Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
28.10.2024 , 12:57 Uhr
"Junge Menschen sind in diesem Land vom Thema Migration deutlich direkter betroffen als die Alten. In den entsprechenden Alterskohorten sind Migranten teilweise schon in der Mehrzahl. Die Situation an Schulen ist eigentlich nur noch als dystopisch zu bezeichnen." Ist das so? Worauf fußt Ihre Aussage? Und selbst wenn das so ist wie Sie behaupten, muss deshalb die "Jungkartoffel" 'nen faschistisches Weltbild entwickeln? Was sagt das eher über die Gesellschaft per se aus, als über die "Jungkartoffel"?
zum Beitrag27.08.2024 , 08:23 Uhr
Weshalb um "Normalität" ringen? Sollten diese Taten nicht als Anlässe verstanden werden, die "bundesdeutsche Normalität" zu hinterfragen, zu prüfen und eventuell zu konstatiern, dass diese "Normalität" teil des Problems ist oder sein kann?
zum Beitrag11.06.2024 , 13:22 Uhr
Ich fühle mich nicht sicherer wenn andere Menschen, egal ob Polizist*in oder nicht, eine Schusswaffe führen dürfen, ob nun im Dienst oder in der Freizeit. Britsche Polizist*innen ("Bobbys") im Dienst tragen traditionell keine Schusswaffen, sondern Schlagstöcke, sind aber seit den Anschlägem im Jahr 2005 vermehrt mit Schusswaffen auf Streife. Ich z.B. habe nicht das Gefühl, dass die Uniformierten in Dunkelblau mich "beschützen". So ist das mit den Menschen und Ihren Gefühlen...
zum Beitrag05.05.2024 , 21:08 Uhr
...und ich lese auf dem Transparent die ,meiner Meinung nach, nicht zu bestreitende Aussage, dass Nazis töten. Wie geschehen in der Vergangenheit und in der Gegenwart.
zum Beitrag02.05.2024 , 18:55 Uhr
Da ich einfältig und nich' die hellste Kerze auf der Torte bin, fällt mir dazu nur ein Zitat der Scherben ein: "Macht kaputt, was euch kaputt macht!".
zum Beitrag14.11.2023 , 21:13 Uhr
Was ändert sich für Fahrradfahrende wenn sie eine Fahrerlaubnis haben müssten, oder was erhoffen Sie sich davon? Jeden Tag überholen mich KFZ-Nutzende und verstoßen gegen den § 5 Abs. 4 StVZO, oder gegen § 3 Abs. 1 & 2. Die besitzen eine Fahrerlaubnis und scheren sich kaum darum.
zum Beitrag14.11.2023 , 21:01 Uhr
§ 1 (2) StVZO wird tagtäglich nicht beachtet, hauptsächlich von KFZ-Nutzenden!
zum Beitrag18.10.2023 , 07:58 Uhr
Protestieren Sie doch! Melden Sie z.B. eine Demonstration an und protestieren Sie so gut Sie können. Was spricht dagegen?
zum Beitrag18.10.2023 , 07:55 Uhr
...und manche Menschen ziehen sich die Hose auch mit der Kneifzange an.
zum Beitrag22.09.2023 , 17:29 Uhr
Genau, die Anzahl bestimmt ja auch letztendlich wer Recht hat. Das war und ist ja bekanntlich schon immer so. Wo kommen wir denn da hin, wenn alte und liebgewonnene Gewohnheiten hinterfragt werden? Nein, so geht das nicht! Demonstrieren ja, aber nicht da wo ich etwas davon mitbekomme. Das stört nur, und Störungen sind unbequem und ich mag es bequem. Diejenigen die meine Bequemlichkeit stören gehören streng bestraft, denn meine Bequemlichkeit ist meine Freiheit, und wer meine Freiheit zu tun und zu lassen was mir gefällt beschneidet ist ein kriminelles Subjekt, welches umgehend bestraft gehört, immer und immer wieder. In der Demokratie bestimmt ja immer noch die Mehrheit!
zum Beitrag29.10.2022 , 07:01 Uhr
Findest du! Bezieht sich deine Aussage auf Fakten, oder "gefühlte" Fakten? Ich sehe das komplett diametral, aber auch nur gefühlt.
zum Beitrag29.10.2022 , 06:58 Uhr
Wow, deine anekdotischen Erfahrungen auf "die Leute" zu übertragen ist falsch und tatsächlich wirklichkeitsfern, wie ich finde. Vielleicht ist dein Verständnis, und das deiner Kolleginnen, davon was politisch Links ist, oder sein kann nicht deckungsgleich mit den Realitäten? Vermeintlich politisch Links "sein", aber generell libertär handeln ist doch weit verbreitet in den entsprechenden Subklassen, behaupte ich. Des Weiteren muss das, was Du als "Diskussion auf hohem technischen und philosophischen Niveau" bezeichnest, tatsächlich bei einer genauen Prüfung nicht mehr sein als ein verbales Bestätigen des Status Quo. Na ja, viel heiße Luft und wenig bis gar keine Substanz. Kannst Du, und ich auch. So what...
