETEN stationiert sind . Putin hat ja in seiner letzten Videobotschaft dieses Szenario mehr als deutlich angesprochen.Also träumen Sie weiter.
zum Beitrag31.01.2022 , 13:44 Uhr
Wir kommen auch- seit 40 Jahren- aus Bayern nach Sylt, unser beständigster Urlaub. Der Artikel hat mich deshalb besonders angesprochen, der Inhalt ist stimmig und schildert das wahre Sylt. Aber Sylt ist trotzdem völlig unterschiedlich. Wir sind fast ausschließlich in Hörnum gewesen-und das ist für uns auch heute noch die ursprüngliche Insel, dank glücklicher Umstände hat sich Hörnum vom Aschenputtel zur Prinzessin gemausert und ist heute ein wunderbares Familienbad ohne Schickimicki.Aber das Großartigste an der Insel bleiben das Meer und die ursprüngliche Natur, da haben die letzten Jahre dank Naturschutz und Nachhaltigkeit auch große Fortschritte gebracht. Das nach wie vor größte Übel ist der fehlende Wohnraum für die Leute, die auf Sylt arbeiten (müssen).Da gäbe es viele Möglichkeiten dem Abhilfe zu schaffen.
zum Beitrag12.02.2021 , 14:18 Uhr
Herr Spielberger ist eine sehr streitbare Persönlichkeit und liegt mit der Stadt Augsburg schon lange im Konflikt.Andererseits ist das Heim sehr gut geführt und gepflegt, trotz seiner Größe.Wir haben über Jahre einen Freund mit über 90 Jahren regelmäßig dort besucht, er hat sich da bis zu seinem Tod im Sommer 2020 sehr wohl gefühlt, auch wir hatten immer den besten Eindruck.Am Cotonaausbruch trägt m.E.Herr Spielberger keine persönliche Schuld.Warum? In unserem Altenheim in Wertingen ca 35km von Augsburg entfernt .sind vom 18.11.20 bis Mitte Januar von 64 Bewohnern 34 an Corona verstorben, obwohl hier (kommunales Haus) die Vorschtiften eingehalten worden sein sollen, jedenfalls wurde das hier nie thematisiert und überörtlich nicht einmal zur Kenntnis genommen.Also nochmals:Herr Spielberger ist streitbar, eine persönliche Schuld trifft ihn aber nicht.
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