zum Beitrag04.10.2022 , 16:53 Uhr
"Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen. () Wir sollten daher im Namen der Toleranz das Recht für uns in Anspruch nehmen, die Unduldsamen nicht zu dulden. Wir sollten geltend machen, dass sich jede Bewegung, die die Intoleranz predigt, außerhalb des Gesetzes stellt, und wir sollten eine Aufforderung zur Intoleranz und Verfolgung als ebenso verbrecherisch behandeln wie eine Aufforderung zum Mord, zum Raub oder zur Wiedereinführung des Sklavenhandels." Karl Popper
zum Beitrag24.02.2022 , 09:05 Uhr
Oh man, der Krieg ist unter allen gesprächsbasierten Umständen zu beenden. Sind den alle so...geschichtsvergessen? Krieg lässt das grausamste Verhalten des Menschen ungehindert frei. Ich habe Angst!
zum Beitrag24.12.2021 , 05:44 Uhr
Ich bitte Sie die Aussagen zum Thema "Prepper_innen" zu differenzieren. Die Preppergruppen die Sie benennen gibt es ohne Zweifel und werden in der "Szene" als sogenannte "Doomsday-Prepper" bezeichnet. Der Großteil der Prepper_innern in der BRD distanziert sich von den "Doomern", und erfreut sich an der Veröffentlichung derer Umtriebe und anschließenden Auflösung dieser Gruppen. Das BBK empfiehlt Wasser, Nahrungsmittel, Medikamente, Brennstoffe und Hygieneartikel für einen zu überbrückenden Zeitraum von mindestens 10 Tagen zu bevorraten.
www.bbk.bund.de/Sh...blicationFile&v=18
www.bbk.bund.de/Sh...ublicationFile&v=7
zum Beitrag02.12.2021 , 06:44 Uhr
Zu Ihrer abschließenden Frage, meine Antwort: Ja, jedes Jahr am 8. Mai gedenken wir der Befreiung vom Hitler-Faschismus. Gewalt befreite Menschen, auch von ihrem Leben.
zum Beitrag27.06.2021 , 21:19 Uhr
"Mit einem sogenannten „Militanzverbot“ soll untersagt werden, durch das Tragen von „Uniformen oder uniformähnlichen Kleidungsstücken“ Gewaltbereitschaft zu signalisieren und einschüchternd zu wirken." Wenn das dann auch für die Polizei gilt... Eine schwarze Uniform in Deutschland zu tragen empfinde ich als ein eindeutiges Signal welches Gewaltbereitschaft anzeigt, und schüchtert mich auf jede Fall ein.
zum Beitrag04.03.2021 , 10:17 Uhr
Ich war bis zum Ende des vergangenen Jahres an einer staatlichen Grundschule (Brennpuktschule) in einem Ostberliner Stadtbezirk als Erzieher angestellt. Während dieser Zeit, knapp 5 Jahre, stellte ich eine Strafanzeige gegen einen Schüler oder eine Schülerin dieser Schule, da er/sie einen Mitschüler, eine Mitschülerin, in meinem Beisein mit der geballten Faust ins Gesicht schlug. Wohlgemerkt nicht etwa um sich vor einem physischem Angriff zu schützen, obwohl solch ein Verhalten in so einem Settings mindestens fragwürdig ist, sondern um das Opfer zum Schweigen zu bringen, wie der/die Täter/inn mir in einen anschließenden Gespräch mitteilte. Obwohl dieses Verhalten des Kindes nicht zum ersten Mal auftrat, ich war erst relativ neu an der Schule, erfolgten keinerlei pädagogische Maßnahmen von Seiten meiner Vorgesetzten. Ich schrieb eine Gewaltmeldung, informierte die Eltern der beteiligten Kinder, unterrichte die Schulleitung, die Klassenleitung und die Sozialarbeiterinnen der Schule und stellte schließlich Strafanzeige bei der Polizei nach Rücksprache mit einer Kollegin, und einer Nacht zum überdenken. Ich sprach mit beiden Kindern über diesen Vorfall, sowohl im direkten Anschluss nach der Tat, als auch einen Tag später und nach einer Woche. Nichts geschah weiterhin, weder für das schlagende Kind noch das Kind das geschlagen wurde. Die Aussagen meiner Vorgesetzten lassen sich so zusammenfassen: "Das ist halt so bei dem Kind, und Gewaltmeldungen bringen gar nichts. Ich soll doch mal lieber besser pädagogisch arbeiten, oder einfach mich umdrehen." Ein Beispiel, von sich tagtäglich wiederholenden Vorfällen an dieser Schule, die nach dem ich mit der Schulleitung, der Fachaufsicht, der Schulaufsicht, dem Personalrat und dem Beschwerdemanagement der Senatsverwaltung sprach, erneut ein: "Das ist halt so, und sie sind wahrscheinlich für den Beruf des Erziehers in Berlin nicht geeignet." mich zu dem Entschluss brachte, dieses System nicht mehr zu unterstützen, und zu kündigen.
zum Beitrag21.02.2021 , 07:00 Uhr
Sehr geehrter Herr Hunglinger, meinen Dank für die von Ihnen so formulierten Worte. Als "Kartoffel" ohne selbst Rassismus erfahren zu haben, aber betroffen von Klassismus, liefen mir dicke warme Tränen, bei Lesen Ihres Artikels, über meine Wangen. Danke!
zum Beitrag09.12.2020 , 07:34 Uhr
Meine Frage lautet, welche Gründe liegen diesem Umstand zu Grunde? Bestünde nicht die Möglichkeit, die Produktion von essentiellen Gütern wieder in Europa anzusiedeln, um sich unabhängiger von möglichen Produktionsengpässen zu machen? Könnte dann nicht auch erheblich der Ausstoß von Treibhausgasen verringert werden, wenn der Transport der Güter aus China zu einem großen Teil entfällt?
zum Beitrag